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Personen, die keine Patienten Freuds waren:

Briefen Freuds befindet sich in der Sigmund Freud Collection der Library of Congress in Washington. Aus nicht näher genannten Gründen sind insbesondere Briefe, die Freud verfasst hat, teilweise bis über das Jahr 2060 unter Verschluss. Insbesondere für die Einsicht in Freuds Briefe benötigt man eine Sondergenehmigung des Leiters der Handschriftenabteilung nach Absprache mit den Sigmund Freud Archives in New York, welche aber nur in Ausnahmefällen erteilt wird. Für eine Reihe von Briefen gibt es nicht einmal ein Freigabedatum. [16]

insbesondere, weil durch deren Veröffentlichung Korrekturen und Auslassungen in früheren Veröffentlichungen seiner Schriften offenbart werden, wie etwa in den 1950 erschienenen Briefen von Freud an Wilhelm Fließ. In diesen hatten seine Tochter Anna Freud und Ernst Kris zahlreiche Retuschen eingebaut, wie Jeffrey Masson im Jahr 1985 nachweisen konnte.

Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1999. ISBN 3-596-50300-0

Ergänzungsband. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2000. ISBN 3-596-50360-4

Psychoanalyse; Bd. 2: Anwendungen der Psychoanalyse. Hg. und komm. v. Anna Freud und Ilse Grubrich-Simitis. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006. ISBN 3-596-17216-0

u. komm. v. Cordelia Schmidt-Hellerau. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006. ISBN 3-10-073302-9

[1917]. ISBN 3-596-10432-7

Psychoanalyse. [1934] ISBN 3-596-10433-5

Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1974

herausgegeben von Ernst u. Lucie Freud. 3., korrigierte Aufl. S. Fischer, Frankfurt am Main 1980

1904. Ungekürzte Ausgabe. Fischer, Frankfurt am Main 1986

Bernays aus d. Jahren 1882 - 1886. Ausgew., hrsg. u. mit e. Vorw. vers. von Ernst L. Freud. Fischer-Taschenbuch-Verl., Frankfurt am Main 1987. ISBN 3-596-26733-1

(1906-1939) edition diskord 2004

Verlag, Frankfurt am Main 2006

Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006. ISBN 3-596-17170-9