Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 77 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:41 | von: Biggemann | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.003.512 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 58 | |
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Rösch ag tja die hat heute wieder plus geschoben und wie:)!!!Hatte ja vor kurzem hier erläutert und mal nachgefragt, tja die die am ende dort investiert haben sind jez schon net im plus!!!
Dies ist meine eigene Meinung und soll niemals zum Kauf oder Nichtkauf aufrufen!!!Jeder handelt selbst!!!
Mal sehen ob bei ARO noch was geht in diesem Monat. Lasse mal meine 10k im Depot. Heute Abend könnte es bei Wamu wieder interessant werden. Sollte der Kurs über 0,15 € gehen, dann gehe ich dort auch mal wieder rein. Derzeit gibt es wirklich viele interessante Zockeraktien. Vielleicht interessiert sich deshalb auch niemand so richtig für einen ARO-Zock.
Guten Tag,
schaue gerade in das Forum und wundere mich doch sehr.
Keine neuen Informationen, nur Beleidigungen. Mittlerweile sind hier 77 Seiten zugetextet worden aber seit Anfang der Woche nur noch Müll. Ich dachte in diesem Forum halten sich Leute auf, die an der Börse spekulieren. Aber, dass ging ja streckenweise weit unter die Gürtellinie. Wenn Ihr sauer seid, dass Ihr zu wenig Geld verdient habt, dann macht doch bitte keinen anderen dafür verantwortlich. Verkauft Eure Aktien oder behaltet sie. Aber quatscht hier nicht blöde rum.
Hab ich in der Vergangenheit schon mehrfach erwähnt;
Es sollte bzw. wurde ja nunmehr der Insolvenzplan der Karstadt GmbH beschlossen. Stimmt dann schon, wenn Einige sagen was das für die Arcandor AG bringt.
Nur muß man sich überlegegen, dass hier eine 3 % Quote ausgehandelt wurde. Wer ein wenig Ahnung vom Insolvenzrecht hat oder von Insolvenzplanung, der weiß, dass so eine Quote im Rahmen eines Insolvenzplanes normalerweise nicht realisierbar ist. Die Gläubiger haben zugestimmt. Einer nicht. Wer wird denn das sein. Findet es doch raus.
Aber hier geht es um die Karstadt GmbH.
Das Unternehmensgefüge um Arcandor war und ist ja nicht nur Karstadt.
Eine Quote von 3 % auf ca. 2,7 Mrd. beträgt. ca. 810 Mio.. Der Kaufpreis für die Karstadt GmbH wird zwar aktuell gering gehalten, aber sollte sich ja doch bei 1-2 Mrd. bewegen. Was machen wir denn wenn die Quote lt. Insolvenzplan beglichen ist mit dem Restbetrag?! Glaubt Ihr wirklich alle Gläubiger sind blöd.
Oder wird Karstadt für rd. 800 Mio. verkauft und Kaufhof ist 3-4 Mrd. wert. Naja April.
Hier geht es noch eine lange Zeit weiter. Man kann ja einen Zock machen, aber man darf nicht sauer sein, wenn gar kein Zock passiert.
Wenn aber einer passiert, sollte man nicht weinen, wenn man nicht dabei war.
Das ist Börse.
Und nie mit Geld spielen, was man braucht!
In diesem Sinne, eine schöne Woche
Nachrichten, 13.04.2010, Ulf Meinke, Rolf Hartmann, Rolf Maug
Dortmund/Bochum. Die Städte klagen über Finanznot - ebenso wie der Warenhauskonzern Karstadt. Sollen die Kommunen also auf Einnahmen aus der Gewerbesteuer verzichten, um Karstadt zu retten? Der Dortmunder Stadtrat hat so entschieden, in Bochum dagegen regt sich Widerstand.
Die Stadt Dortmund verzichtet auf Einnahmen aus der Gewerbesteuer,um den Kaufhauskonzern Karstadt zu retten. Ein entsprechender Beschluss, den der Stadtrat am 25. März in einer nicht-öffentlichen Sitzung gefasst hatte, wurde nun bekannt. Dem Vernehmen nach entgeht Dortmund eine siebenstellige Summe.
Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg. Foto: WAZ FotoPool
Dass Kommunen auf Gewerbesteuern des insolventen Warenhauskonzerns verzichten sollen, stößt aber auch auf Widerstand. „Geschenke können wir nicht verteilen“, sagte der Bochumer Stadtkämmerer Manfred Busch (Grüne). Wegen der starken Verschuldung der Stadt gilt in Bochum ein sogenannter Nothaushalt. Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg wünscht sich von bundesweit knapp 90 Städten und Gemeinden finanzielle Zugeständnisse. Innerhalb der nächsten sechs Wochen benötigt Karstadt grünes Licht der meisten dieser Kommunen. Erst dann kann das Amtsgericht Essen offiziell den Insolvenzplan bestätigen, von dem eine mögliche Karstadt-Rettung abhängt.
In Duisburg wollte man sich nicht festlegen. „Wir kommentieren den Vorstoß des Insolvenzverwalters nicht“, hieß es im Büro von Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU). Auch Essens Stadtkämmerei zeigte sich skeptisch. Wie in Dortmund zeichnet sich in Bottrop Zustimmung für die Pläne von Insolvenzverwalter Görg ab.
Karstadt droht Zerschlagung
Die Lage bei Karstadt ist brenzlig. Rückblick: Es ist Punkt zwölf Uhr, als Helmut Balthasar am Montag das Szenario einer Schließung der Warenhauskette Karstadt beschreibt. „Das läuft hier unter dem Stichwort Rudis Resterampe“, sagt er während der Gläubigerversammlung in der Kantine der Essener Konzernzentrale. Würde Karstadt abgewickelt, müssten auf einen Schlag Waren im Einkaufswert von einer Milliarde Euro verramscht werden. Auf die Karstadt-Belegschaft würde eine Kündigungswelle zurollen. Für die Gläubiger des insolventen Konzerns bliebe am Ende kaum etwas übrig.
Görg spricht von einer „schweren Last“, die er dieser Tage spüre. Beim Karstadt-Schwesterkonzern Quelle war es dem 69-Jährigen schließlich nicht gelungen, einen Käufer zu finden. Das einst ehrwürdige Versandhaus gibt es nicht mehr.
Wer Görg darum bittet, die Chancen für eine Rettung von Karstadt einzuschätzen, erlebt den erfahrenen Insolvenzverwalter seltsam wortkarg. „Ich werde einen Teufel tun“, sagt er am Rande der Gläubigerversammlung. Er wolle weder „übertriebenen Optimismus“ noch „unangebrachte Skepsis“ verbreiten, erklärt der Mann, in dessen Händen das Schicksal der Kaufhauskette mit ihren rund 25.000 Beschäftigten liegt.
Beschäftigte müssen bangen
Auch das Treffen der Gläubiger hat noch keine Klarheit darüber gebracht, wohin der Weg von Karstadt geht. Die Mitarbeiter müssen sogar länger als gedacht auf Klarheit warten. Denn überraschend erhält Görg mehr Zeit, einen Käufer für das angeschlagene Unternehmen zu finden. Bislang wollte er bis zum 30. April einen neuen Eigentümer finden. Ohne Investor droht Karstadt die Zerschlagung oder eine Abwicklung. Die Gläubigerversammlung eröffnete Görg nun die Möglichkeit, dass diese Frist verlängert wird. Zuletzt hatten Gerüchte über ein geringes Interesse potenzieller Investoren die Runde gemacht.
Görgs Plan ist es, Karstadt als Ganzes mit seinen 120 Filialen an einen neuen Eigentümer zu übergeben. Dem Vernehmen nach spekulieren Finanzinvestoren dagegen auf eine Zerschlagung der Kaufhauskette. Auch der Düsseldorfer Metro-Konzern („Kaufhof“) hatte lediglich Interesse an einer bestimmten Zahl von Karstadt-Filialen bekundet. Leise deutet Görg eine Annäherung an: Er könne sich bei einem „sehr guten Angebot“ vorstellen, nur einen Teil von Karstadt zu verkaufen.
Die amtierende Geschäftsführung von Karstadt: v.l. Thomas Fox, Andreas Boznar, Marco Schöner, Emmanuel Siregar und Thomas Töpfer. Foto: APN
Von den Gläubigern hat Görg grünes Licht für den Insolvenzplan erhalten. 13 Warenhäuser mussten bereits die Pforten schließen, rund 1000 Stellen fielen weg.
Auch Kunstwerke werden verkauft
Einige Beschäftige hatten sich am Montag in der Karstadt-Kantine versammelt, um die Gläubigerversammlung zu verfolgen. In einer Reihe haben vier ehemalige Verkäuferinnen Platz genommen. 16, 27, 36 und 38 Jahre lang haben sie in der Karstadt-Filiale Essen-Altenessen gearbeitet. Das Haus wurde geschlossen, nachdem auch Hertie keinen Erfolg hatte. „Wir hätten eine Abfindung bekommen. Dann kam die Insolvenz dazwischen“, erzählt Barbara Schulz, die nun hofft, etwas Geld von Karstadt zu erhalten.
Auch aktive Mitarbeiter sind im Saal, unter ihnen Christa Schubert, die Betriebsratschefin aus Recklinghausen: „Wir hoffen, dass es weitergeht“, sagt sie.
Selbst wenn Görg einen Investor findet, werden die Gläubiger auf einen Großteil ihrer Forderungen von insgesamt 2,8 Milliarden Euro verzichten müssen. Um zumindest einen Teil der Ansprüche zu bedienen, sollen auch die Kunstwerke, die an den Wänden der Firmenzentrale hängen, zu Geld gemacht werden.
Schade für dich, wenn du nichts damit anfangen kannst. Konnte Dir leider den Kurs vom morgen nicht mitteilen.
Aber wenigstens keine Beleidigung. Geht doch.
Gutes Posting von Biggemann.
Schönen Abend noch
Letzter 0,155 Kauf 0,15 Verkauf 0,154 Beleihungsgrad 0%
Ordertiefe Xetra
Anzahl Limit Kauf Verkauf Limit Anzahl
493 553 0,15
§0,154 50 000
15 000 0,149
§0,155 58 110
82 879 0,148
§0,156 5 000
179 000 0,147
§0,157 127 500
14 000 0,146
§0,158 25 000
Zeitpunkt: 14.04.10 16:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic - Threadfremde Aktie
Bis Bald
rdp
lg
ich schliess mich da Donald1945s Meinung an , es stehen noch einige wichtige Ergebnisse und Meldungen ab Ende März aus und bin da ehrlich gesagt sehr optimistisch, dass zumindest noch ein größerer Ausschlag nach oben bevorsteht.
Wer jetzt zu 0,15 raus geht, hätte das erstens schon lange tun können und zweitens verpasst er den nächsten
Zockeranstieg
ich frage mich nur , ob man jetzt die aktie schon kaufen sollte oder ob vieleicht noch mal so auf 0,145 runter geht :)
was denkt ihr =?
nicht nur halten. Ich glaube nicht mehr, daß sich hier noch viel tut. Lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Übrigens ist Garrison wieder unterwegs, dann wird es wenigstens nicht langweilig.
Gruß
hab des irgendwo mal gelesen :)
geht eigentlich bei escade noch was ?? http://www.ariva.de/edob_abwicklungs_ag-aktie
die steigt ja eigentlich immernoch ;)