Schafft Arcandor nochmals 0,70 ?
Seite 57 von 343 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:16 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.09 15:41 | von: Biggemann | Anzahl Beiträge: | 9.572 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:16 | von: Gabrieleozak. | Leser gesamt: | 1.003.124 |
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* Login * Registrierung Home > Unternehmen Arcandor in Not * Alle Artikel minus plus 17.06.2009 * drucken * verschicken * bookmarken Hilfe | schließen * Del.icio.us * Mister Wong * webnews * Yigg Kaufhauskrise Sal. Oppenheim verkauft Arcandor-Anteil Das Bankhaus Sal. Oppenheim schraubt sein Engagement bei dem insolventen Handels- und Touristikunternehmen Arcandor zurück. Die Privatbankiers verkauften ein Aktienpaket, mit dem sie zuvor direkt 3,7 Prozent der Arcandor-Aktien besaßen. Die Oppenheim-Gesellschafter besitzen weiterhin über eine Beteiligungsgesellschaft knapp 25 Prozent an Arcandor. Köln - Die Privatbank Sal. Oppenheim hat ihren direkten Anteil von 3,7 Prozent an Arcandor Chart zeigen verkauft. Der persönlich haftende Gesellschafter der Bank, Dieter Pfundt, sagte am Mittwoch in Frankfurt, Sal. Oppenheim habe sich von dieser Beteiligung getrennt. Angaben zum Käufer machte er nicht. Über eine Industrieholding halten die Gesellschafter von Sal. Oppenheim noch knapp 25 Prozent an dem pleite gegangenen Touristik- und Handelskonzern. Anteil reduziert: Sal. Oppenheim hat eigene Arcandor-Aktien verkauft Zur Großbildansicht Anteil reduziert: Sal. Oppenheim hat eigene Arcandor-Aktien verkauft Über die Zukunft dieser Anteile sei noch keine Entscheidung gefallen, betonte der Sprecher. Bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens soll die weitere Entwicklung in den kommenden drei Monaten abgewartet werden. Aus Finanzkreisen war zu erfahren, dass bei einer Fortführung von Arcandor aus der Insolvenz heraus auch ein verstärktes Engagement von Sal. Oppenheim denkbar sei. Nach Informationen des "Handelsblatts" hatte die Bank ihren eigenen Anteil an Arcandor zu einem Durchschnittspreis von 2,12 Euro je Arcandor-Aktie gekauft. Mittlerweile sind die Titel aber nur noch rund 67 Cent wert; die Papiere werden im MDax Chart zeigen geführt. Arcandor hat einen Insolvenzantrag stellen müssen, nachdem das Unternehmen nicht wie erhofft Staatsbürgschaften erhalten hatte. Der vorläufige Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg will an diesem Donnerstag eine erste Einschätzung zum Stand des Insolvenzverfahrens geben. Schlagworte des Artikels Arcandor Insolvenz Sal. Oppenheim Madeleine Schickedanz Die zweite Arcandor-Aktionärin, Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz, hatte sich am Wochenende in Medienberichten zu ihrem Arcandor-Engagement bekannt. Ihr Ehemann Leo Herl hatte demnach versichert, das Aktienpaket nicht zu verkaufen. "Wir bleiben an Bord", versicherte er und betonte, dass man eine Zerschlagung des Konzerns verhindern wolle. Mehrere hundert Beschäftigte des Versandunternehmens Quelle sind am Mittwoch in Nürnberg zu einer Mitarbeiterversammlung zusammengekommen. Nach Unternehmensangaben will der Insolvenzverwalter des Handelskonzerns Arcandor die Belegschaft über die Folgen des Insolvenzantrags informieren, den Arcandor in der vergangenen Woche gestellt hatte. "Wir hoffen auf Aufklärung, wie es weitergeht und was eine Insolvenz für uns bedeutet", sagte der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Ernst Sindel.
Stabilisiert Deutsche Bank indirekt Arcandor?
Mittelfranken. Die Deutsche Bank führt derzeit Gespräche über eine strategische Partnerschaft mit Sal. Oppenheim. Die Privatbank ist Großaktionär beim insolventen Handelskonzern Arcandor, hat die Beteiligung jedoch zur Entlastung der Bilanz inzwischen in eine Holding ausgelagert.
Die Deutsche Bank bestätigte, Sal. Oppenheim ein „unverbindliches Angebot“ hinsichtlich einer Kapitalbeteiligung unterbreitet zu haben. Im Visier dürften sich dabei jedoch weniger die Industriebeteiligungen der Privatbank, als viel mehr die vermögenden Privatkunden befinden. Die strategische Partnerschaft habe das Ziel, den Kunden von Sal. Oppenheim Zugang zum globalen Netzwerk der Deutschen Bank zu ermöglichen und die Position der Deutschen Bank im gehobenen Privatkundengeschäft in Deutschland zu stärken, wie die Deutsche Bank heute mitteilte.
Strukturelle Veränderungen sind bei beiden Häusern nicht geplant. Finanzkreisen zufolge dreht sich das Interesse der Deutschen Bank um einen Minderheitsanteil von weniger als 50 Prozent. Zur Höhe des möglichen Investments machten beide Banken zunächst keine Angaben. Der Einstieg der Deutschen Bank könnte dennoch einen entscheidender Beitrag zur Stabilisierung von Arcandor darstellen. Nachdem Martin Dedi, Neffe von Madeleine Schickedanz zuvor den Aktionärspool mit der Quelle-Erbin aufgelöst hatte, ist die Oppenheim-Holding nun neuer Hauptaktionär des insolventen Konzerns (wir berichteten).
Sal. Oppenheim musste im vergangenen Jahr aufgrund der Wirtschafts- und Finanzkrise erstmals in der Nachkriegsgeschichte einen Verlust hinnehmen. Seit einiger Zeit halten sich daher Spekulationen, dass Sal. Oppenheim eine weitere Finanzspritze benötigt, obwohl die Familiengesellschafter bereits 200 Millionen Euro zugeschossen hatten.
Meinereiner ist ja eh erst ab 0,16x drin
Nach Arcandor-Insolvenz Karstadt-Betriebsratschef: „Gute Basis, dass sich der Fall Quelle nicht wiederholt“ Mittelfranken. Der Karstadt-Betriebsratschef Hellmut Patzelt äußerte sich hinsichtlich der Zukunft der Warenhauskette zuversichtlich. Das Unternehmen habe „eine gute Basis dafür gelegt, dass sich der Fall Quelle nicht wiederholt“, sagte Patzelt gegenüber Focus Online.
Noch steht nicht fest, ob sich ein Investor für die angeschlagene Warenhauskette findet.
„Quelle ist auch deshalb zugrunde gegangen, weil das Unternehmen nicht flüssig bleiben könnte. Bei einem Karstadt-Warenhaus aber fließt jeden Tag Geld herein, die Kunden zahlen sofort. Damit sinkt die Gefahr, dass plötzlich Ebbe herrscht in der Kasse. Wir haben ausreichend finanzielle Mittel, die für jeden Investor interessant sein sollten“, so Patzelt weiter.
Bei Karstadt läuft derzeit die heiße Phase des Insolvenzverfahrens. Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg hält nach wie vor daran fest, die Kaufhauskette als Ganzes erhalten zu wollen. Dies könnte potenzielle Investoren jedoch abschrecken. Zu diesen gehören derzeit etwa die Beteiligungsgesellschaften Apolle, Pemira und Pamplona. Diese sind jedoch dafür bekannt, harte Sanierer zu sein – für sie dürfte die Übernahme einzelner Warenhäuser weitaus interessanter sein als die Investition in den Gesamtkonzern.
Der Betriebsratschef hat jedoch derzeit keine Vorlieben was die Investoren angeht. „Der Verkaufsprozess steht ganz am Anfang, erst seit etwa drei Wochen sind die Bücher offen“, so Patzelt. „Stellen Sie sich vor, Sie gehen zu einem Ball, und sagen vorher: Sie mögen nur blonde Mädchen. Da sind alle Schwarzhaarigen beleidigt. Ich werde mich hüten, konkrete Wünsche zu äußern“, sagte der Arbeitnehmervertreter gegenüber dem Magazin weiter.
http://mittelfranken.business-on.de/quelle-betriebsratschef-karstadt-arcandor-insolvenz-investoren-_id11824.html
Käufer Verkäufer Anzahl Bezahlt Uhrzeit
N/A N/A 1 000 0,142 14:19 Echtzeitkurs
N/A N/A 15 199 0,142 14:18 Echtzeitkurs
N/A N/A 19 710 0,141 14:11 Echtzeitkurs
N/A N/A 11 374 0,14 14:00 Echtzeitkurs
N/A N/A 600 0,14 13:59 Echtzeitkurs
N/A N/A 100 000 0,14 13:59 Echtzeitkurs
N/A N/A 50 000 0,14 13:59 Echtzeitkurs
N/A N/A 47 626 0,14 13:58 Echtzeitkurs
N/A N/A 600 0,139 13:57 Echtzeitkurs
N/A N/A 15 000 0,139 13:56 Echtzeitkurs
N/A N/A 30 000 0,139 13:46 Echtzeitkurs
N/A N/A 2 000 0,138 13:36
Tot ist erst eine Firma wenn sie aus dem Handelsregister entfernt wurde ,bis dato ist sie noch drinn und das nicht mal schlecht.
Nach Arcandor-Insolvenz Karstadt-Betriebsratschef: „Gute Basis, dass sich der Fall Quelle nicht wiederholt“ Mittelfranken. Der Karstadt-Betriebsratschef Hellmut Patzelt äußerte sich hinsichtlich der Zukunft der Warenhauskette zuversichtlich. Das Unternehmen habe „eine gute Basis dafür gelegt, dass sich der Fall Quelle nicht wiederholt“, sagte Patzelt gegenüber Focus Online.
Noch steht nicht fest, ob sich ein Investor für die angeschlagene Warenhauskette findet.
„Quelle ist auch deshalb zugrunde gegangen, weil das Unternehmen nicht flüssig bleiben könnte. Bei einem Karstadt-Warenhaus aber fließt jeden Tag Geld herein, die Kunden zahlen sofort. Damit sinkt die Gefahr, dass plötzlich Ebbe herrscht in der Kasse. Wir haben ausreichend finanzielle Mittel, die für jeden Investor interessant sein sollten“, so Patzelt weiter.
Bei Karstadt läuft derzeit die heiße Phase des Insolvenzverfahrens. Insolvenzverwalter Klaus Hubert Görg hält nach wie vor daran fest, die Kaufhauskette als Ganzes erhalten zu wollen. Dies könnte potenzielle Investoren jedoch abschrecken. Zu diesen gehören derzeit etwa die Beteiligungsgesellschaften Apolle, Pemira und Pamplona. Diese sind jedoch dafür bekannt, harte Sanierer zu sein – für sie dürfte die Übernahme einzelner Warenhäuser weitaus interessanter sein als die Investition in den Gesamtkonzern.
Der Betriebsratschef hat jedoch derzeit keine Vorlieben was die Investoren angeht. „Der Verkaufsprozess steht ganz am Anfang, erst seit etwa drei Wochen sind die Bücher offen“, so Patzelt. „Stellen Sie sich vor, Sie gehen zu einem Ball, und sagen vorher: Sie mögen nur blonde Mädchen. Da sind alle Schwarzhaarigen beleidigt. Ich werde mich hüten, konkrete Wünsche zu äußern“, sagte der Arbeitnehmervertreter gegenüber dem Magazin weiter.
Die Schikedanz wird keine Stücke Verkaufen laut ihrer Aussage und Sal. Oppenheim hält auch seine 25 % und kann sich sogar vorstellen wieder zu angagieren. Deutsche Bank ist bei Sal. Oppenheim eingestiegen.
wollen manche noch den kurs drücken etc. oder lassen sie den kurs springen ^^