Schweizer Franken, wohin gehts

Sorry, aber den musste ich als Genießer loswerden.
War in Richtung HdA, Mühlacker und die anderen Apostel gerichtet.  

Hab´s auch genau in diese Richtung gemeint ... das mit den Köpfen und den Wänden.

Ist zwar immer wieder mal ganz lustig, bei allen möglichen "Un"-Gelegenheiten dieselbe Leier zu hören - sonst würde einem inzwischen schon fast etwas fehlen !  Unmoralisch ist nur die häufig gleichzeitige Panikmache an die CHF-Kreditler, schnellstmöglich auszusteigen. 

Viel Spaß jedenfalls bei der weiteren Abwertung des CHF als beschlossene und sichere Sache.

 

 

bis GR Pleite ist, dann wird es richtig teuer für die SNB. In GR ist Volksaufstand, in CH kommt das auch noch, die lassen sich das nicht gefallen, dass Banker die Pensionen verspielen. Und dann gibt es nur noch das P-Wort....  

leider gehts nicht so schnell runter, wie es hoch ging!

weihnachten/11, bitte die 1,30  

bitten kannst du an den Vorsitzenden des kath. Aberglaubenvereins richten, ich kann leider nichts für dich tun.  

bedauerlicherweise, ich für dich leider auch nichts!  

musst dir keine Sorgen machen, ich jammer ja auch nicht und bitte um andere Kurse.
Heute kann's mal aufwärts gehen bis max. 1,23. Will noch ein paar Schrott-Euronen in den starken CHF reinpumpen bevor ich dann bei Parität die >20% Gewinn innerhalb 3 Monaten abzocke.  

glaube das du mit 1/1 erst einmal deine 20 % minus wieder hast aber das wird nicht so einfach sein.

jammern tust du nicht aber immer das 1/1 herbei hoffen ist auch jammern falls du es nicht merken tust.

trotzdem noch viel glück

 

 

die welt dreh sich schauen wir doch mal in welche richtung.

1/1 dann ist nichts mehr mit drehen in der scheiz mein freund.

du schaust immer auf das was du möchtest aber sicher nicht was die nation in der schweiz braucht.

leere geschäft keine guten aussichten.

mittlerweile nicht nur an den grenzen sondern weiter ins landinnere.

man sollte ein bischen überlegen wenn man was schreibt und immer das gleiche von dir.

also spar dir pro woche 5 postings dann bist du genauso weit wie jetzt.

noch mal zum jammern zu kommen wenn du so sehr möchtest das die 1/1 kommen sollen um 20 % abzuzocken dann machst du was falsch

denn in drei monaten solltest du wenn du gut bist mit anderen sachen mindestens 20% abgezockt haben, doch sieht es so aus das du soviel verloren hast beim CHF das du kein geld mehr hast weiter zu zocken.

und wartest auf etwas das so gut wie nicht mehr passieren wir.

geh arbeiten das du wieder geld hast um dein verzocktes irgendwann wieder zu holen.

 

 

 

 

mein Verlust: 0€, da ich bisher noch keine € in CHF getauscht habe. Erst jetzt bin ich eingestiegen da ich denke die Parität naht sehr schnell (IT herabgestuft, mal sehen wann sie fallen...).
Falsch ist auch: Starker Franke = schlecht für die Schweiz.
Richtig ist: Starker Franke = schlecht für die Schweizer Exporteure.
Leere Geschäfte etc. ist nur kurzfristig ein Nachteil für CH, das legt sich wenn mal politische Massnahmen ergriffen werden (Zölle drastisch erhöhen, Einfuhrkontrollen verstärken etc....), dann geht der Schweizer nicht mehr über die Grenze. Wozu auch, es ist ja für einen Schweizer nicht teurer im eigenen Land geworden, nur billiger im Ausland.
Du siehst, deine Annahmen sind weit aus der Luft geholt. Bring Argumente und versuch deine Meinung damit zu belegen, so wie ich es tue. So ein gesabbel ist zwar typisch für diese Amateur-Foren aber nicht gut....  

warum gibt es immer noch leute, die glauben, die snb macht nicht ernst, die 1.2 durchzuhalten ?

@HDA: du bist ja ein schlaues kerlchen, hab zwar dein ziel noch nicht ganz überzuckert - denke aber du hängst tiefer in der chf kacke als du zugibst.
die alternative dazu wäre totale langeweile.

oder welchen grund gäbe es sonst, hier immer so viel müll zu verbreiten ?  

geh bitte in eine spielhalle und frage einen zocker wieviel er verloren oder gewonnen hat du wirst zu 98% hören das die alle im gewinn sind.

was du machst ist mir total egal aber das war die antwort um mir zu bestätigen das du verloren hast den einer wie du und der genau bei 0€ ist, den vergleiche ich genau mit dem der in der spielhalle nie verliert.

also gute nacht und träume von der 1/1 den da kann es in sekunden passieren das du die siehst.

ich glaube sogar das du jeden tag davon träumst weil ein minus geht immer in den schlaf mit.

ehrlich gesagt wünsche ich das niemandem ein minus und dir genauso wenig aber bleibe auf dem boden.

habe dir ja nichts schlechtes geschrieben sondern nur gesagt was ich davon halte.

 

 

aber eines muss ich sagen heldderarbeit hätte recht wenn die snb nicht reagiert hätte wären wir bei sicher 1€/0.80CHF

das sollte man auch wissen.

das heist wenn die snb was ich nicht glaube die 1.20 fallen lassen sollte dann kann es in die richtung gehen.

 

und noch etwas an heldderarbeit jeder tief EUR/CHF von 1.2250 runter auf 1.2130 und wieder hoch auf 1.2260 bedeutet für die SNB

mehr Wochen und Monate oder auch Jahre die 1.20 minimum halten zu können.

das sind immer 2 cent in beide richtungen wo geld gemacht wir aber davon brauche ich dir ja nichts erzählen das weist du ja besser als ich.

oder glaubst du wirklich das die SNB den Kurs nicht steuern kann?????????

das würde ich gerne von einem profi wissen wollen!!!

 

alle hypothetischen  fragen dürfen bedenkenlos über bord geworfen werden!  

glaub du hast ein Problemchen, sonst würdest du dich nicht so aufregen.  

JOLE23: 14:27 #3213 aber eines muss ich sagen heldderarbeit hätte recht wenn die snb nicht reagiert hätte wären wir bei sicher 1€/0.80CHF das sollte man auch wissen.

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Also das sehe ich dann doch anders. Denn der Franken war die Alternative zum anderen "sicheren Hafen" =>  Gold. Und wie du vielleicht bemerkt hast ist dieser (un-) "sichere Hafen" Gold jüngst ebenso verlassen worden !!ohne!! Interventionen. Daher glaube ich der Schweizer Franken wäre ohne die Intervention der SNB auch wieder deutlich schwächer geworden. Vor der Intervention hatte der Franken ja auch schon wieder 10% an Wert eingebüßt. Die Umkehr lief quasi schon. Die SNB hat nur etwas das Ganze beschleunigt, weil für die schweizer Wirtschaft höhere Eile geboten war. Gold und der Franken waren derartig extrem schon überkauft, daß die Gegenreaktion einfach überfällig wurde.

 

ist absoluter Humbug. Trendumkehrformationen, kopf-fuss-schulter-arschformationen usw.
Vor allem (zum x. mal) ohne Infos über MENGEN.
Schön dass hier sogar Halbwissen über Humbug verbreitet wird, das kann ja nix werden :-)
Manchmal stimmt der Humbug sogar, aber nur weil es genug Schlaue gibt, die es glauben.  

... Philipp M. Hildebrand, ex-Hedge Fond Star Manager, weiss was er tut und hat alle Freiheiten seitens Politik und Volk. Ich würde auf keinem Fall irgendwelche Wetten gegen ihn und die SNB eingehen. Eher das Gegenteil.
Demnächst knackt er genau im richtigen Moment die 1.30, problemfrei an einem Tag.  

 

HDA:  mich aufregen sicher nicht 

und ob wir bei 0.80 wären kann man natürlich heute auch nicht sagen aber m.M.n schon

Der Eingriff ist bei 1.0057 seitens der SNB und UBS geschehen.

wie auch immer wir sind bei 1.2269 und es wird jetzt mal seitlich laufen bis 1.23

und dann mal sehen

 

 

 

bringt die Helden der Prognose hier nicht weiter. Ranjo, ich kenne genug Schweizer und kann aus Gesprächen mit ihnen sagen: Phillip M. Hildebrand weiss nicht was er tut, das CH Volk steht auch nicht hinter ihm. Super-Aussage, damit hast du dich verraten: Fond Star Manager.... In welchem Fond? Im Fond eines Autos???
Oky kl. Scherz auf Kosten der Legastis sei mir erlaubt. Ein Ex Fonds-Star-Manager, super. Es gibt da welche, die verspielen ab und an ein paar Milliärdchen und bringen Banken in Krisen. Dieser Star verspielt 100 Milliärdchen und bringt Staaten in Krisen. Viel Spass noch, muss mal was anderes tun als euch hier die einfachsten Dinge beizubringen.  

# 3217 hast Du echt gut analysiert

HdA moniert Beweise, die er selber nicht bringen kann. Der labert immer nur dagegen.

Die 0,80 bis 0,90 wären kurzfristig zu sehen gewesen. Nun wären wir wahrscheinlich wieder bei 1,10 ohne die SNB. Wenn die aktuellen Daten der Schweiz demnächst veröffentlicht werden, geht es sowieso mit dem CHF weiter bergab in mindestens Richtung 1,35.
Nur eine Meinung - kein Wissen! Also bitte nicht wieder Beweise anfordern HdA!

Wahrscheinlich macht die SNB das Ganze seiner Meinung nach nur zum Spass, um morgen dann wieder davon abzulassen.

Mannomann tut das weh ...

Cheers
Charlie  

Der geniale Hildebrand hat mit Swap-Geschäftei bei ihren ersten drei Interventionen agiert.
Branchenexponenten sagen sogar , dass die SNB bislang kaum Geld in die Hände nehmen musste. Sie glauben, die Glaubwürdigkeit der Nationalbank sei so gross, dass der Kurs von 1,20 Franken vorläufig fast ausschliesslich mit so genannten Carry-Trades gehalten werden kann.  

Am Devisenmarkt befindet sich der Eurokurs auf dem Weg nach oben. Zur Wochenmitte steht der Wechselkurs des Euro gegenüber dem Franken bei 1,2276 CHF. Damit kostet die eidgenössische Währung umgerechnet 81,32 Euro-Cents. Die europäische Gemeinschaftswährung macht Boden gut. Allmählich zeichnet sich eine Lösung der Euro-Finanzkrise ab.

Die Euro Finanzminister diskutierten auf ihrem Treffen zu Wochenbeginn eine Umschuldung Griechenlands. Experten rechnen mit einem Schuldenschnitt von 50 Prozent, wenn die Troika offiziell feststellt, dass die Schuldentragfähigkeit Griechenlands nicht mehr vorhanden ist. Allerdings übt sich die politische Führung der Eurogruppe noch in Zurückhaltung, bevor nicht die Ausweitung des Rettungsschirms unter Dach und Fach ist. Die Slowakei hat bisher nicht zugestimmt.

An den Finanzmärkten macht sich Hoffnung breit. Investoren kaufen nicht mehr umfangreich den sicheren Hafen Schweizer Franken. Die steigende Risikobereitschaft an den Aktienmärkten kommt dem Eurokurs zu Gute. Investoren wittern Schnäppchen-Kurse. Eine Rezession für den Euroraum ist bereits weitgehend eingepreist. Ab sofort gehen die Wetten los, zu welchen Zeitpunkt die Wirtschaft sich beginnt zu erholen.

Die Abstufung der italienischen Kreditwürdigkeit durch die Ratingagentur Moody’s Investor Service nehmen Marktteilnehmer vergleichsweise gelassen hin. Die Abstufung kommt nicht unvorhergesehen, nachdem Standard & Poor’s die italienische Bonitätsnote bereits zuvor gesenkt hat. Entscheidend ist, ob es Italien wie bisher geplant schafft einen ausgeglichenen Haushalt bis zum Jahr 2013 vorzulegen.

Aus charttechnischer Sicht ist für den Eurokurs ein Widerstand bei 1,2345 CHF entscheidend. Gelingt es der Gemeinschaftswährung diese Marke zu überwinden, wäre der Weg frei für Wechselkurse über 1,25 CHF. Die Euro Kursentwicklung prallte bereits zweimal bei 1,2345 nach unten ab, und zwar am 4. Juli und am 22. September 2011.