AT&S - Wachstumsweg zu 80 Euro
Mein Eindruck ist, dass die Shortys versuchen, die doch wahrscheinlich sehr hohe Unterstützung bei ca. 24-25 Euro zu knacken und dann kann es natürlich kurzzeitig auch auf ein Dreijahrestief bei ca. 22 Euro runterrasseln. Ist halt die Frage, was so ein schlechter Aktienkurs dann doch auch für das Unternehmen bedeutet.
Warum glaubst du eigentlich an AT@S? Was bewegt dich, jetzt in so einer unsicheren Situation nochmals nachzukaufen?
Mit dem Nachkauf verbessere ich einfach meinen Durchschnittskurs und wie schon erwähnt Notfalls kann ich sie noch 20 Jahre halten. Verkaufen mit Verlust ist keine Option bei meinen Stück schon aus Prinzip nicht. Somit bleibt mir nur die eine Möglichkeit, dies kann sich natürlich auch bei Kursänderung entsprechend rentieren.
3 Gründe warum ich daran glaube:
1. Entwicklung von AT&S in der Vergangenheit, dies muss ihnen erst einmal nachmachen
2. aus Pkt eins folgend das Management. Wobei ich dabei großzügig die ein oder andere Aussage aus 2022 ausblende. Schwamm drüber und wichtig ist, dass man sich überlegt wie man in Zukunft Ausblicke kommuniziert. Aber rückwirkend betrachtet waren sie sicher selbst über den Rückgang vermutlich überrascht.
3. Aufgrund der Investitionen muss ja Sales und Ergebnis in Zukunft steigen und die Produkte werden aus meiner Sicht sicher benötigt.
Was derzeit halt abläuft ist aus meiner Sicht einfach das Börsenspiel. Man darf nur net die Nerven wegwerfen und wie es derzeit kurstechnisch läuft scheint ja weniger an AT&S zu liegen. Wenn doch, dann wüssten wir es eh in 4 Wochen.
Wichtigkeit Nr. 2 des Kurses ist die Gefahr einer Übernahme. Die scheint nicht groß zu sein, da Androsch und Dörflinger in größerem Umfang verkaufen müssten, sonst geht sich eine Übernahme kaum aus. Abgesehen davon, dass ich nicht denke, dass die beiden Herren große Intentionen haben zu verkaufen, möchte ich meinen, dass man - HÄTTE man solche Intentionen - erheblich mehr für eine Kurssteigerung seitens des Unternehmens tun WÜRDE, denn die beiden wollen ja auch lieber mit € 100,00 verkaufen, als mit € 25,00
Fazit: DASS wenig zur Kurspflege seitens es Unternehmens gemacht wird, spricht für mich dafür, dass man keine Notwendigkeit sieht, etwas tun zu MÜSSEN, und auch nichts tun könnte, um nachhaltig den Kurs nach oben zu bringen. Meine ich halt .....
2. Punkt:
Ich glaub nicht, dass die aktuelle Situation (viel) mit AT&S zu tun hat. Hab schon vor ein paar Tagen gepostet, dass ich keinen einzigen Titel im Depot hab, der aktuell besser stünde, als vor dem Sommer oder auch nur markant längere Zeit nach oben ginge. Wer von Euch hat mehr als einen solchen Titel im Depot ??
Also dürfte es eher das Umfeld sein, das die momentane Lage beschert, da kann AT&S weder etwas "dafür" nocht kann es daran etwas ändern. Schätze, das muss man aussitzen - und wer Geld hat, der kaufe nach .... leider lässt mein privater FCF das nicht mehr zu, ich hab bei rund € 35,00 mein letztes Kapital mit AT&S Zukauf (wie man nun weiß "zu früh") investiert.
3. Punkt:
Die shorty-Philosophie sehe ich so ähnlich. Hat meiner Ansicht nach nicht "unbedingt" was mit AT&S zu tun. Stellen wir uns mal vor, man hat seeeehr viel Geld (wie z.B. JPMorgan) und glaubt daran, dass es für eine Zeit von sagen wir mal 12 - 24 Monate (die haben ja schon vor einiger Zeit angefangen zu shorten) mit der Weltwirtschaft bergab und mit den Zinsen bergauf geht. Nun, ich würde mir dann überall die Firmen raussuchen, die eine höhere Verschuldung haben und deren Auftragslage vom allgemeinen Konsumklima abhängt. Die würde ich dann alle Shorten (also ICH würd's nicht, weil ich - wie schon öfter geschrieben - dieses Modell überhaupt verbietenswert finde) und wenn man dann auch nur bei 60 % der Fälle Recht hat, hat man ordentlich verdient. Das dürfte derzeit die Lage sein, und AT&S ist aktuell halt mit einigen Kosten beslastet.
Ich sehe das wie Cicero: eines Tages müssen die ihre Positionen auflösen bzw. rückkaufen, und dann wird das den Kursen gut tun.
4. @ Socki. Du hattest geschrieben, Du vestehst die Langinvestierten nicht, denen könnte Kurs egal sein (sinngemäß). Nun ja, ich glaub niemand, der an der Börse handelt, freut sich über fallende Kurse. aber im Prinzip stimmt das - in Bezug auf mich jedenfalls. Hab das schon oft so vertreten. Hohe Kurse sind (für mich) eher ein "Problem", weil ich den Titel halte aber einiges an Depotgebühr zahlen muss. Was mich interessiert, ist die Dividende, die ich von einem florierenden Unternehmen bekommen möchte - sozusagen der Anteil eines Miteigentümers am Gewinn. Darum interessieren mich Werte wie KUV, EPS, Buchwert etc. viel mehr, als nur der aktuelle Börsenkurs.
Natürlich denke ich mir: schade, dass ich nicht bei € 50 verkauft hab, ich könnte jetzt die doppelte Menge bei 25 einkaufen. Aber wer denkt das nicht ...
@ALT-Aktionäre:
Kam eher daher => wenn die derzeit mein Depo hätten könnten sie wohl nimmer schlafen *lach*
2023 118 Mill.
2024 36 Mill.
2025 235 Mill.
2026 307 Mill.
Beruht auf dem Durchschnitt von 6 Analysten.
Da könnte man doch auf die Idee kommen, dass ein jetziger Einstieg zu früh ist.
Was ist von den 36 Mill. für 2024 zu halten?
Deliberately
Bei AT&S kommt noch das abweichend GJ hinzu. Welches AT&S-GJ ist bei Marketscreener mit 2024 gemeint? 2023/24 oder 2024/25? Im Kalenderjahr 2024 kommen auch noch die Anlaufkosten für Kulim hinzu? Sind die Daten inkl. oder ohne Bereinigung um diese Anlaufkosten?
Ganz zu schweigen davon, dass auch die Analysten nicht wissen, wie das 2. Kalenderjahr 2023 bei AT&S laufen wird und erst recht nicht das Kalenderjahr 2024. Immerhin haben die aktuellen Kursziele der Analos eine Bandbreite von 24 Euro bis 105 Euro. Und das auf Basis der gleichen Ausgangsinformationen...
Willst Du wirklich beruhend auf so einem Datenmüll Deine Investitionsentscheidungen treffen?
Der Markt hat heute den anfänglichen Schock der neu geschaffenen Stellen in USA sehr schnell überwunden. scheinbar hat man sich dann doch auf die sinkende Dynamik der Lohninflation fokussiert. Sollten die Verbraucherpreise nächste Woche auch etwas schwächer sein dürften die Töne der FED wieder etwas gemäßigter werden.
Der Freitag hatte es in sich. Zuerst noch einmal ein neues Tief bei 25,5 erreicht und dann der schöne Anstieg (Zwischenzeitlich auch gegen den allgemein schwächeren Gesamtmarkt), der letztlich auf Tageshoch schließen ließ.
Damit hat die Aktie wieder auf den Tiefstkursen vom Mai aufgesetzt und dann eben die Wende vollzogen. Die 25 Euro sind ja hier schon mehrmals - als quasi Zielmarke - genannt worden. Jetzt wurden sie de facto erreicht.
Ich würde gerne eure Meinungen hören!
Ich vermute auch, dass wir hier bei 25 Euro unseren Boden gefunden haben. Ich interpretiere den linearen Verfall der Aktie von 33 auf 25 Euro über etwa den letzten Monat als Mangel an Kauflust und stetigen Verkäufen bei recht niedrigem Handelsvolumen. Der Trend spiegelt denjenigen vieler vor allem europäischer Aktien wieder, die im letzten Monat mit dem Weltmarkt aufgrund der Zinsängste fielen aber sich viel langsamer erholen als zB amerikanische Werte. Ich spekuliere, das hängt damit zusammen dass die europazentrischen Großinvestoren wesentlich konservativer sind als ihre Kollegen zb in den USA. Bei einem positiven Signal und/oder dem Auflösen der Short Positionen (guter Hinweis von cicero) kann der Kurs rasant steigen, wie das bereits so oft mit AT&S passiert ist.
Die Foxconn und Unimicron zahlen von nihaoma, sowie die anderen kürzlich hier geposteten Indikatoren (Serienproduktion in Leoben usw.), zeigen für mich ein gemischtes Bild der näheren Zukunft. Aber insgesamt tritt für mich die deutliche Unterbewertung der AT&S Aktie nur noch stärker hervor als im Vormonat. Persönlich sind meine Mittel leider erschöpft (und meine Optionen tief unter Wasser), sonst würde ich hier gerne noch nachkaufen.
Aber natürlich spielt sich das alles vor einem enorm nervösen, fragilen Hintergrund ab - dessen muss man sich immer bewusst sein.
Aber auch aufgrund der traditionell positiven Saisonalität ab etwa Mitte Oktober gibt es Anlass für leichten Optimismus, in Bezug auf AT&S heißt das, dass die 25,50 Euro Kurs vom Freitag möglicherweise für lange Zeit (oder hoffentlich für immer) der Tiefststand gewesen sind - immer vorausgesetzt, dass im November die Zahlen halbwegs passabel ausfallen. Möglicherweise haben die Shortys auch bereits ihr Pulver verschossen und trauen sich kein neues nachzukaufen, aber das lässt sich schwer einschätzen. Ich war eigentlich darauf gefasst, dass sie noch versuchen die Barriere bei ca. 25 Euro zu knacken. Aber in einem aufgehellten Umfeld wird so ein Unterfangen dann auch riskanter.
Der Shortseller Marble Bar Asset Management attackiert aktuell nicht nur AT&S, sondern auch Halbleiterhersteller (Elmos), Halbleiteranlagenbauer (Süss Microtec), SMA (Wechselrichter), und Varta (Batterie).
1. es ist wenig wahrscheinlich, dass die Zahlen so toll sind, dass sie gegen den Gesamtmarkt und auch den Mitbewerb MASSIV besser sind. Wir werden allenfalls uns schon darüber freuen wenn sie angepasst nicht viel schlechter sind. Woher sollten erheblich bessere Zahlen denn auch kommen, wenn der Gesamtmarkt aktuell eher verhalten ist. Das sehe ich also nicht als großartiges Kaufsignal.
2. Der CEO wird folglich auch einen Ausblick geben, den wir auch schon kennen. So in etwa in dem Sinne von: AT&S behauptet sich in einem aktuell schwierigen Marktumfeld. Die Einsparungsmaßnahmen kommen gut voran. Gesamtaussichten sind mittelfristig intakt, KI und viele Geschäftszweige in denen AT&S tätig ist, eröffnet sehr gutes Potential aktuell beobachtet man die Lage am Markt und ist bestens darauf vorbereitet, beim Wiederanspringen der Nachfrage diese auch bedienen zu können. Bis dahin wird mit Erfolg an einer Diversifizierung der Geschäftspartner gearbeitet, weswegen der Standort Leoben ausgebaut wird. Die Verschuldung ist durch langfristige Kredite und das Hybridkapital zwar ein Faktor, aber einer, den AT&S beherrscht. Ich denke, so in etwa kann das kommen und so in etwa wird das am Markt auch erwartet. Sehe ich momentan auch nicht als zusätzliches Kaufsignal.
3. Mein Hauptargument ist aber, dass derzeit AT&S (und viele andere Titel) überhaupt nicht nach ihrem momentanen Geschäftserfolg oder dem kommenden Potential bewertet werden - womit Zahlen auch an "Bedeutung" verlieren (ich meine in Bezug auf den Kurs und natürlich nur dann, wenn die nicht extrem massiv schlecht wären - was nicht anzunehmen ist). Derzeit wird das allgemeine Wirtschaftsklima bewertet - ganz egal, wie es AT&S geht:
Haben wir alle sattsam gesehen: Arbeitsmarktdaten, Beschäftigungszahlen, Konsumverhalten und vieles mehr in den USA geht nach OBEN - was tut der Markt ? Der Wirtschaft und der Beschäftigung gehts besser - die Kurse fallen weiter - weil man sich vor weiteren Zinserhöhungen fürchtet. Allem Anschein nach wünscht man sich schIechte Wirtschaftsdaten, damit die Zinsen nicht mehr weiter angehoben werden. Ist doch schon ziemlich absurd - oder ?
Und wie geht's den Branchen, die von steigenden Zinsen profitieren ..... sollten ? Den Banken ? Die haben nun Zinsen und Spannen wie schon lange nicht mehr, müssen auch keine Negativzinsen mehr zahlen - und die Kurse fallen dennoch, weil man sich fürchtet, dass die ausstehenden Kredite vermehrt nicht mehr bedient werden können. Dabei gibt es vor allem aus einem Grund keine höheren Zinsen für die Sparguthaben: Nämlich weil die Banken (pauschal gesprochen ... !) in Geld schwimmen, das sie wegen entsprechend restriktiver Vergaberichtlinien nicht so leicht an neue Kreditnehmer ausgeben dürfen. Die brauchen gar keine Spareinlagen, sind also in der Regel gut aufgestellt. Sollte also für die Banken aktuell paradisisch sein - aber dennoch fallen die Kurse. Und das interpretiere ich so, dass die Banken im selben negativen Gesamtblick auf die Weltwirtschaft gefangen sind, wie auch AT&S
4. Warum das alles ? Wegen der Inflation ? Man könnte sich mal fragen, ob die Anhebung von Zinsen überhaupt der (einzig) richtige Weg ist, die Inflation zu bekämpfen. Eventuell würde es sich lohnen mal zu überlegen, WARUM es denn die hohe Inflation gibt und ob man an den Ursachen was verändern könnte .... Da vermisse ich spürbare Aktivitäten der Verantwortlichen.
Die Politik ist nicht geschlossen unterwegs (jedes Land hat seine eigenen "Versuche") und auch nicht wirklich erfolgreich. Jaja, die Inflationsraten sinken ETWAS. Ist das ein Erfolg ? Wenn die Inflation im Jahr davor massiv gestiegen ist, sagen wir um 10 % dann ist doch ein weiterer Anstieg - auch wenns "NUR" 5 % ja kein Erfolg, sondern etwas mehr als 15 % in zwei Jahren. Kennt irgendwer eine Wohnung, deren Miete, wenn sie mal gestiegen ist, dann auch wieder sinkt ?? Oder den Preis eines Apfels ?? Und nicht jeder Konsument hat einen Arbeitsplatz, bei dem die Gewerkschaft 18 % Gehaltserhöhung fordert (fordern ist ungleich mit erhalten ...). DAS regiert aber das Wirtschaftsklima, und da versagt die Politik meiner Meinung nach. Jedenfalls in Österreich.
5. Die Weltpolitik ist auch nicht in der Lage, die derzeitigen großen Konflikte zu beherrschen. Sanktionen gegen Russland haben, wie erwartet, den Krieg noch immer nicht beendet - aber dafür das Wirtschaftswachstum in Russland UND bei uns......
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich bin absolut kein Anhänger Putins und halte den Überfall auf die Ukraine für ein Verbrechen. Bloß die Maßnahmen, die der Westen ergriff, sind nun erwiesenermaßen nicht zielführend und für die eigene Wirtschaft nachteilig. Kann mir vorstellen, dass man wie bisher weiterhin sagen wird, ja, aber Russland wird das nicht durchhalten und darum sind die Sanktionen gut, weil sie helfen, den Krieg zu beenden. Das stimmt NICHT MEHR. Wenn ein Krieg 1 1/2 Jahre dauert und ein Ende nicht absehbar ist, dann sind so viele Menschen gestorben, dass man die Sanktionen als gescheitert ansehen muss und zwar weil sie den Krieg nachweislich NICHT beendet haben und das Leben der in der Zwischenzeit Getöteten nicht gerettet haben.
6. Die Politik sorgt zusätzlich für Unsicherheit indem man nicht weiß, wie sich beispielsweise das Klima mit China entwickelt ? Wird man in großem Umfang mit China noch Handel betreiben "dürfen" ? Werden die Handelsschranken irgendwann mal wieder abgebaut ? Ist es nicht zunehmend "gefährlich" in China als "westliches Unternehmen" einen Betriebsstandort zu betreiben (ich hab meine Meinung eh schon gepostet, dass es das NICHT ist, weil der von China kontrollierte Markt in der Zwischenzeit jedenfalls an Köpfen gemessen jetzt schon um ein Vielfaches größer ist, als der "westliche" - nur noch nicht so kaufstartk, aber auch das wird sich noch ändern ....) ?
7. Jetzt hat man (im Technologie und Medikamentesektor) noch die Option, in den USA oder der EU subventionierte weitere Werke zu errichten - aber wir wissen nicht, wie lange und mit (am Ende) wieviel Geld wird das subventioniert. Für die Produzenten - auch AT&S - hieße das aber garantiert noch mehr Schulden, weil die Staaten ja nicht alles zahlen. Und dann hat man die Produktionsstätten mit den laufenden Kosten (die natürlich höher sind, als in Asien) und sucht entsprechendes Personal und muss, polemisch gesprochen, für die Genehmigung zur Errichtung einer neuen Maschne 10 Jahre warten. Die Qual der Wahl also: neue Schulden oder Risiko, dass der Mitbewerb hoch subventioniert überholen kann .... ? Auch nicht wirklich ein Kaufsignal für AT&S, das sich nicht noch ein neues Werk leisten kann - man baut ja noch an Kulim.
Mein Fazit: Die obige Liste könnte man lange fortsetzen. ABER: Das ist es, was meiner Meinung nach den Markt derzeit beherrscht. Und das ist erheblich gewichtiger, als die kommenden Zahlen von AT&S. Die werden wie ein Tropfen in der Wüste wirken - ich fürchte, auch dann, wenn sie super ausfallen sollten.
Sobald sich die Gesamtsituation am Weltmarkt ändert (im Sinne von verbessert) wird sich die Lage drehen. Die Unternehmen mit den guten Zukunftsaussichten zuerst und umso höher - DAZU GEHÖRT FÜR MICH AT&S. Der Rest ist für mich nur eine Frage der Zeit.
eher noch unter 25, da es bis zu den Zahlen noch gut 3 Wochen sind und derzeit ja allgemein Verunsicherung herrscht.
Marble:
die setzen dem Kurs in der Situation auch zu und gehen offensichtlich auch davon aus, dass es Luft nach unten gibt.
Hoffe aber persönlich, dass dann der Spuck mit Q4 heuer ein Ende hat und es 2024 nur mehr bergauf geht.
Zu der angesprochenen Short Quote (JP & Marble) der Link war schonmal hier im Forum aber ich kann ihn nicht mehr finden. Hat den jemand bei der Hand?
https://webhost.fma.gv.at/ShortSelling/pub/www/...ShortPositions.aspx
Einfach das Kürzel für AT&S eingeben: AT0000969985
Man kann wie gesagt auch Shortseller-Positionen für alle anderen Aktien abfragen.
Danke für die rasche Rückmeldung generell an alle die hier teils sehr spannende/ausführliche Einschätzungen abgeben. Bin seit über einem Jahr stiller und dankbarer Mitleser.