Schnell wachsender Thread

rätselvolle Leben des Sigmund Freud, Aufbau Verlag, Berlin März 2006. ISBN 3-351-02631-5

Familie, Kiepenheuer & Witsch, Köln 2006

Frauen, Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2006. ISBN 3-499-62138-X

Schauplätze der Psychoanalyse, Böhlau Verlag, Wien 2005, ISBN 3-205-77388-8

Frankfurt am Main 1982 (Schur war Freuds letzter Arzt)

Entstehung der Psychoanalyse und Freuds ungelöste Vaterbindung, [1979], Psychosozial-Verlag, Gießen ³2004, ISBN 3-89806-361-5

Bde., Hogarth, London 1953-1957 (dt. Ausg. 1960-1962)

(Hrsg.): Psyche im Kino. Sigmund Freud und der Film. Filmarchiv Austria, Wien. ISBN 3-901932-89-5

Jahrhunderts. Beltz Verlag, Weinheim 2006

Legacy of His Last Days. 276 pp. New York, Bloomsbury, 2007. ISBN 978-1-58234-537-6 (engl.)

Ödipuskomplexes – Argumente gegen einen Mythos. Bern 1996

Psychoanalyse. ISBN 3-596-10434-3

Junius, Hamburg 1986, 5. Auflage 2002. ISBN 3-88506-362-X.

Freud? Wie und warum die Psychoanalyse heilt. Frankfurt am Main 2006

emigrierte Sigmund Freud nach London [1]

psychoanalytischen Denken. Passagen Verlag, Wien 2002

der Psychoanalyse. Zsolnay Verlag, München 2006

Judentum. Ambivalenz und Zugehörigkeit. Freud und seine ambivalente Beziehung zum Judentum sowie seine Einstellung zu den Religionen im Allgemeinen Aufbau. Das jüdische Monatsmagazin. Mai 2006. S. 6-11. ISSN 0004-7813

Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 27(3), S. 175–185 (2004). ISSN 0170-6233

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