Krieg in der Ukraine
Seite 1823 von 2364 Neuester Beitrag: 24.02.25 21:58 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 60.078 |
Neuester Beitrag: | 24.02.25 21:58 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 9.160.992 |
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Nun denn, wie soll man seine eigene Meinung die aus Annahmen und theoretischen Analysen besteht denn belegen? Geht ja gar nicht.
Also bleibt nach wie vor die Frage von clever und reich unbeantwort: "Wie findet man in den Medien die russische Offensive im Norden der Ukraine?"
Meine meinung jedenfalls dazu: Die größte Warscheinlichkeit ist, das ihr die Puste ausgegangen ist. Deshalb hört man nix mehr von ihr.
Vielleicht sollte jemand an die Front fahren um genau dies zu erkunden.
Die unabhängige internationale Untersuchungskommission, die von der UNO eingesetzt wurde, um den Verlauf des Krieges zu untersuchen, legte am Freitag in Genf ihre erschreckenden Ergebnisse vor und beschrieb eine lange Liste von Übergriffen und Gräueltaten in vier Regionen."
Im vergangenen Monat dokumentierte eine UN-Kommission, was sie als "Muster" von Vergewaltigungen und sexueller Gewalt gegen Ukrainerinnen während des Krieges bezeichnete. "Die Opfer sind zwischen vier und über 80 Jahre alt", heißt es in dem Bericht vom Oktober, in dem eine Reihe entsetzlicher Anschuldigungen aufgeführt wird."
Moderation
Zeitpunkt: 25.09.23 10:17
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Wenn ja, stirnbatsch.
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Zeitpunkt: 25.09.23 10:07
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Punkt 2 und 4 stotzen dazu auch noch vor dumpfen, populistischen, nationalistischen und neoliberalen Parolen.
Punkt 4 ist schon mal faktisch zu 100% falsch.
Über die anderen Punkte kann man natürlich immer diskutieren, weil natürlich beispielsweise Einwanderung schlecht qualifizierter Menschen den Finanzhaushalt belastet, aber das ist gegenüber anderen Fragen sehr gering, aber eben sehr populär.
Ob wir zudem wirklich eine Überregulierung haben, oder einfach nur zu viel Bürokratie, darüber kann man diskutieren, ist aber eben nicht das Gleiche. Regulierung ist durchaus wichtig, muss nur an der richtigen Stelle erfolgen. Wird ja gerne mit "zu viel Staat" populistisch erklärt. Haben wir aber wirklich zu viel Staat, zu hohe Steuern etc? Na ich weiß ja nicht. Vielleicht hatten wir uns nur jahrzehntelang daran gewöhnt, dass wir es den Konzernen immer mehr erleichtert haben, höhere Margen zu erzielen. Es gab Jahrzehnte immer weniger Staat, immer mehr Privatisierung (Immobilen, Grund und Boden, Energie, Gesundheitswesen, Verkehr). Hat das das Land denn verbessert? Einkommenssteuer abgeschafft, Erbschaftssteuer zementiert, Steuerschlupflöcher für Reiche nicht geschlossen, etc pp.. .. Seit Ende der 90er Jahre wird schon davor gewarnt, dass private Vermögen immer weiter durch diese Politik steigen werden, während der Staat sich weiter wird verschulden müssen. Es wird auch zu ökonomischen und gesellschaftlichen Krisen inklusive einem erstarken rechtspopulistischen Parteien führen. Die Einführung des Euro hat dazu auch beigetragen, wobei ich ihn generell für eine gute Sache halte, wenn man es anders und später gemacht hätte. Aber diesen Unsinn des "Sozialismus" in diversen Fragen (Sozialausgaben, EZB POlitik, Klimapolitik etc) kann ich nicht mehr hören. Das ist lediglich eine Folge der Fehler der Jahrzehnte zuvor, mindestens seit Beginn der 80er Jahre.
Da gehts mir aber auch aber nicht nur um die Folgen der Euro-Einführung, sondern all dem drumherum, was er damals schon richtig vorhergesehen hat, zu was diese neoliberale Politik führen wird. Heute fühle ich mich absolut bestätigt.
mal anschauen! 16 gut angelegte Minuten
Ich kenne ihn nur als Pausenclown zwischen 2 Sitzungen.
Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=9bplztCAMxA
Die ukr. Armee kann erneut einige Gebietsgewinne verbuchen, vor allem an den wichtigen Stellen der Front.
Quelle:
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/...-in-der-ukraine/?from=embed
Richtig so! Die russischen Kriegstreiber konsequent abschieben.
Ein Irrsinn, dass sich soetwas Kirche nennt.
Moderation
Zeitpunkt: 26.09.23 08:48
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Soldaten: 276.270 (+420 zum Vortag)
Panzer: 4667 (+5)
Gepanzerte Gefechtsfahrzeuge: 8927 (+13)
Artilleriesysteme: 6260 (+27)
Flugabwehrgeschütze: 533 (+2)
Mehrfachraketenwerfer: 791 (+2)
Fahrzeuge und Tanklaster: 8746 (+12)
Schiffe und Boote: 20
https://www.fr.de/politik/...te-krim-verluste-zahlen-zr-92540221.html
Ein Teil davon schon. Etwas mehr als nach Deutschland:
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/...en-invasion-in-der-ukraine/
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...-in-den-eu-staaten/
https://www.nzz.ch/international/...85?utm_source=pocket-newtab-de-de
Österreichs ehemalige Aussenministerin Karin Kneissl lässt ihre Ponys nach Russland fliegen, wo sie sich niederlassen will.
....
Kneissl hatte bereits den Sommer in einem russischen Dorf südöstlich von Moskau verbracht. Die Natur dort sei wunderbar, meinte die ehemalige Politikerin. Gleichzeitig suhlt sie sich in Selbstmitleid, wenn sie sich etwa als politischen Flüchtling bezeichnet.
...
Sind es wirklich Helden für die Dtl. Regierung oder war das nur eine PR-Aktion der Dtl. Regierung:
https://www.zeit.de/politik/2023-09/...-kriegsdienstverweigerer-linke
Moderation
Zeitpunkt: 26.09.23 18:58
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Dürfen die anderen 3.410 abgeschoben werden?
Ich glaube nicht.
https://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/__60.html
Also 3.410 Spione und Kinder der RU-Oligarchen oder der Regierungsvertreter sind es wahrscheinlich auch nicht.
„Die Russen haben gerade ihre einzige Reservetruppe – die 25. Armee – neu stationiert, die erst kürzlich aufgestellt wurde und deren Aufbau noch nicht abgeschlossen ist“, sagte der Geheimdienstchef weiter. Die Militärführung in Moskau sei gerade dabei, die rund 15.000 Reservisten der Einheit in den Norden Bachmuts zu verlegen. „Und dort werden sie beerdigt“, gab sich Budanow siegessicher.
Interessant wäre zu wissen welche Sollstärke die restlichen Verbände der Russen haben, nach meinen Schätzungen hat keine Einheit der Russen mehr wie 60% ihres normalen Aufkommens.
Guckst Du vollständigen Artikel:
https://www.fr.de/politik/...-logistik-route-durchbruch-92540307.html
Die ukr. Armee hat während ihrer Offensive gerademal 6 Leos + 3 andere westliche Kampfpanzer verloren.
Damit hat die ukr. Armee nur wenige Prozent seines Gesamtbestandes an westlichen Panzern bislang unwiederbringlich verloren. Im Bestand befinden sich derzeit noch mehr als 100 westliche Kampfpanzer, wobei immer noch ein beachtlicher Teil westlicher Kampfpanzer, vor allem Abrahams und Leo 1 noch nicht geliefert wurde.
Bei Schützenpanzern und Transportpanzern gab es zwar mehr Verluste, doch prozentual verhält es sich ähnlich.
D.h. die ukr. Armee hat bislang gut gehaushaltet mit dem gelieferten Material. Auch das spricht letztendlich für die ukr. Armee, dass sie lieber vorsichtig und langsam nach vorn stürmt als es mit der Brechstange zu versuchen.
Quelle:
https://t.me/macronomist