Es blüht, es grünt, es fruchtet ...
Es war der kälteste Mai seit dem Jahre 2010.
Baden-Württemberg:
Mein Ländle zählte im Mai zu den kühlsten Regionen. Die Durchschnittstemperatur betrug nur ca. 10,3 Grad.
Niederschlag: knapp 120 l/m², Sonnenschein: 165 Sonnenstunden
Bayern:
Auch Bayern zählt zu den kühlen und niederschlagsreichen Bundesländer.
Niederschlag: 120 l/m², Sonnenschein: 165 Sonnenstunden
Hessen
Niederschlag: 80 l/m², Sonnenschein: ca. 155 Sonnenstunden
Nordrheinwestfalen
Niederschlag: 90 l/m², Sonnenschein: 155 Sonnenstunden
Rheinlandpfalz: 90 l/m², Sonnenschein: 165 Sonnenstunden
Quelle: DWD, Link: https://www.dwd.de/DE/presse/pressemitteilungen/...cationFile&v=5
Sonnenaufgang Monatsbeginn: 5.12 Uhr
Sonnenuntergang Monatsbeginn: 21.29 Uhr
Sonnenaufgang Monatsende: 5.10 Uhr
Sonnenuntergang Monatsende: 21.42 Uhr
Das Juni-Klima
Er gilt zwar als erster Sommermonat, doch trotzdem kann man dem Juni noch nicht ganz trauen. Die Schafskälte kann ziemlich unangenehm überraschen. Ganz gleich, ob nun diese Kälterückfälle bereits zum Monatsbeginn oder erst gegen die Mitte hin kommen, sind längere Schönwetterperioden für den Juni eher die Ausnahme. Dagegen muß bereits um diese Zeit mit Gewitterhäufigkeit gerechnet werden.
Man möchte es kaum glauben, dass die Schafskälte regelmäßiger als etwa die Eisheiligen das Land heimsuchen. Die Schafskälte tritt nach Wetteraufzeichnungen mit einer 89prozentigen Wahrscheinlichkeit ein, während die Eisheiligen sich in einigen Regionen Mitteleuropas nur zu 67 % mit ihren für Garten und Obstgärten oft verheerenden Folgen sehen lassen.
Brachmonat wurde er früher genannt und es war kein Monat zum Feiern, denn in der zweiten Monatshälfte begann die erste Heuernte. Im Herbst folgte dann die zweite.
Die Römer weihten diesen Monat der Göttin Juno, die als Schutzherrin der Ehe und Familie angesehen wurde. Der große Höhepunkt dieses Monats ist der Tag der Sommersonnenwende am 21. Juni bzw. der dann in den Zeiten der Christianisierung zum Fest der Sommersonnenwende bestimmte Johannistag am 24. Juni. Die alten Germanen feierten bereits die Sommersonnenwende als längster Tag und kürzeste Nacht.
Schon aus dem Mittelalter gibt es zahlreiche Berichte, die belegen, dass sogar der Adel, Patrizier, Bürger und Bauern, aber ebenso die Geistlichen sich zu Sonnwendfeuern versammelten, vor allem, weil man diesen reinigende, Übel abwehrende und Fruchtbarkeit spendende Kräfte zuschrieb.
Was sind Schwendtage?
Besondere Bedeutung hatten im bäuerlichen Glauben einst die aufs Altertum, vor allem auf die römische Zeit zurückzuführenden „verworfenen Tage“, auch „Schwendtage“ genannt. Warum und wieso, darüber gibt es keine schlüssige Aussage. Überliefert ist jedoch, dass man an diesen Schwendtagen keine allzu großen Schritte tun sollte. Abgeraten wurde an diese Tagen davon, eine neue Arbeit zu beginnen oder gar eine größere Reise anzutreten.
ein gutes Jahr zu bedeuten hat.
Nikodemus kann noch warten;
Peter und Paul, die können braten.
Foto: Ein aktuelles Bild vom Bruder - von der Farm
Hecke muß auch verschnitten werden...
Ich wünsche Euch einen schönen Tag und bleibt gesund:-)
Gestern so knapp 250 Kilometer in den Bergen runtergerissen.
Ging besser als gedacht, nach dieser langen wetterbedingten
Zwangspause, die mich in meinen Vorbereitungen empfindlich
zurückwarf. Letztes Jahr knackte ich meinen Distanzrekord (ungewollt)
von >450 km / Tag. Heuer wollte ich noch ein wenig drauflegen
(München - Tschechische Grenze mit Besteigung des Großen Arbers
und zurück). Ob ich nochmal ins Rollen komme, das wird man
sehen, bin aber sportlich ziemlich gefrustet, weil eben die
Trainingskontinuität gebrochen worden ist. Im Übrigen verbleibt
in meinem Alter nicht mehr viel Zeit, um derartige "Projekte"
in Angriff zu nehmen, und das nicht nur körperlich, sondern
die psychischen Grenzen werden mir zunehmend aufgezeigt.
Während man als junger Kerl voller Euphorie und Idealismus
zu Werke ging, so sieht man neuerdings, völlig zurecht, zunehmend
die Gefahren und Risiken. Moral und Motivation lassen auch nach.
Ja mei sogt do da Bayer, was soviel heißt wie: "Ko ma nix macha"
Wenn da Boandlkrama kimmt und sogt: "Auf geht`s Mr. Burns !
mia san dro, dann ich drauf: "Wos sei muas, des muas sei"
Im Bild:
Breitblättriges Knabenkraut, was ich gestern doch recht häufig
aus dem Augenwinkel in wahrlich schönem, sonnigen Ambiente
genießen durfte.
auch noch sehr scheu sein dürfte. Da muss man vermutlich
schon sehr geduldig warten, denn so einem Touri-Trampel
würde er sich garantiert nicht zeigen, schon wegen der
Bodenerschütterungen nicht.
Der Gesichtsausdruck signalisiert Vorsicht und Neugierde.
Sehr hübsch !
anderen Tour (Arboretum) unterwegs. Bei unseren früheren Besuchen war dort alles
sehr heruntergekommen. Es wurde nun alles wieder auf Vordermann
gebracht und man sich wunderbar dort herumtreiben. Leider ist die Weg-
beschreibung nicht gut gelungen. Nach einigem herumirren wurde das
Arboretum doch noch gefunden. Für unseren Lazerta Aussie war es doch
fast ein Stück zuweit. Am Anfang gab es auch gleich zwei Pannen so das
wir die Tour wiederholen werden. Digitalkamera daheim vergessen, Handy
nicht aufgeladen so das es glücklicherweise nur noch zu zwei Fotos gereicht
hat um eines hier einzustellen. Werden die Tour nochmal wiederholen und
noch Bilder nachliefern.
Sonne pur hier und hoffentlich auch andernorts, wünsche allen einen
sonnigen Nachmittag.
das es auch in Bondorf 15 Km auch eines gibt. Wohnen schon so lange
dort in der Gegend, vom Bondorfer Arboretum haben wir noch nie etwas gehört.
Danke für den Hinweis.
Die Natur hat viel zu bieten.
Ich wünsche euch allen einen schönen Abend.
Besternen hol ich nach.
Linda ist auch wieder aus Kiel zurück,das ist erfreulich.
Peterfisch ich sehe es von uns in Füssen aus natürlich von
der anderen Seite. Der spitze Berg rechts ist sehr markant,
vielleicht kann ich ihn von unserer Wohnung aus sehen.
Dann habe ich in etwa die Richtung wo Du warst im Tannheimertal.
Das Bild von vorgestern mit dem See ist das der Haldensee?
Mod ich habe noch gesehen in Rottenburg am Neckar ,20 Minuten
von uns ist auch noch ein Arboretum das wurde 1954 angelegt
das dürfte warscheinlich das älteste und interesanteste sein.
das wird unser übernächstes Ziel sein.
Wünsche allen einen angenehmen Abend.
die sich beim Hausarzt mit AstraZeneca impfen ließ.
Ohne weiteren Kommentar.
Ihr Kollege links hat bereits das Zeitliche gesegnet.
Erinnerungen aus meiner Jugend, als ich noch als Kletterer unterwegs war.
Rote Flüh Südwand
Gimpel Westgrat (Nur Mut Johann)
Kellespitze (Normalweg)
an einem Tag.
ohne Clickpedale) und ohne Netz und doppelten Boden (Begleitfahrzeug, Smartphone etc)
1/3 unbefestigte Straßen, 2/3 asphaltiert. Temp: knapp 30 Grad.
2 Flaschen Wasser und eine halbe ! Packung Studentenfutter sonst nichts.
Fahrzeit + incl. Gipfelanstieg Hesselberg und Ratsch mit Fremden knapp 20 Stunden.
Stationen:
München Land, Jetzendorf, Gachenbach, Ehekirchen, Rain am Lech,
Donauwörth, Harburg (Wörnitz), Oettingen, Hesselberg HP knapp 700 m,
etwa 3 km durchschnittliche Steigung 10% Südhang, Gipfelanstieg per Pedes mit
Rad an der Hand (KM 160), Herrieden, Neuendettelsau, Abenberg,
Gunzenhausen, Brombachsee, Weißenburg, Papenheim, Dollnstein,
Wellheim, Burgheim, ab hier Dunkelheit und noch 100 km waren zu gehen (mit Licht)