Schweizer Franken, wohin gehts

deine post ist konform mit meiner nachsicht in meinen büchern bzgl. zinsen.

außer, dass ich geringfügig mehr zinsen bezahle.

also meine konservative bank,(sparkasse) doch recht seriös, aufm lande in ca.1400m seehöhe,
ich aber nur auf 173m über dem meere wohne,und dank dem www.die grenzen grenzenlos sind!  

Rettungsschirm.... OOOHjeehh.... jetzt soll der ESFS auch noch für Banken herhalten, wenn´s nach Frankreich geht. Die sind wohl sehr dicke im Geschäft und damit die Herabstufung von FR schon so gut wie beschlossene Sache, weil die Merkel sich es nicht leisten kann dort auch noch nachzugeben.

Ich frage mich, wann die Deutschen denn mal auf die Straße gehen und für Umverteilung von Vermögen streiken. Sogar die US-Superkapitalisten rennen schon an der Wallstreet herum und in D tut man so, als wäre alles in völliger Ordnung. Ein richtiger Arbeiterstaat ist das.

Das Problem in D. ist, dass man irgendwie nicht kapiert, dass durch ehrliche Arbeit schon lange kein Geld mehr zu verdienen ist. Zinsen steigen schneller als die Wirtschaft wachsen kann, dass ist ein Teufelskreislauf und der geht nicht von allein kaputt.

Die Brechstange muss her, sonst war alle Arbeit der letzten 60 Jahre für nichts.

60 Jahre Arbeit und das halbe Volk kann sich keine Bio-Nahrungsmittel leisten und auch nicht wirklich ein Auto, weil bei einem Schaden das Konto leer gefegt ist, kann sich kaum das Benzin leisten um auf Arbeit zu fahren und selbst an einem Haus muss man ein Leben lang zahlen.

Wo sind wir nur hin gekommen....

Tipp für nächste Woche DAX wieder short - neues Jahrestief unter 5000  - Crash  (nur meine Meinung:D

 

Schon geil, so gefälschte US-Arbeitsmarktdaten - da kann man mit einem Dax-long schnell 800€ in 6 Minuten machen. Langsam kann man sich eine gute Shortposition für das WE oder Mo. zurecht legen. Bin gespannt, wie so ein Crash auf den Frankenkurs wirkt. Alles überkauft hier.

 

bis märz wird weiter gezockt und dann zu 100% alles glattgestellt!  

Das Militär in den USA bereitet sich auf Unruhen vor...

Demonstranten wollten die Börse in NewYork stürmen...

Erste Aktionen in Deutschland geplant. Der Zug kommt in´s rollen.

http://www.teleboerse.de/mediathek/...urchgreifen-article4472636.html

 

Ich bin mal sehr gespannt, ob die Reichen der Welt wissen, was man von ihnen will/erwartet.

 

ja die reichen sollen sich langsam eine verteidigungsstrategie zulegen, bevor ihre villen ect. gesürmt werden.

in den sozialen unruhen sehe ich die größte gefahr, siehe auch israel ect.  

 

Großartig - ein Zocker-Thread als Tummelplatz für sozialistische/kommunistische Kleingeisterei ... nur zu: wir nehmens den Reichen und alles wird gut.

Aufbruchsstimmung: nach der erfolgreichen Rezeptur von Stuttgart 21 hat nun endlich hat eine Handvoll Bankenprotestler unter mächtigem Medienapplaus die Weltrevolution eingeläutet.

Schönen Gruß auch - alles wird gut ! 

 

 

 

 

Trolls stellen hier hohle Grafiken rein, Trolls glauben an Charttechnik und anderen Humbug.  

ich will gar keinen Reichtum. Bin mit wenig zufrieden. Wenn man den Superreichen alles nehmen würde und umverteilen, wären alle zufrieden. Ausser ganz wenige, die eben viel brauchen. So um die 1920 rum wurde der Adel ja entmachtet in DE, jetzt wird es Zeit, den Geldadel zu entmachten.
Wallstreet-Demos finde ich absolut richtig, das was dort abgeht ist nämlich die Ursache für Kriege. Der Feind wird jetzt im eigenen Lager bekämpft, die Amis (ein paar) haben es eingesehen, dass es nichts nützt, ein paar dumme Soldiers in Krisengebiete zu schicken.
Wenn die Helden dann zurückkommen und nur noch wenige Gliedmassen haben, kriegen sie ein kleines Taschengeld und werden noch ausgelacht.

@martini, ohje bis der Deutsche Michel mal was tut, das geht lange. Solang der normale Arbeiter sein Feierabendbier, sein Auto und sein kleines Häuschen (bezahlt oder nicht) hat, und die Sportschau, solange passiert hier nicht viel. Mal schaun, vielleicht kriegt die Piratenpartei ja langsam mehr Stimmen, dann sehe ich noch Chancen. Ist nicht sicher wohin das geht aber schlechter kann es ja nicht mehr werden.

@CHF-Kreditler: Na da habt ihr ja heute eine Jubelwoche. Wieder 3 oder 4 % Gewinn gemacht. Gratuliere. Leider nur Buchgewinn, es sei denn einer ist so vernünftig und konvertiert jetzt. Sonst ist der schneller weg als ihr lesen könnt...Parität bis Jahresende ist nicht in Gefahr.  

du bist ja kein besonderer Held was deine politische Bildung betrifft. Sieht man schon daran, dass du den Unterschied zwischen Kommunisten und Sozialisten nicht kennst. Bist du Kapitalist? Lies wenigstens mal bei Wikipedia nach, wo die Unterschiede sind. Wenn du was nicht kapierst, frag ruhig.  

Kommunismus - Sozialismus: alles der gleiche Hokuspokus !  Ende der 60-ziger haben wir ja unter völliger ideologischer Verklärung noch geglaubt, die Welt mit solchen Gleichmachereien verbessern zu können, manch´ einer sogar als KBW-ler. Hat sich inzwischen durchweg als Unfug entlarvt - was jedoch manch ein Held der Arbeiterklasse oder Diktator des Proletariats augenscheinlich bis heute nicht begriffen hat.

In diesem Sinne - "Parität naht" !  

 

@Perplex:  Du hast weder Ahnung von Sozialismus, noch von Kommunismus und eine Ahnung welche Formen es dazwischen geben könnte, mit der alle zufrieden wären, hast du auch nicht.

Wo stand den in meinen Zeilen, dass man den Reichen alles nehmen soll?  Besuche noch einmal die Schule und lies weiter hinten im Forum, dass 20% ausreichend sind, damit Deutschland 50Mrd. Zinszahlungen in andere Kanäle leiten kann, als die die von Banken und Leuten, die Geld drucken ohne zu arbeiten.

PS: Ein Kommunismus, der nicht von Stasi geleitet ist, der nicht von Rohstoffmangel durch restriktionen des Kapitalismus und Einflussnahme des großen Bruders begleitet wird und in dem das Volk noch etwas zu sagen hat, sowie auch privat Geschäfte eröffnen kann, ist das Gesellschaftssystem, welches Menschen glücklich machen könnte.  Das Problem ist, dass es in einem guten System weniger Menschen geben kann, die andere versklaven können. Da der Mensch von Natur her aber ein Krieger und Unterdrücker ist, wird sich so ein gutes System auch nie durchsetzen.

Daher... lasst uns auch alle anderen unterdrücken und an der Börse zocken... ;D

 

Der Kapitalismus war bis jetzt nur erfolgreich, weil sich die ganzen Bonzen in einer großen Geldmenge verstecken konnten. Dumme Arbeiter gehen arbeiten und schaffen es nicht diese Geldmenge zu erwirtschaften. Lassen sich aber trotzdem täglich an der Supermarktkasse über den Tisch ziehen.

Kommt es eigentlich niemandem lächerlich vor, dass einer der Aldi-Gründer genug Geld hat, um 20.000 Arbeiter ihr Leben lang mit gutem Lohn zu bezahlen? Wo ist die Logik? Was passiert mit diesem Geld, welches nicht im Umlauf ist, sondern sehr wahrscheinlich Zinsen erwirtschaftet?

Nehmen wir an 3%

Dann bekommt er aus Geld, welches er sicher nicht mit eigener Arbeit verdiente pro Jahr etwa 1Mrd. Zinsen.

Damit könnte er über 20.000 Arbeiter zu einem guten Lohn ein Jahr lang anstellen - macht er aber nicht. Statt dessen werden Bauern etc. zu immer billigeren Preisen gedrängt und unsere Nahrungsmittel komm bald alle aus 3.Weltländern, wo sie mit Pestiziden etc. versäucht werden. Wenn schon einmal jemand von euch in Rotterdam Gemüse vom Hafen geholt hat, dann weiß er wovon ich spreche.

Aldi muss ich jetzt zugute halten, dass sie der erste Markt gewesen sind, wo ich gehört habe, dass nach einer Pestizidmessung 8 40Tonner zurück nach Holland zur Gemüsevernichtung fahren mussten. Normalerweiße wird aber nicht geprüft.

Im Zusammenhang mit Kapitalismus und Geldmacherei empfehle ich noch den Film Plastic Planet und Reportagen über Kunststoffe, wo kein Mensch weiß, wie gefährlich sie noch für uns alle werden. Der Kapitalismus ist ein Krebsgeschwür, dass in der Lage ist die Menschen auszurotten, unfruchtbar zu machen und noch vieles mehr. Kapieren werden es die Menschen allerdings eher nicht. Denn Geld ist stärker als alles andere auf der Welt. Sogar noch stärker als der Glaube und der hat uns ja auch noch nicht sehr weit gebracht.

Schönen Tag.

 

@Martini:
....70% der Menschen arbeiten in Klein- und Mittelbetrieben. Was soll das zum Beispiel einem mittleren Handwerksbetrieb bringen, wenn man deren Produktionseigentum ent-privatisiert und unter die kollektive Verwaltung von irgendwelcher roten Bonzen bringt ?
Da lacht ja sogar jeder Erz-Marxist.
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Die Kollektisierung der Produktionsmittel bringt gar nichst ! Im Gegenteil.
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Die paritätische Mit-Bestimmung bei den DAX-Grossfirmen in D zeigt doch an x Beispielen wie eine kollektive Clique aus roten Bonzen und ex-68iger Hand in in Hand mit einer schamlosen Managergilde sich an fremden Geldern und Arbeitsleistungen hemmungslos bereichern.
Hemmungsloses Bonzentum ist as Resultat.
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Und welche "Kapitalisten" sassen und sitzen aktuell eigentlich in den Kontrollorganen der hochverschuldeten dt. staatlichen Landesbanken ? Der Staat. LOL. Wird dort jemand zur Verantwortung wgen Griechenland gezogen ? LOL: Nee, glaube ich nicht.  

...gleich haben wir die 1.25 endlich geschafft...! war eine harte nuß..., nächste woche schlußkurs 1.27! wünsche alle ein schönes und ENTSPANNTES wochenende!

 

selbstverständlich bringt die Überführung von Produktionsmitteln ins Volkseigentum was. Dies wurde aber noch nicht oft vollbracht. Meistens wurden diese Produktionsmittel ins Parteieigentum überführt. Also diese Vergleiche mit den Roten Bonzen (seien es SPDler oder Kommunisten in China, Russland oder sonstwo) passt hier nicht. Das sind ja keine Kommunisten, es ist lediglich eine Parteidiktatur, die sich auf den Kommunismus beruft, diesen aber nicht realisiert.
Schröder, Hartz, Rürup, Maschmaier, Fischer usw., das sind keine Sozialisten. Die haben ihre Position genauso ausgenützt, wie viele andere zuvor (die dicke pfälzer Kartoffel, Adenauer, usw...). Immer schön unter einem Deckmäntelchen, einmal heisst es Sozialismus, ein anderes Mal Christentum.
Liegt daran, dass die Demokratie in den Parteien mangelhaft ist. Das Volk darf nur bei unwichtigen Dingen mitreden.
@EURCHF-Troll: Ich werde die 1,25 heute nicht schaffen, sorry. Sehe 1,23xxx. Träum schön weiter!  

 

 

Ein sattes Plus vor dem Wochenende bedeutet dass der Markt enormes Vertrauen darin hat, dass der EUR/CHF weiter steigen wird, egal was am Wochenende passiert. Selbst HDA kann den EUR/CHF nicht daran hindern naechste Woche weiter Richtung 1,30 zu driften. :-)

 

Ojeh welche Abgründe - aber hier könnt ihr ja ungebremst euren Kappes verbreiten + Gott und die Welt, die SNB und die Schweizer belehren. Großartig, daß ihr alles viel besser wißt, als alle anderen "Ungläubigen". Im Alltag werdet Ihr im Vergleich dazu wohl eine eher bescheidene Rolle zu tragen haben. Aber das ist halt der große Vorteil einer liberalen Gesellchaft - die steckt locker die glücklicherweise zur dauerhaften Minderheit verdonnerten erfolglosen Systemveränderer weg. 

Wenn sich eure Gesinnung verbreiten würde - dann hätten wir auch in den EU-Geberländern ruck zuck griechische, portugiesische, spanische und vergleichbare sozialistische Verhältnisse - aber damit läßt sich nun mal erwiesenermaßen kein Blumentopf gewinnen. 

Übrigens - die 1,24 sind auch geschafft > Parität ade !!

 

 

... es muss nur einer endlich merken.
... denn: unser HdA hat immer sehr weit östlich (oder westlich) geschaut und keiner hat es bemerkt - außer ich natürlich, weil ich intelligenter bin als alle Mitstreiter hier (außer HdA natürlich)

Die Lösung: Japan

Cheers
Charlie

PS: demnächst (mittelfristig) gehe ich Eur/JPY long - huaaaaaaah ...
wer glaubt eigentlich wirklich noch an die Abwertungen von den "offiziellen" Ratingagenturen ?????  

Zunächst begrüße ich einmal alle hier im Forum, hab mich gerade neu eingeloggt.

Wollte nur zu der zuvor geäußerten Meinung von Aldi sagen, dass du keine Ahnung hast, wie in vor allem in der O&G-Branche gearbeitet wird. Aldi verpflichtet sich (siehe auch Homepage) zu einer nachhaltigen Wirtschaft, das heißt, dass Aldi - wennimmer die Möglichkeit besteht - O&G selbstverständlich von nahen Bauern bezieht und diese fürstlich entlohnt. Dass Bananen oder Orangen wohl schwer in Deutschland zu bekommen sind, ist ja wohl klar. Für alle O&G-Artikel gelten äußerst strenge Maßstäbe. Sämtliche Grenzwerte, die gesetzlich für Pestizide erlaubt sind, werden freiwillig durch interne Vorgaben bei weitem unterschritten. Dies wird in täglichen Kontrollen geprüft. Das Qualitätsmanagement bei Aldi ist perfekt.

Warum Theo und Karl Albrecht so reich sind liegt daran, dass sie die ersten waren in Europa, die es verstanden, mit einer einfachen Idee (Cash and Carry - sprich Selbstbedienung) ein geniales Konzept zu gestalten. Die Mitarbeiter werden weit über dem Branchenschnitt bezahlt (das garantiert immer die besten Mitarbeiter) und aufgrund der Einfachheit (geringeres Gesamtsortiment, vieles wird in Kartons und nicht in Einzelpackungen geschlichtet, keine Wursttheke, etc.) werden viel weniger Mitarbeiter benötigt, das spart enorm Kosten. Die Aldi-Brüder investieren im übrigen genau so viel Geld, wie sie sich selbst aus der Firma nehmen, in eine Organisation namens Auridis, die in Kinder- und Hilfsprojekte investiert. Und mit beinahe noch 90 Jahren ist Karl (Theo ist ja bereits verstorben) noch immer fleißig für das Unternehmen tätig. Würde mich mal interessieren, wer von Euch mit 90 noch am Arbeiten ist. Dies nur zu dem lapidaren Kommentar: Albrechts verdienen sich das Geld nicht selbst :-)

Meine kurze Einschätzung der Lage zum Franken: es ist erfreulich, dass diverse Ratings sich momentan nicht auf die Eur/CHF-Entwicklung auswirken. Aus gut informierten Kreisen weiß ich, dass die SNB derzeit minimale Interventionen fährt und sich bereits vorbereitet, die 1,25-Marke zu überspringen und diese auch zu verteidigen. Ich denke, dass wir dann 1,25 bis 1,30 für längere Zeit sehen, damit können alle gut leben!

 

prima Beitrag.
Bin trotzdem kein Aldifan, wenngleich wir auch teilweise dort einkaufen. Für eine Volkswirtschaft sind eben viele kleine Unternehmer besser als wenige große.
Des Weiteren liegt auch ein Fehler in der Besteuerung solcher Superreichen. Vor vielen Jahren hatten wir in Deutschland einen Grenzsteuersatz von 56 %. Nun sind wir bei 42% (+3%) - beginnend bei Solisten bei einem Einkommen von 60.000 € pro Jahr - so ein Schwachsinn.
Natürlich sind höhrer Steuersätze problematisch bei solchen an Deutschland angrenzenden "Steuerschurkenstaaten".
Schaut man aber nach Amerika, wo 1% der Bevölkerung 36% des Einkommens stellt, wundert einen ja eigentlich gar nichts mehr.
Cheers
Charlie