netcents, die neue online zahlungsplattform
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Zeitpunkt: 20.04.22 12:18
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Kommentar: Unterstellung
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der Gesamtbestand der Aktien lag bei 27 Mio. Dann wurde der AKtiendrucker angeworfen und es wurden Aktien gedruckt was das Zeug hält. DIese Aktien wurden zum Begleichen von angeblichen "Services" , "Braterverträgen" und ständig zur "Schuldentilgung" eingesetzt auch "Loans" und dergleichen wurden mit den eigenen AKtien bezahlt.
AKtienoptionen und Aktienpakete für Mitarbeiter in Millionenhöhe immer wieder. Alleine Clayton erhielt auf einen Schlag mal bis zu 10 Mio Anteilsscheinchen für lau. Um Weihnachten 2018. EInfach so, ohne Gegenleistung..
DIese smuntere Treiben setzte sich fort und die AKtienanzahl wuchs und wuchs, auf 50 Millionen, auf 70 Millionen auf 87 Millionen und zuletzt auf 96 Millionen.
Von 27 Millionen Aktien auf 96 Millonen das sind 60 Millionen Aktien die zu jedem Kurs verkauft wurden, dem Management konnte es auch herzlich egal sein ob sie 50 Cent oder 1 Euro pro Anteilsschein erhielten es waren ja unendlich neue Aktien verfügbar, wenn es gelang aufgrund der News wieder etwas Nachfrage zu generieren und Stücke abzusetzen konnte man sich ja einfach Neue Aktien besorgen und das Ganze wiederholen.
So gesehen ist es NC gelungen im Schnitt pro Monat über 1 Mio Anteilscheinchen los zu werden und das über einen Zeitraum von 4 Jahren.
Jetzt sieht man sich nach dem Unternehmen um was mit diesen "Investitionen" geschaffen wurde und was findet man?
Immer und immer wieder...
Vielleicht hat D. in einem früheren Leben im Mittelalter den aktiven Part in Folterkellern übernommen!?!?.
PUT Optionen gab es da seit early 2018 keine.
Wer hat denn nun eine Erklärung für die Mittelverwendung der Einnahmen von 60 Millionen Aktien?
Nach jeder NC News wurden Aktien verkauft, immer begleitet von bezahlter Aktienwerbung und den hiesigen Foren Marktschreiern.
Phönix ganz vorne mit dabei, da muss man auch mal die unbequeme Wahrheit hinterher ertragen.
Verdient haben nur die "beschenken".
Das ist ja das bittere für die Firma NC.
Trotz Millionen ausgegebene Aktien keine Kohle in der Kassa.
Das war immer mein Hauptkritikpunkt: es gibt nichts, was nachweislich eine geregelte Geschäftstätigkeit belegt.
Von der "Firma" sind übrig: hunderte NC News die einzig nur für Marktmanipulation und Aktienverkauf in die Welt gesetzt wurden, und ein ins Ausland geflüchteter CEO.
Der CEO der FakeAG lacht sich Tod bei so viel Applaus zu seinen Betrügereien der letzten Jahre...
da wird man fassungslos