Seid Ihr für den EU-Beitritt der Türkei?
@altmeister, das letzte Posting von dir zu diesem Thema: "60 millonen türken mit misgtabeln und eselkarren" - muss das sein? Ich glaube deine Antwort zu kennen: "Ja, ich kann nicht anders!"
Umfrage - Ergebnis
Auf die Frage
Bundeskanzler Schröder besucht die Türkei. Eines der Themen ist der von dem Land ersehnte Beitritt in die EU. Dazu unsere Frage: Sollen der Türkei Beitrittsverhandlungen zur Europäischen Union angeboten werden?
haben die n-tv online Nutzer folgendermaßen geantwortet:
A: Ja 26%
B: Nein 74%
Abgegebene Stimmen: 3494
PS Die Frage bleibt allerdings immer noch, welche Umfragen sind tatsächlich repräsentativ! Ich will mal nicht "Schwarz"erLord sehen. Always look on ...
gleiches gilt mit kleineren abstrichen auch für die anderen.
es die mentalität der türken happy die das problem ist .
die sind einfach schlecht nein nicht ein paar wenige ein paar wenige sind es nicht.
und wenn ich jetzt ein paar wenigen unrecht tue so kann ich das nicht ändern und will es auch nicht.
Menschen als die Deutschen. Jedoch das Problem
ist, das nicht die Elite nach Deutschland kommt,
sondern überwiegend die Unterschicht aus Anatolien
mit asiatischer Mentalität und auch Brutalität.
Wir haben bereits genügend deutsches Pack hier und
brauchen kein zusätzliches. Aber das begreifen Spinner
wie Gerd und Joschka nicht, die haben total abgehoben.
bis die Tage
prom
Am Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen haben wir diese Fragen auf verschiedene Weise untersucht. Ein Weg war beispielsweise der, in den westdeutschen Jugendstrafanstalten die ethnische Zusammensetzung der jungen Gefangenen zu ermitteln. Ende Mai 1998 betrug danach der Anteil der jungen Türken 15 % und lag damit fast dreimal so hoch wie ihr Bevölkerungsanteil in der entsprechenden Altersgruppe. Für alle anderen Ausländer ergab sich eine Gefangenenquote von 25 % gegenüber 12 % in der Bevölkerung. Auch junge Spätaussiedler waren im Jugendstrafvollzug mit 10 % um etwa das Doppelte überrepräsentiert. Die einheimischen Deutschen dagegen stellten im Mai 1998 nur noch jeden zweiten Gefangenen bei einem Bevölkerungsanteil in der Altersgruppe von 78 %.
Aber kann man diesen Angaben zur Häufigkeit eigener Gewalttaten der 14- bis 16-Jährigen wirklich Glauben schenken? Vielleicht tendieren die jungen Türken und Osteuropäer ja weit öfter dazu, in ihren Antworten zu übertreiben? Wir hatten selber Zweifel und wollten deshalb von den Jugendlichen auch wissen, ob sie im letzten Jahr Opfer derartiger Gewaltdelikte geworden sind. In Bezug auf ihre letzte Opfererfahrung haben wir ergänzend gefragt, welcher ethnischen Gruppe der oder die Täter ihrer Einschätzung nach angehörten. Vier Fünftel der Opfer konnten dazu Angaben machen. Von ihnen gaben 28,9 % an, der oder die Täter seien Türken gewesen. Differenziert man hier nach der ethnischen Zugehörigkeit der Opfer, so finden sich nur geringe Unterschiede. Selbst junge Türken nannten zu 26,9 % ihre Landsleute als Täter – eine Quote, die etwa dreimal so hoch liegt wie der Anteil der türkischen Jugendlichen unter den befragten Schülerinnen und Schülern. Für die einheimischen Deutschen zeigt sich dagegen, dass sie aus der Sicht aller Opfer als Täter erheblich unterrepräsentiert sind. Die Opferangaben zur ethnischen Zugehörigkeit der Täter haben damit weitgehend das bestätigt, was die Daten zur selbstberichteten Delinquenz gezeigt haben
- Istanbul , damals als sehr europaeisch orientirte Stadt bekannt , wurde in den letzen 50 Jahren von Tuerken aus den asiatischen- meist anatolischen- Gebieten regelrecht ueberschwemmt.
Die folgen : Auseinandersetzungen zwischen Kurden, Aleviten , Anatoliern, Islamisten und den Kemalisten .... Istanbul ist zu einem Babilon verschiedener Turkvoelker verkommen.
Die die wenigen Minderheiten ( Griechen, Juden und Armenier) denken ans Ausreisen!!!
Was mein Ihr was passiert , wenn Europa ihre Pforten fuer die Tuerkei oeffet ?
Dann koennen wir wirklich alle einpacken und nach Neuseeland + Australien auswandern .
mfg
boersenfeger
http://www.kfn.de
http://www.kfn.de/tuerkfaz1.html
Berlin: Noch keine Kostenrechnung für möglichen Türkei-Beitritt
Berlin (vwd) - Die Bundesregierung hat nach Angaben eines Sprechers noch keinerlei Kostenrechnungen für einen möglichen Beitritt der Türkei zur Europäischen Union (EU) angestellt. "Das wäre auch absolut verfrüht", sagte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg am Montag in Berlin.
Wahrscheinlich im Oktober werde die EU-Kommission ihren Fortschrittsbericht vorlegen, und dann werde die Frage zu entscheiden sein, ob Beitrittsverhandlungen aufgenommen würden.
Wegen der Größe der Türkei und der damit verbundenen Probleme sei es aber völlig klar, dass sich solche Verhandlungen "über einen längeren Zeitraum hinziehen" würden.
Darum sei jetzt nicht der Zeitpunkt, um über Summen zu spekulieren. "Das wären dann Fragen, die im Laufe von konkreten Beitrittsverhandlungen, so sie denn kommen, nachzuliefern sind", sagte Steg. Auf Fragen verteidigte er die Haltung von Bundeskanzler Gerhard Schröder, der bei seinem Besuch in der Türkei Hoffnungen auf die Aufnahme von Verhandlungen genährt und dem Land nach einem Gespräch mit Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan bescheinigt hatte, mit seinem Reformprozess "auf einem guten Weg" zu sein.
Allerdings verwies er auch darauf, dass sich in der Vergangenheit erst im Laufe von Beitrittsverhandlungen abgezeichnet habe, wann ein Beitritt tatsächlich erfolgen könne, nämlich wenn ein Beitrittsland "auch tatsächlich aufnahmefähig" sei und das gesamte EU-Regelwerk erfülle. "Das ist das objektive Kriterium am Ende", unterstrich er. Alle Beitritte erfolgten zu einem Zeitpunkt, zu dem alle Beteiligten der Ansicht seien, dass dies verantwortlich sei. Zu diesem Thema gebe es auch eine "völlige Übereinstimmung" mit Bundespräsident Johannes Rau, der auf die Notwendigekit einer Erfüllung der politischen Kopenhagener Kriterien hingewiesen hatte.
+++ Andreas Kißler
vwd/23.2.2004/ak/hab
ostpreussen
pommern
schlesien
elsass-lothringen
eupen-malmédy
den warthegau
danzig
das sudetenland
österreich
südtirol
togo
dt.-südwest etc.
wiederbekommen.
Was für PERSÖNLICHE Nachteile erwartet Ihr denn von einem Beitritt? Ich lese davon, daß Deutschland viel Geld zahlen wird, aber das tun wir doch jetzt schon, und die wenigsten bekommen etwas davon mit. Also, was werdet Ihr dann als Nachteile von einem Beitritt der Türkei haben? Und noch eine andere Frage: Zu was werden die Türken beitreten????
So long,
Calexa
www.investorweb.de
Mit ihrer Ablehnung einer Mitgliedschaft der Türkei in der Europäischen Union (EU) kann CDU-Chefin Angela Merkel beim Wähler offenbar nicht so punkten wie gedacht: Eine deutliche Mehrheit der Bundesbürger befürwortet einen Beitritt des muslimisch geprägten Landes. Mehr als zwei Drittel finden zudem, dass die Frage aus dem Europa-Wahlkampf herausgehalten werden sollte.
Schröder besucht Türkei "Faire Chance" für Beitritt
"Privilegierte Partnerschaft" Merkel eckt an
Regierung Raus und Schröders Türkeiposition "deckungsgleich"
Insgesamt 54 Prozent positiv
In einer Umfrage von TNS-Infratest für den "Spiegel" befürworteten 54 Prozent der rund 1000 Befragten eine mittel- bis langfristige Aufnahme der Türkei in die EU. Prinzipiell ablehnend stehen einer türkischen EU-Mitgliedschaft nur 37 Prozent gegenüber. Dabei ist die Zustimmung unter den Anhängern von Rot-Grün zwar am höchsten; zwei von drei SPD-Wählern (66 Prozent) und sogar nahezu neun von zehn Grünen (86 Prozent) befürworten die Perspektive einer EU-Vollmitgliedschaft für den Staat am Bosporus.
Konservative weniger ablehnend als Liberale
Doch auch in der Union sind die Fürsprecher mit 55 Prozent deutlich in der Mehrheit: Ganz und gar ablehnend äußern sich nur 38 Prozent - das sind erheblich weniger als etwa in der FDP (45 Prozent Ablehnung), von deren Wählern ebenfalls 55 Prozent einen türkischen EU-Beitritt wünschen.
Splitterparteien-Wähler im Mainstream
Eine Mehrheit erreichen die Beitrittsgegner nicht einmal unter den Wählern von Splitterparteien, die sich in dieser Frage ganz im Mainstream wieder finden: 54 Prozent der Wähler "sonstiger" Parteien sind für die Aufnahme des laizistischen, aber muslimisch geprägten Landes, dagegen nur 46 Prozent. Einzig unter den noch unentschlossenen Wähler erreichen die Beitrittsgegner immerhin eine relative Mehrheit, ermittelten die Infratest-Demoskopen vergangene Woche: 39 Prozent der Befragten, die noch nicht wissen, welche Partei sie wählen werden, wollen die Türkei in der EU sehen, während 46 dagegen votieren.
Ältere Menschen kritischer
Offenbar spielen bei der Bewertung dieser Frage nicht nur politische Überzeugungen eine Rolle. So ist auffällig, dass die Altersgruppe der über 60-Jährigen dem Wunsch der Türkei nach Aufnahme sehr viel kritischer gegenübersteht als jüngere Deutsche: Während sich von den Älteren fast jeder zweite (45 Prozent) ablehnend äußert, ist es im Schnitt der Altersgruppe der 18- bis 59-Jährigen nur jeder Dritte.
Bildungsgrad spielt eine Rolle
Auch der Bildungsgrad spielt eine Rolle: Zwei Drittel der Befragten mit Abitur oder Fachhochschulreife unterstützen die türkischen Hoffnungen auf einen Platz im gemeinsamen europäischen Haus, unter Hauptschülern sind es nur 40 Prozent. Dennoch sind auch von den befragten Arbeitern 54 Prozent der für einen mittel- bis langfristigen Beitritt des 65-Millionen-Volkes, gerade 32 Prozent lehnen ihn ab.
Einhellig: Kein Wahlkampfthema
Auf keinen Fall wünschen die Deutschen, dass die Parteien das sensible Thema im bevorstehenden Wahlkampf zur Europa-Wahl im Juni machen: Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) sprechen sich gegen die entsprechenden Pläne von CDU und CSU aus. Dass die Frage im Wahlkampf ausdrücklich thematisiert wird, will weniger als ein Viertel (23 Prozent) - unter Unionswählern ist die Ablehnung mit 67 Prozent fast genau so groß wie unter SPD-Anhängern (69 Prozent)
ich schätze so zwischen 20 bis 28 Grad Celsius.
Trotzdem wünsche ich Dir gute Besserung vom
Hitzschlag.
Ciao
Bernd Mi
Die Anzahl der Argumente für einen Nichtbeitritt sind zahlreich, jedoch finden sich keine Argumente für einen Beitritt.
Stimmt nicht so ganz. Zwei waren bei näherem Hinsehen doch zu erkennen:
1. Vermittlerrolle zwischen christlicher und islamischer Welt.
2. Als Bollwerk zum Rest der islamischen Welt.
Beide Argumente lassen erkennen, dass auch von den Befürwortern Konfliktpotential erkannt wird. Auf der Ebene der kulturellen Unterschiede. Lösungsansätze hierfür wie meistens Fehlanzeige.
Bei einem hohen Ausländeranteil in Deutschland wünscht man sich auch Beiträge und Ansichten aus diesem Teil der Bevölkerung. Wieder, und nicht nur hier im Board, ist die Teilnahme an aktuellen politischen Themen aus dem islamischen Teil Mangelware.
Ist das die Folge mangelnder Integration oder der Abschottung zur westlichen Welt? Eine Frage, die nicht nur in Deutschland zunehmend aktueller wird. Wenn Länder, wie Frankreich und Deutschland mit dieser Thematik überfordert zu sein scheinen, wie soll dann erst eine erfolgreiche Eingliederung in die EU gelingen?
Neben dem Aufzeigen der Vorteile, haben die Befürworter es wieder mal versäumt auch nur Lösungsansätze für ein befriedigendes Zusammenleben im Kleinen aufzuzeigen. Ganz im Gegenteil, jetzt wird sogar noch ein Schritt weiter auf dem falschen Weg beschritten.
Man will dieses Thema aus dem Wahlkampf heraushalten. Wieder wird aus Gründen des Ausweichens vor Problemen der Versuch unternommen diese einfach totzuschweigen. Was nicht ins eigene Bild passt wird verdrängt.
Demokratie findet in ihrer reinsten Form nur am Wahltag statt. Nur hier (Deutschland)können die Wähler ihre bindende Zustimmung oder Ablehnung zu den unterschiedlichsten Themen zum Ausdruck bringen. Deswegen gehören in einer Demokratie zu jeder Zeit alle Themen auf die Tagesordnung.
Wer hier Themen unterdückt betreibt Zensur, mit der Folge, dass Themen nicht in ihrem vollen Umfang erörtert werden. Die Folgen dieser Politik haben jedoch alle zu tragen, in Deutschland zur Zeit mehr denn je. Es wird Zeit den Parteien ihre Grenzen aufzuzeigen.
"Ein Erweiterungswahn, der die Grenzen der Integrationsfähigkeit Europas sprengt, wie etwa die Vollmitgliedschaft der Türkei, würde die europäische Vision zerstören", sagte er der "Welt am Sonntag".