Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 9 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:41 | von: Biggemann | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.000.832 |
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das wars dann wohl!!!
abwarten bis zum nächsten Zock.
was denkt ihr sehen wir vor Weihnachten noch mal nen Zock ?
Gruß
Aus Franken
und es dann aufgrund neuer "positiven" Nachrichten erneut zu einem
rasanten Kursanstieg kommen wird. Ob es dann auch ca. 40% sein werden,
wird sich zeigen.
Die Großanlegern versuchen hier die Aktien so viel wie möglich biliger kaufen.
Solange die Madeleine noch an ihren Aktien festhält gibt es vielleicht die Chance einer NACHHALTIGEN (da ist es wieder, das Unwort des Jahres) Sanierung. Irgend ein kleines Zucken in meinem Bauch deutet darauf hin. Ausserdem ist nicht gesagt, dass Sal Oppenheim sich von den Aktien getrennt hat. Gibt es dazu einen Link? Und wenn, dann vielleicht um uns eine Bärenfalle zu stellen ;-)
Schaun mer mal, wie Gary sagen würde :-)
raus gehen und spaziern.
Karstadt wird nicht verkaft.
Primonda wird auch schaffen von der Krise raus zukommen.
Herr Görg machts gut.
Er ist Gierig und will geschichte schreiben.
Dein Satz "BITTE SEIEN SIE ETWAS EHRLICHER" zum Insoverwalter ist zwar nett und schön, aber der Inso-Verwalter muss gegenüber den Gläubiger Rede und Antwort stehen und nicht den ARO-Aktionäre. Ich gehe mal davon aus, dass die die Großgläubiger, also z.B. Sal Oppenheim, sehr gut informiert sind über den Verkaufsprozess von Karstadt.
Garry ich weiß ja nicht wie lange du an der Börse schon bist, aber es gibt/gab bei Verkäufen immer ein "UNDURCHSCHAUBARES SPIEL". Das ist das Normalste, denn nur dann kann der Verkäufer noch genügend herausschlagen. Außerdem muss ein Inso-Verwalter nicht den Aktionären Rede und Antwort stehen, denn der ist einzig und allein den gegenüber den Gläubiger verantwortlich. Garry du machst den Fehler und behandelst die ARO-Aktie wie eine normale Aktie, aber das ist sie nicht, denn ARO ist in der Insolvenz und da gibt es nun mal keine Transparenz. Das ist aus den von mir genannten Gründen auch ziemlich logisch. Das musst du kapieren um die ARO-Aktie richtig einschätzen zu können. Die Aktie ist ein reinrassiger Inso-Zock - das ist die Realität. Wie beispielsweise Schmack Biogas. Da könnte auch noch in diesem Jahr was gehen.
Minet hat es in seinem Post #216 mit "Arcandor ist nicht nur Karstadt. Karstadt kann überleben, aber die Arcandor AG ist nur eine Tüte die weggeworfen wird wenn nichts mehr drin ist" komplett auf den Punkt gebracht. Aber das soll nicht heißen, dass wir nicht noch einen finalen Zock sehen werden. Wie weit es dann nach oben gehen könnte, lässt sich aber natrülich nicht einschätzen.
bei 15 euro long und bei 25 euro short, so in etwa werden es einige machen. solange die zone bei 25 euro nicht deutlich überschritten ist bwz. keine handfesten und nachhaltigen neuigkeiten preisgegeben werden, wird in diesem bereich wohl weiterhin spekuliert werden. sind ja auch immerhin 60 %
Ulm, Du hast vollkommen recht, wenn du sagst, dass ich die Arcandor Aktie ziemlich lange als eine normale Aktie betrachtet habe. Dieser Fehler hat mich Geld gekostet. Ich hoffe, dass ich den gleichen Fehler nicht noch einmal mache. Was deinen obereren Satz betrifft, ist es nicht ausgeschlossen, dass der Insolvenzverwalter mit ständigen "Karstadt schreibt schwarze Zahlen und ist profitable" erfunden wurde, um einen hochen Verkaufspreis für Karstadt aufzuhandeln. Ein gutes Beispiel war Quelle AG, wo bis zur letzten Minute über das Investoreninteresse gesprochen wurde, was sich als ein riesen Betrug herausgestellt hat.
Der Insolvenzverwalter ist aber, das sehe ich anders als Ulm, nicht allein den Gläubigern verpflichtet, sondern auch dem Interesse des Unternehmens und damit der Angestellten und Kunden. Oberstes Ziel ist immer der Kapitalerhalt. Also, der Verwalter könnte durchaus eine Restrukturierung bevorzugen, die evt. den Gläubigern mehr Risiken zumutet als zb. eine kurzfristige Zerschlagung bringen an Kapital erbringen würde.
Letztendlich entscheidet dann allein die Gläubigerversammlung. Und wenn die Mehrheit der Gläubiger andere Pläne bevorzugt, kann sich der Insolvenzverwalter auch auf den Kopf stellen. Einzige Ausnahme: Es werden ungesetzliche Maßnahmen beschlossen, dann kann der Insolvenzrichter solche Beschlüsse natürlich kippen.