Krieg in der Ukraine
Seite 1831 von 2363 Neuester Beitrag: 24.02.25 14:36 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 60.068 |
Neuester Beitrag: | 24.02.25 14:36 | von: RentAccoun. | Leser gesamt: | 9.155.623 |
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Zeitpunkt: 29.09.23 10:56
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Im Bezug der Artilleriesystem haben, meiner Meinung nach und viele andere, die Ukrainer die Oberhand durch die gelieferten HIMARS und MLRS erreicht.
Was jetzt dringend gebraucht wird sind Nato Jets und Taurus Marschflugkörper um Russland endgültig ins Chaos zu stürzen.
Soldaten: 277.320 (+330 zum Vortag)
Panzer: 4679 (+4)
Gepanzerte Gefechtsfahrzeuge: 8962 (+12)
Artilleriesysteme: 6375 (+38)
Marschflugkörper: 1529 (+0)
Flugabwehrgeschütze: 535 (+1)
Mehrfachraketenwerfer: 793 (+1)
Drohnen: 4957 (+9)
Fahrzeuge und Tanklaster: 8815 (+23)
https://www.fr.de/politik/...ion-frontlinie-akw-news-zr-92547071.html
"Die Angaben der Kriegsparteien sind nicht unabhängig überprüfbar. Häufig neigen beide Seiten dazu, bei Aussagen über Verlusten des Gegners zu übertreiben."
https://www.fr.de/politik/...ion-frontlinie-akw-news-zr-92547071.html
Wirtschaftlicher Totalschaden!
Putin wollte die Ukraine und ist all in gegangen, was aber nicht funktionierte, jetzt verliert er eben auch noch die Krim.
Wie heißt es immer so schön:
GIER FRISST HIRN ;-)
Aber vielleicht hätte er ja schon vorher keins!
Zeitpunkt: 29.09.23 09:51
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
E N D E
mag schon etwas stimmen, jedoch glaube ich putin absolut nichts. putin ist ein notorischer lügner und keiner sollte diesen jemals " vertrauen " ... was dabei rauskommt, sehen wir ja. putin lässt vergewaltigen... verschleppen... kinder töten ... zivile infastrukturen vernichten .... soldaten sterben für seine interessen etc. .
man denke nur auch mal an nawalny, welcher zu einer 19 jährigen haftstrafe , gestern noch " einzelhaft "
dazu bekommen hat. was für ein verbrecherisches system putin formt und hier schreinen manche " deutschland hat keine demokratie ". wo liegt der fehler ?
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/...17a25e&ei=8#image=2
Wenn in diesem Zusammenhang von "vernichtet" die Rede ist, bedeutet es nicht, dass alle Soldaten und/oder Material einer Einheit, in diesem Fall ein Batallion, getötet oder zerstört wurden.
Selbst die Definition Batallion kann man ebenfalls unterschiedlich interpretieren. Ein Batallion entsprechen ca. 300-1200 Mann ( https://de.wikipedia.org/wiki/Bataillon )
Wenn nun von "vernichtet" die Rede ist, bedeutet das, dass die Kampfkraft um 60% herabgesetzt wurde. ( das hatte Torsten Heinrich in seinem letzten Lagebericht erklärt / https://www.youtube.com/watch?v=TdE94pPtMbM / ab 22:50 )
Dabei bedeutet es nicht, dass 60% getötet wurden, sondern zählen ebenso Jene dazu, die "nur" verletzt wurden oder aus anderen Gründen ( Erschöpfung? ) nicht mehr kampffähig sind.
Nimmt man nun noch an, dass das Verhältnis getötet vs. verletzt bei 1:2, evt. 1:3 liegt, dann relativiert es sich weiter.
Auch die Batallione dürften tendenziell wohl eher 300 als bei 1200 Mann liegen, angesichts des zehrenden Krieges.
Somit kommt man dann auf eine Mindest-Opferzahl
von 300 * 0.6 * 1/4 * 6 = 270
Würde man all das außer acht lassen, würde man unter Umständen von 300 * 6 bis 1200 * 6 ausgehen, d.h. von einer Opferzahl von 1800 - 7200
Das führt dann u.a. dazu, dass prorussische Kommentatoren diese Aussage als FakeNews deklarieren würden, weil sie wie auch so manch proukrainischer Kommentator von horrenden Verlusten Sondergleichen ausgehen.
Unnötige Debatten um diese Meldungen würden die Runde machen, obwohl die Meldung mit dem Wissen um die Militärsprache, eigentlich so spektakulär dann doch nicht ist, wenn man u.a. bedenkt, dass wenn die russische Armee ca. 300k Mann in der Ukraine noch haben sollte, es bei einer Batallionsstärke von 300 eine Anzahl von 1000 Batallionen bedeuten würde.
Mit anderen Worten, die russische Armee erleidet sehr wahrscheinlich schmerzhafte Verluste, doch reicht das allein nicht um einen großen Durchbruch zeitnah erzielen können, solange die russische Armee es logistisch schafft, weitere Batallione heranführen zu können.
Die einzige Chance die ich auf ukr. Seite sehe ist es, die Logistik derart zu schwächen, dass die russische Armee nicht mehr genügend neue Ressourcen an die Frontlinie heranführen kann bzw. die Verluste größer als die Bereitstellung des Nachschubs ist.
Ich bin überzeugt davon, dass die ukr. Armee mit jeder weiteren Woche diesem Ziel näher kommen und irgendwann ein sich beschleunigender Vorstoß erfolgen wird. Doch sicher ist das nicht. Wenn es die ukr. Armee nicht schafft die Logistik ausreichend zu schwächen, dann wird der Krieg noch eine ganze Weile weiterlaufen und sich die Frontlinie nur langsam verschieben lassen.
Zeitpunkt: 29.09.23 10:57
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A.Rota muss sich ernsten Fragen stellen.
Aber was sollen Nicht-Putin-Versteher daraus ableiten.
Die Kanadier sind auch Nazis? Selensky sowieso. Hat ja auch "bewusst" Beifall geklatscht.
Putin hatte also Recht...Nee, so einfach lässt sich der Krieg..ähm..sorry...Sonderoperation nicht untermauern.
Haben wir das Thema damit durch?
Bleiben wir mal beim Kr...Mist..Sondero...ach egal...der Russischen Förderation durch Putins Anweisung!
Als Nicht-Putin-Versteher zählen primär Taten und nicht irgendwelche fragwürdigen Personenkulte.
Fakt ist, dass es Russland ist, welches in der Ukraine einen Angriffskrieg führt, einen Krieg hat auf dieses perfide Niveau gebracht hat und nicht die Ukraine, erst recht nicht Kanada, die NATO oder die USA.
Da sind eben keine Nazis, welche Russland angegriffen haben.
Da sind auch keine Nazis in den USA oder Kanada, welche Russland angegriffen haben.
Mit dieser Eskalation hat Russland sich ganz klar zum Nazi in diesem Krieg bekannt.
Auch das damalige 3.Reich hat ihren Angriffskrieg mit einer äußeren Bedrohungslage begründet.
Der Aufschrei gegen Merz heute ist nicht gerechtfertigt, es gibt leider auch diesen Pullfaktor aus der Ukraine.
Sorry for off topic! Einen Beleg kann es nicht geben da Personen um ihren Job fürchten müssten.
Zeitpunkt: 29.09.23 11:37
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Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Deshalb ist dass, was du hier betreibst, Populismus bzw. eine Desinformationskampagne.
Ich meine, man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, man verlangt, dass Frauen, Alte und Kinder zurück in die Ukraine sollen, man aber ukr. Männer doch hier aufnehmen solle.
Ein Irrsinn Sondergleichen.
Ich könnte ebenso argumentieren, man solle doch geflüchtete Russen wieder nach Russland abschieben, denn dort findet laut offiziellen Meldungen keine Mobilisierung statt, so dass es doch als Russe sicher sein sollte.
Seit Wochen versuchen russische Streitkräfte nördlich von Bachmut, bei Kupjansk, eine Gegenoffensive voranzutreiben - und hatten dabei teilweise Erfolg. Laut dem ISW haben die Angriffe mittlerweile aber stark nachgelassen, was darauf hindeute, dass weniger russische Streitkräfte vor Ort sind."
https://www.n-tv.de/politik/...-bei-Kupjansk-aus-article24431328.html
Putin belohnt Kölner Ukraine-Hasserin mit russischer Staatsbürgerschaft
Mehrere Aktivisten aus dem Westen haben von Wladimir Putin die russische Staatsbürgerschaft erhalten. Belohnt wird auch die Propaganda der Kölnerin Elena Kolbasnikova.
Anlässlich der Verleihung postete sie auf Telegram ein Herz in den Farben Russlands: Die in Deutschland agierende Putin-Propagandistin Elena Kolbasnikova hat zusammen mit einer Reihe weiterer Ausländer in Moskau die russische Staatsbürgerschaft erhalten. Kolbasnikova ist Ukrainerin und lebt in Köln. Unter den anderen: der frühere Redenschreiber der rechtsextremen französischen Politikerin Marine Le Pen sowie ein australischer Corona-Aktivist, der aus Angst vor Strafverfolgung im russischen Konsulat in Sydney lebt.
Elena Kolbasnikova fiel in der deutschen Öffentlichkeit bereits kurz dem Einmarsch Russlands in die Ukraine durch Organisation und prominente Teilnahme an Demonstrationen auf. Sie organisierte seither immer wieder prorussische Kundgebungen und war im Mai die Organisatorin des größten prorussischen Autokorsos in Köln. Mit dem Gesetz in Konflikt geriet sie aufgrund von Aussagen wie: "Russland ist kein Aggressor. Russland hilft zurzeit, Krieg in der Ukraine beenden (sic)."
Das erfüllt den Tatbestand der Billigung eines Angriffskriegs, befand das Amtsgericht Köln und verurteilte sie zu 900 Euro Geldstrafe, zu zahlen in 30 Tagessätzen. Kolbasnikova hat angekündigt, dagegen vorzugehen, weil sie sich ihre "Meinungsfreiheit" nicht nehmen lassen wolle. Sie demonstriert auch in einem jungen Verein mit rechtsextremen deutschen Politikern wie dem früheren AfD-Mitglied André Poggenburg "für den Frieden" gegen die Nato.
Mehrere Durchsuchungen bei Kolbasnikova
Ende August durchsuchten Spezialeinheiten ihre Wohnung in Köln: Die Polizei ging dem Verdacht eines Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz nach, eine Kalaschnikow wurde sichergestellt. Es wird geprüft, ob die Waffe tatsächlich, wie von Kolbasnikova behauptet, unbrauchbar ist. Ihr Partner Max Schlund soll mehrfach bei Bekannten damit geprahlt haben.
Schlund ist Russe, so wie Kolbasnikova jetzt auch: Am 27. September unterzeichnete Wladimir Putin das Dekret, vier Seiten mit der Überschrift "Über die Aufnahme in die Staatsbürgerschaft der Russischen Föderation". Es folgen 33 Namen – auf Position 19: "Kolbasnikova, geborene Bezverkhaya, Elena, geboren am 20. März 1975 in der Ukraine". Sie stammt aus Dnipro, kam 1996 nach Deutschland und hat noch Familie in der Ukraine, zu der sie seit 2014 keinen Kontakt mehr hat. Während des Prozesses wegen Kriegsverherrlichung hielt sie ihren ukrainischen Ausweis provozierend in die Kameras.
Zuletzt veröffentlichte sie auf Telegram Videos aus der Ukraine – aus von russischen Truppen besetzten Regionen. In Mariupol, das Russland nach langer Belagerung erobert hatte, stand sie vor einem schwer beschädigten Haus und behauptete, es sei mit Waffen aus Deutschland zerstört worden. Sie selbst hat Hilfsgüter in die russisch besetzten Gebiete gebracht und soll auch Geld für Funkgeräte für russische Kämpfer Soldaten gesammelt haben. Deshalb hatte es schon im März eine Hausdurchsuchung gegeben.
Sechs Franzosen und "australischer Kosak" werden Russen
Kolbasnikova ist auf der Liste der neuen russischen Staatsbürger die einzige Person mit Deutschlandbezug. Die Namen von sechs Franzosen stehen zudem darauf. Der bekannteste ist der Politologe Emmanuel Leroy. Wie Kolbasnikova gibt er sich als Vorkämpfer gegen "Russophobie", wie sie organisiert er Hilfe für den Donbass. Er tritt auch als Vertreter einer Hilfsorganisation für Kinder im Donbass auf, stand mehrfach als "Wahlbeobachter" bei international nicht anerkannten Referenden in russischen Diensten.
Leroy soll den früheren Russlandkurs der französischen Rechtsextremistin Marine Le Pen geprägt haben, die auch aus Russland größere Summen erhielt. Er war ihr Redenschreiber und sympathisiert mit den Ideen des russischen Faschisten Alexander Dugin. Leroy vertritt die Position, dass die Eroberung der Ukraine für die "russische Wiedervereinigung" nötig sei. Seit 2021 ist er Präsident des "Instituts 1717", das nach eigenen Angaben "die Geschichte der Beziehungen zwischen Frankreich und Russland" untersucht. ...
Putler verheizt die Jugend und somit die Zukunft von Russland!
Von denen werden nicht viele mehr nach Hause kommen!