Siemens Energy AG - Thread!
Seite 62 von 215 Neuester Beitrag: 14.11.24 07:32 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.20 21:50 | von: BorsaMetin | Anzahl Beiträge: | 6.351 |
Neuester Beitrag: | 14.11.24 07:32 | von: kurvenkratze. | Leser gesamt: | 2.090.946 |
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tja was denn nun,,,so oder so ?
KEPLER CHEUVREUX stuft Siemens Energy auf 'Buy'
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Investmentbank Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Siemens Energy vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 35 Euro belassen. Die Nachfrage erhole sich, schrieb Analyst William Mackie in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Der Konzern sollte weiterhin eine starke Bilanz vorweisen können./ajx/tih
Die Frage ist nur: Wann ist es soweit?
Dass Kepler Cheuvreux seine Einstufung vor den Quartalszahlen auf "Buy" und das Kursziel auf 35 Euro belässt ist schon bemerkenswert. Denn da kannten sie die Vestas-Zahlen schon.
Bärenfalle? Nächste Woche wissen wir mehr.
Am meisten Gewinn habe ich hingegen mit der Aktie gemacht, wo alle Analysten den Kurs weit unter dem derzeitigen Niveau sahen (AMC), die Aktie ist am stärksten gestiegen von allen meinen.
Theoretisch sollte ja der Kursverlauf den Analysten-Prognosen-Folgen, in der Realität ist es andersrum, die Analysten passen ihre Werte dem realen Kursverlauf an.
Das soll natürlich keine Aussage über den Verlauf von Siemens Energy sein, bin hier selber investiert und hoffe auch, dass der Kurs bald wieder Richtung 30 geht.
Verkaufsempfehlung nachdem der Kurs gepurzelt ist weil sie Ihre Aktien verkauft haben.
Manchmal treffen treffen die Analysten in's Schwarze, aber oft liegen sie daneben. Das ist halt wie bei uns "normalen" Kleinanlegern.
Man muss eh selbst entscheiden, wo und wie man investiert.
3 Analysten erwarten im Schnitt einen Verlust je Aktie von -0,055 USD. Im Vorjahresquartal waren -0,040 USD je Aktie in den Büchern gestanden.
Siemens Gamesa Renewable Energy soll das vergangene Quartal mit einem Umsatz von insgesamt 3,34 Milliarden USD abgeschlossen haben davon gehen 8 Analysten durchschnittlich aus. Das entspricht einem Abschlag von 1,59 Prozent im Vergleich zum Vorjahresviertel, in dem 3,39 Milliarden USD erwirtschaftet worden waren.
Die Schätzungen von 13 Analysten für das abgelaufene Fiskaljahr belaufen sich im Durchschnitt auf einen Verlust je Aktie von -0,043 USD. Im Zeitraum des vorangegangenen Fiskaljahres hatte das Unternehmen einen Verlust je Aktie von -0,319 USD einfahren können. Beim Umsatz gehen 18 Analysten von durchschnittlich 12,01 Milliarden USD aus, nachdem im Zeitraum zuvor 11,22 Milliarden USD erwirtschaftet worden waren.
Redaktion finanzen.net
Warum man das Abends, nach Börsenschluss, kurz vor dem WE machen muss, weiß ich nicht.
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Zeitpunkt: 05.11.21 18:33
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Zeitpunkt: 06.11.21 11:47
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vor 27 Min
Siemens Gamesa erzielt im 4. Quartal einen Umsatz von 2,86 Mrd (VJ: 2,9 Mrd, Analystenprognose: 2,9 Mrd), ein Ebit (bereinigt) von -177 Mio (VJ: 31 Mio, Prognose: -142 Mio) und ein Nettoergebnis von -258 Mio (VJ: -113 Mio). / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
https://www.siemensgamesa.com/en-int/newsroom/...-mw-technology-china
Was haltet ihr davon?
Wobei ich davon ausgehe, dass die schlechten Zahlen schon im Kurssturz eingepreist sind. Kurs bricht auch nicht weiter ein bislang. Nordex könnte sich jetzt positiv von Gamesa und Vestas abheben, das bleibt (weil ich sowohl bei Energy als auch bei Nordex investiert bin) der einzige positive Aspekt.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...umsatzrueckgang-10712888
05.11.2021 18:26
Lieferketten-Probleme: Siemens Gamesa rechnet mit Umsatzrückgang
ZAMUDIO (dpa-AFX) - Der Windanlagenbauer Siemens Gamesa (Siemens Gamesa Renewable Energy SA) rechnet auch im neuen Geschäftsjahr mit Problemen in der Lieferkette sowie der Logistik. Wegen des schwierigen Umfelds geht die Tochter des Dax-Konzerns Siemens Energy im Geschäftsjahr 2021/22 (per Ende September) von einem Umsatzrückgang aus. Dieser dürfte sich zwischen 2 und 7 Prozent bewegen, teilte das Unternehmen am Freitag in Zamudio mit. Die bereinigte operative Marge (Ebit) sieht der Konzern bei 1 bis 4 Prozent und damit anders als zuletzt im positiven Bereich.
Siemens Gamesa bekam die Störungen in der Lieferkette im vergangenen Geschäftsjahr 2020/21 vor allem im letzten Quartal zu spüren: Die Engpässe von bestimmten Komponenten, Projektverschiebungen, Logistikprobleme und hohe Transport- sowie Rohstoffkosten lasteten auf dem Ergebnis. Dazu kamen höhere Anlaufkosten für eine neue Windanlage.
Dies führte zu einem um Sondereffekte wie Umbaukosten bereinigten operativen Verlust (Ebit) von 96 Millionen Euro 2021/22, die entsprechende Marge betrug minus 0,9 Prozent. Allein im vierten Quartal lag der bereinigte operative Verlust bei 177 Millionen Euro. Unter dem Strich summierte sich der Fehlbetrag im vergangenen Geschäftsjahr auf 627 Millionen Euro, nach einem Minus von 918 Millionen Euro im Vorjahr. Der Umsatz stieg hingegen um 7,5 Prozent auf 10,2 Milliarden Euro, wobei der Erlös im letzten Quartal leicht gesunken ist.
Bei der operativen Marge erreichte Siemens Gamesa das untere Ende der im Sommer gesenkten Prognosespanne. Der Umsatz lag genau im Rahmen des zuletzt vom Unternehmen ausgerufenen Ziels. Wie bereits im Sommer angedeutet, verschob der Konzern jetzt auch seine mittelfristigen Renditeziele. Die in Aussicht gestellte bereinigte operative Marge von 8 bis 10 Prozent soll nun 2024/25 erreicht werden, zwei Jahre später als zunächst geplant./nas/zb
"Die Aktien von Siemens Energy und Siemens Gamesa konnten am Montag trotz des insgesamt trüben Ausblicks deutlich zulegen. Die Papiere des Energietechnikkonzerns Siemens Energy stiegen im frühen Handel um rund drei Prozent und setzten sich damit an die Spitze des deutschen Leitindex. In Madrid zog die Aktie von Siemens um fast vier Prozent an.
Nach den jüngst von dem Wettbewerber Vestas präsentierten sehr schwachen Geschäftszahlen sei wohl bereits viel Negatives in dem Siemens-Energy-Kurs eingepreist, so ein Börsianer. Analyst Akash Gupta von der US-Bank JPMorgan erklärte, der Ergebnisausblick auf das neue Geschäftsjahr sei besser als von ihm erwartet ausgefallen. Jedoch dürfte er aber zu deutlich sinkenden Konsensschätzungen führen. Die Frage bleibe, ob der Windkraftanlagen-Hersteller das Schlimmste bereits hinter sich habe. Deepa Venkateswaran von Bernstein Research kommentiert, dass der kurzfristige Gegenwind bei dem Windanlagenbauer anhalte. Dieser sei im Aktienkurs aber schon mehr als ausreichend eingepreist."
Quelle: https://www.dpa-afx.de/news/tweet?uid=16818