Volkswagen Vorzüge
Und die haben nicht analog Tesla, den Durchschnittumsatz eines Wagen, den Verkaufspreis von 80 000 Dollar in Q4 2018 auf 62 000 in Q4 2019 gesenkt.
Was mich jetzt noch interessieren würde ist, wieviele davon waren BEV?
Sollten rund 200 000 gewesen sein.
https://www.volkswagenag.com/de/news/2020/01/...liveries-in-2019.html
Meine Meinung
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...es-sehr-eng/25441126.html
https://boerse.ard.de/aktien/...batteriehersteller-einsteigen100.html
https://www.bloomberg.com/news/articles/...tesla-in-electric-car-race
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...mer-starten/25483952.html
Aktuelle Kursschwankungen muß man wohl aussitzen können. ¯\_(ツ)_/¯
NOx läßt grüßen
https://www.ariva.de/news/...6-wegen-zu-hohen-abgasausstosses-8138023
Daher bleibe ich dabei: Bei Rücksetzern günstig kaufen, dann halten und Divi kassieren, und irgendwann später mal Gewinne realisieren. Die profitabelste Handlung besteht aus Warten.
Weil denke sonst wären die korrelierenden Rohstoffaktien bereits deutlich höher. z.B. Lithium.
https://www.automobilwoche.de/article/20200209/...bei-audi-vernichtet
Für mich lauert hier eben auch für die Fertigung von VW-Produkten und -Ersatzteilen ein unkalkuliebares Risiko.
Und wenn erstmal die "Werksferien" überall beendet sind, wird auch die Rate der Neuerkrankungen wieder zunehmen, die Produktivität in China wird ebenso fallen wie die Kauflaune.
Bin daher noch ein wenig vorsichtig....
Wichtig ist, das die BEV in
Zuffenhausen
Brüssel
Zwickau
Dresden
und
Bratislava hochlaufen.
Für Tesla ist der Hochlauf in Shanghai von großer Bedeutung.
Denen tut jeder Tag weh, wo sie nicht produzieren können und am Jahresende unter die 150 000 (mMn 130 000) Autos in 2020 fallen.
VW hat eigentlich schon 2019 mit einem Einbruch im chinesischen Markt geplant.
Wird Zeit das er kommt, damit dann die erwarteten Steigerungsraten von 20%, mit entsprechender Elektrifizierung der China Flotte kommen können.
4 Mio BEV pro Jahr können ja bekanntlich nur dann verkauft werden, wenn die produziert werden.
Derzeit liegt die obere BEV Planung beim VW Konzern bei lediglich 300 000 BEV in 2020 + 150 000 PHEV. Wird eh nicht mehr zugelassen, als unbedingt nötig ist, um die Quoten zu erfüllen.
Wäre ja dämlich die Zulassungszahlen nicht so weit möglich nach 2021 zu verschieben.
Der Punk geht ja erst 2023 richtig bei VW (Konzern) ab.
Meine Meinung
Auf Seiten der ausländischen Hersteller ist der Trend ebenfalls düster, insbesondere für den Volkswagen Konzern, dessen Zulassungen um 16,7% auf 14.799 Fahrzeuge zurückgingen. Die meisten Marken des deutschen Konzerns sind rückläufig: Volkswagen ist um 30,6% und Audi um 12,1% rückläufig. Nur Skoda, Seat und Porsche schneiden mit einem Umsatz von 5,7%, 16,4% bzw. 32,9% gut ab.
Für BMW, dessen Absatz um 17,3% zurückging, sind die Ergebnisse nicht mehr ermutigend. Ford verzeichnete einen Umsatzrückgang um 33,2%, Fiat Chrysler um 37,7%, Daimler um 48,9%, Hyundai um 8,7% und Suzuki um 43,6%.
Auf der anderen Seite schneiden Nissan und Toyota mit einer Reihe von Neuzulassungen im Januar, 28,2% bzw. 15,2%, gut ab.
https://bfmbusiness.bfmtv.com/france/...omobile-francais-1850518.html
Ist traurig, aber nun mal der Gesetzgebung geschuldet.
Die Zahlen der Zulassungen werden mMn bis Januar 2024 über die Händlerzulassungen Dezember / Januar bis zum Erbrechen getürkt.
Je nachdem wie es gerade bei der CO2 Quote bei VW (abhängig von den E-Autoproduktionszahlen) aussieht.
Meine Meinung
Damit war zu rechnen, wenn nun erst die "Werksferien" allerorten beendet wrden, geht dort das Virus richtig auf Reisen.