Krieg in der Ukraine
Seite 1705 von 2395 Neuester Beitrag: 10.03.25 01:23 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 60.857 |
Neuester Beitrag: | 10.03.25 01:23 | von: SARASOTA | Leser gesamt: | 9.338.600 |
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Jeder Kriegstag ist ein guter Tag .... für die Rüstungsindustrie.
Also, weitermachen was denn sonst?
Ich beantworte das mal ; die schwimmen auf der Welle Wagenknecht / Putin.
Befürworten somit den Untergang der UA.
Zensieren bis zum geht nicht mehr...
Keine weiteren Fragen...
Internas können auch aus "heimischen" Quellen kommen.
Bisschen das Netz durchforsten....
Befürworten somit den Untergang der UA.
Zensieren bis zum geht nicht mehr..."
wie geil... wagenknecht u. putin zensieren in deutschland... darauf muss man auch erst kommen. hiiiiiiiiiiii
wo genau?
"Oder einem UA/-RU-Überläufer."
Um es zu ergänzen ; oder ein Datenlieferant der lebensmüde ist.
mMn lässt sich der Kreis potentieller Leute einschränken.
Sh zuletzt den BW-Soldat der für RU spionierte.
Oder der US-Corp der jüngst für RU spionierte und gefasst wurde.
"Die Sanktionen sind gescheitert
Russlands Wirtschaft wächst wieder, die Gehälter steigen. Staat und Unternehmen hätten sich in beeindruckender Geschwindigkeit an den Angriffskrieg gegen die Ukraine und die westlichen Sanktionen angepasst, sagt Ökonom und Russland-Experte Vasily Astrov vom Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche. Der Plan, Putin mit Sanktionen zum Einlenken zu zwingen, sei nicht aufgegangen.
ntv.de: Russland führt einen verlustreichen Krieg. Das Land ist durch Sanktionen von einem Großteil der Weltwirtschaft und der Finanzmärkte abgeschnitten, dennoch heißt es, die russische Wirtschaft würde dieses Jahr deutlich wachsen. Ist solchen Zahlen und Prognosen zu trauen?
Vasily Astrov: Insgesamt ja. Die russische Wirtschaft zeigt eine wirklich beeindruckende Entwicklung. Sie hat sich nach einer leichten Rezession im vergangenen Jahr erholt und erstaunlich schnell an die Sanktionen angepasst. Dabei ist die Dynamik in den unterschiedlichen Sektoren der Wirtschaft allerdings sehr unterschiedlich".
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...nd-gescheitert-article24269752.html
"Die Gründer beschrieben Telepolis als „Zeitschrift der Netzkultur“. Der Verlag nannte das Angebot eine „zeitgemäße Ausgabe einer Kulturzeitschrift“. Die Tageszeitung ordnete Telepolis als „Zeitschrift für die gebildeten Online-Stände“ ein und erkannte avantgardistische Züge.[11] Telepolis veröffentlicht aktuelle Nachrichten sowie Kommentare und Interviews. Das Onlinemagazin deckt ein breites Spektrum ab – von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Energie und Klima bis zu Kultur und Medien. Das Leserforum ist mit heise online vergleichbar und wird passiv moderiert. Neben redaktionellen Inhalten kommen Gastautoren zu Wort. Darunter waren etwa der Armutsforscher Christoph Butterwegge, der Politikwissenschaftler Christian Hacke, die Theologin Margot Käßmann und die Politikerin Antje Vollmer."
https://de.wikipedia.org/wiki/Telepolis
Zeitpunkt: 19.08.23 12:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 19.08.23 12:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verbreitung von Desinformationen
15.500 - 17.500
Das klingt nicht soviel wenn man das mit den russischen Opfern vergleicht.
Aber mal in Relation zur Gesamtbevölkerung setzten.
Wenn ja, dann hat er dieses Ziel sogar übertroffen.
Zeitpunkt: 19.08.23 12:38
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrecht: Text ohne Einverständnis des Urhebers veröffentlicht
Die müssen dann zu den 15.500 bis 17.500 addiert werden.
Ganz übel!!
Rechenaufgaben bieten sich an....
Eigenartig, dass das ukrainische Verteidigungsministerium sich so bedeckt hält, die eigenen Soldatenopfer zu nennen. Aber die vom Feind kennen sie offenbar...
tzz...
Unsere dt Militärinvestitionen sind derart zurück gegangen,daß wir zB die Bundeswehr teilweise belächeln.
Was ist daran schlimm,wenn wir aufgrund der komplizierten Nachbarn,die weniger Devot mit Frieden umgehen,nun etwas nachlegen wollen?
Wenn Russland unverblümt alte Zeiten und Landgrenzen zurück wünscht,sollte uns das aufwecken! Tut es auch,wenn auch behäbig und ungewohnt auf diesem Terrain.In diesem Macht/Militäruniversum lebte Putin schon immer(=Gewohnheit)
Ob die neu produzierten Waffen an unsere Partner/NATO oder Unterstützung an die EU-Grenzen geht ist egal.
Angenommen wir geben nichts mehr an die Ukraine.
Dann sollten wir zumindest für die nächsten Jahre mehr bereit haben.Leider,trotz der anderen Herausforderungen.
Wir wären naiv und selber schuld,wenn wir auf völlige Pazifisten machen.
Russland wird das nicht als gute Geste sehen,sondern als Schwäche!
Was ist eigentlich aus der Winter offensive 2022 der Russen geworden?
Egal, der Iwan verlor wieder einiges an Artilleriesystemen und man kann davon ausgehen das die Ukrainer hier immer mehr Überlegenheit erlangen.
Soldaten: 257.010 (+500 zum Vortag)
Flugzeuge: 315
Hubschrauber: 316
Panzer: 4340 (+8)
Gepanzerte Gefechtsfahrzeuge: 8424 (+14)
Artilleriesysteme: 5212 (+19)
Flugabwehrsysteme: 486
Mehrfachraketenwerfer: 714
Fahrzeuge und Tanklaster: 7665 (+7)
Schiffe: 18
Kampf- und Aufklärungsdrohnen: 4282 (+6)
https://www.fr.de/politik/...ahlen-russland-angriffe-zr-92469532.html
"EU-Kommission schwört Rüstungsfirmen auf „Kriegswirtschaft“ ein
Industriekommissar Breton will die Munitionsproduktion in Europa mit Milliardensubventionen ankurbeln. Zur Not will er Unternehmen auch zwingen, ihre Exporte umzuleiten".
https://www.google.com/amp/s/...f-kriegswirtschaft-ein-/29129076.html
Vorbote ist der Rubelkurs.
Einblick geben Leute wie Deripaska.
Er sieht gravierende Folgen für die russische Wirtschaft.
März 2023
"OLEG DERIPASKA
Russischer Milliardär kritisiert den Kreml
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...sche-fuehrung-18718025.html
„Wird kein Geld mehr geben“: Oligarch warnt vor leeren Staatskassen in Russland – schon im nächsten Jahr
Oleg Deripaska ist von der EU und den USA sanktioniert und Gründer eines großen russischen Aluminiumkonzerns. Er spricht von schwerwiegenden Folgen der Sanktionen."
https://www.tagesspiegel.de/internationales/...stes-jahr-9440765.html
" bigfreddy: Heise Verlag, #42623
19.08.23 08:30
schon immer absolut seriös.
Wer das Gegenteil behauptet verbreitet geschäftsschädigende Desinformation."
Und? MEINER Meinung das der Laden nicht seriös ist incl. Telepolis:Gukst du hier:
Ende Zusammenarbeit unter Neuber
Kritik am Online-Magazin Telepolis
Gesellschaft
https://www.xn--untergrund-blttle-2qb.ch/...-online-magazin-6755.html
Wir veröffentlichen hier die Einschätzung von Tomasz Konicz zu den Vorgängen bei Telepolis, seitdem Gründer und Chefredakteur Florian Rötzer in den Ruhestand wechselte und das Online Magazin von Nachfolger Harald Neuber übernommen wurde.
Nach 13 Jahren und vier Telepolis-Ebooks verengten sich seine publizistischen Spielräume in diesem Jahr bei Telepolis zunehmend. Deshalb musste er dort aufhören:
Ich bin nicht mehr in der Lage, in gewohnten Umfang die gewohnten Themenbereiche kritisch zu bearbeiten. Neuber, der neue Chefredakteur, ist meines Erachtens Teil eines Linkspartei-Rackets um Wagenknecht, Dehm & co., das den Laden übernimmt, ihn von radikaler Kritik säubert und langsam auf eine opportunistische und rechtsoffen-populistische Wagenkencht-Linie bringt.
Telepolis scheint mir auf dem besten Weg, sich zu einem Querfront-Organ zu entwickeln. Ich kann vor diesem Organ nur eindringlich warnen – selbst wenn dort noch einige Linke oder kritische Stimmen geduldet werden sollten, um eine Zeit lang den Schein zu wahren. Zudem halte ich einen Boykott dieser „Nachrichtenquelle“ inzwischen für notwendig, auch wenn dort noch sporadisch vernünftige Texte publiziert werden sollten.
Nochmals: Telepolis ist keine kritische Nische im deutschen Medienzirkus mehr – meiner Ansicht nach besteht Neuberts Aufgabe faktisch darin, die bröckelnde Fassade eine Zeit lang noch aufrecht zu erhalten, indem rechtsoffener Opportunismus als Opposition verkauft wird.
Telepolis war früher eine Anomalie in der deutschen Medienlandschaft, eine offene Plattform, also für alles mögliche offen, auch für fortschrittliche, kritische wie uach reaktionäre, problematische Artikel – deswegen konnte ich auch dort, trotz aller schon immer gegebenen Einschränkungen, immer wieder Texte unterbringen, die eine radikale Kritik formulierten. Diesem „offenen“ System stülpt nun das Linkspartei-Racket um Neuber seine Ideologie, diese Querfrontlinie über, es fällt nur von Aussen nicht so auf.
Intern sieht es anders aus: Ich konnte ab 2021 diese ganze Querfront- und Querdenkerscheisse nicht mehr kritisieren, wie es noch unter Rötzer selbstverständlich war (Auch hier nur Auseinandersetzungen, ich musste ein Interview machen, um die „Toleranz“ der Polizei gegenüber Querdenker-Demos zu thematisieren, weil es in Artikelform nicht mehr möglich war). Dieses Querdenker-Spektrum scheint aus populistischem Kalkül nun befördert zu werden. Es ist eine Redaktionslinie des „Schwurbelns mit Niveau“, wo dem Wahn der Querdenker ein Pseudo-Seriöser Anstich verpasst wird. Meine Kritik an den Wahnwichteln – früher bei TP selbstverständlich – stört da nur.
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Der Westen überschätzt sich hier gewaltig und seine Politiker sehen die Gefahren nicht, haben nichts gelernt aus Irak und vor allem nicht aus Afghanistan.