Schafft Arcandor den Sprung aus der Insolvenz?
Seite 115 von 122 Neuester Beitrag: 24.11.09 12:52 | ||||
Eröffnet am: | 16.09.09 11:04 | von: tenbagger85 | Anzahl Beiträge: | 4.036 |
Neuester Beitrag: | 24.11.09 12:52 | von: Krixel | Leser gesamt: | 363.898 |
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gruss und allen anderen vielo erfolg, ich bin definitiv raus, weil hier ist aus meiner sicht nur noch abzocke im spiel, bevor der kurs auf € .05 fällt!!!
Lass den garrison doch schreiben, Du mußt doch nicht lesen und
wie garrison investieren.
Er sorgt zumindest für gute Stimmung.
nur wenn der Kurs in die falsche Richtung geht, verdammen ihn alle.
Daher steht mein KaufKurs unverändert bei 10 Cent,
sollte der Kurs nicht erreicht werden, dann kaufe ich halt nicht.
wir wissen wie garry tickt, aber woher kennen die den???
http://www.youtube.com/watch?v=9RYXBG3LOgE
schönen gruß
Ist doch sowieso blanker Unsinn was er und Mr.Garrison schreibt. Mal jubelt er die ARO-Aktie in den Himmel und erwartet Kurse von 1,50 € und nur zwei Stunden später warnt er dann wegen eines Totalverlustes und dann ist meistens die Finanzmafia beteilgt. So oder so ähnlich verhält sich doch dieser Garriosn. Ist doch jeden zweiten Tag das Gleiche. Damit wird das auch irgendwann mal komplett langweilig. Also nicht aufregen cabrio und Ignor-Taste bei Garriosn einschalten. Ich mache das seit einer Woche mit dem Garrison und glaube mir, es ist alles viel entspannter und man braucht auch weniger Zeit, da man diesen Müll nicht andauernd lesen muss.
ARO-Aktie steht mittlerweile fast wie zewmntiert zwischen 0,18 bis 0,19 €. Ich bleibe dabei, dass wir noch einen oder vielleicht auch mehrere Zocks mit dieser Aktie erleben werden, so wie halt bei jeder Inso-Aktie. Alos nicht immer gleich verzagen.
Quelle-Interessent hat Pläne, mit halber Mannschaft neu zu starten
Die schon vor der Konkurseröffnung genannte Investoren-Gruppe um den früheren Quelle-Chef Martin Lenz hat bereits Kontakt mit den Masseverwaltern. Lenz bestätigt im OÖN-Gespräch sein Interesse. Noch seien aber zu viele Fragen offen, um die Erfolgsaussichten abschätzen zu können. „Gegen Monatsende werden wir mehr wissen.“ Dem Vernehmen nach würde Lenz mit etwa der halben Belegschaft und einem eingeschränkten Sortiment weitermachen
...
Klemens Moser von der Creditreform verweist auf die Tatsache, dass die Quelle zwar zahlungsunfähig, aber zu Fortführungswerten nicht überschuldet ist
http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/...e/art467%2C295788Übernahme durch fränkische Unternehmer - Hoffnung für Mitarbeiter
Der Verkauf der Küchen-Quelle steht unmittelbar bevor.
Eine fränkische Investorengruppe soll sich bereit erklärt haben, die von der Insolvenz des Mutterhauses Quelle betroffene Küchen-Tocher mit deutlich über 100 Beschäftigten zu übernehmen. Nach unbestätigten Meldungen sind die Verträge so gut wie unterschriftsreif. Nach Unternehmenskreisen könnten damit direkt und indirekt bei Zulieferern und Spediteuren bis zu 500 Stellen gerettet werden.
Der frühere Chef von Quelle-Österreich, Martin Lenz, will angeblich die Österreich-Tochter des deutschen Versandhauses kaufen und mit der Hälfte der derzeit 1.100 Mitarbeiter die Geschäfte weiterführen.
http://news.orf.at/?href=http%3A%2F%2Fnews.orf.at%2Fticker%2F348326.html
"Der Aktionär "-Chefredakteur Bernd Förtsch mit Freunde Jan Pahl and Bäcker plant wahrscheinlich Arcandor -Übernahme..lol!!!
1000% Rendite verspricht Jan Pahl, deshalb soll diese und ähnliche Buden kräftig fallen, dann wird sehr leicht die Bude 1000% hochjagen..lol!!!!!!!
Finger Weg...
Der spielt doch gar nicht mehr.
Oh man ist die Welt kappüttttttt.
Gruß
Insider!
Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel prüft zahlreiche Beschwerden von Anlegern, die Kursmanipulationen durch die Fernsehsendung "3Sat-Börse"vermuten. Die Klagen richten sich vor allem gegen Bernd Förtsch, den Herausgeber der Zeitschrift "Der Aktionär", der regelmäßig am Freitagabend im Fernsehen eher marktenge Werte empfiehlt. Am vorvergangenen Freitag nahm er die Net AG aus seinem Musterdepot, der Kurs stürzte in der folgenden Woche um 13 Prozent nach unten. Daraufhin starteten entäuschte Anleger im Internet eine "Großaktion: Stimmung gegen Förtsch". Sie vermuten, daß er bereits vor seiner Ausstiegsempfehlung Kasse gemacht hatte. Er sei mit seinem Fonds immer noch in Net AG Aktien investiert, beteuert dagegen Förtsch. Auch bei dem Biotechnologieunternehmen Morphosys gab es auffällige Kursbewegungen. Zunächst hatte Förtsch das spektakuläre Kursziel 1000 ausgegeben, der Aktienkurs explodierte. Dann verschwand Morphosys teilweise aus seinem Musterdepot, der Kurs fiel, bis Förtsch am 19. Mai im Fernsehen wieder zum Einstieg riet.
Quelle: Der Spiegel
Händler reagieren auf Razzia bei Förtsch mit Schadenfreude
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Mr. Dausend-Prozent im Visier der Steuerfahnder
31. Oktober 2000 Über die Aktivitäten von Bernd Förtsch, Fondsmanager und Herausgeber der Zeitschrift "Der Aktionär" tuschelten Experten schon lange. Hinter vorgehaltener Hand bezichtigte man ihn des Insiderhandels oder zumindest des Frontrunnings. Die Vermutung lautete, dass Förtsch seine Publikationen sowie seine werbewirksamen Auftritte in der "3Sat-Börse" nutzte, um die Kurse von Aktien zu puschen, die er sich zuvor entweder in sein Privatdepot oder in die von ihm gemanagten Fonds legte. Diese Verdachtsmomente haben nun durch die Durchsuchung seiner Kulmbacher Büroräume neue Nahrung erhalten. Wie die "Bild"-Zeitung am Dienstag berichtet, ermittelt die Staatsanwaltschaft Stuttgart wegen des Verdachts auf Insiderhandel und auf Verstoß gegen das Kreditwesengesetz. Ermittelt wird auch gegen Sascha Opel, den stellvertretenden Chefredakteur der Zeitschrift "Der Aktionär" sowie gegen einen Stuttgarter Finanzdienstleister.
Ermittlungen wenig überraschend
Kenner der Szene zeigen sich von den Ermittlungen wenig überrascht. Selbst in den Chatboards lautet der Tenor, es sei doch schon lange klar gewesen, dass hier nicht alles mit rechten Dingen zugehe. Damit scheinen sich sogar seine "Jünger" von Förtsch zu verabschieden, denn in der Regel waren es gerade die Tagestrader, die sich üblicherweise in Chatboards tummeln, die Förtschs Vorhersagen durch ihre Käufe der empfohlenen Aktien zu selbsterfüllenden Prophezeihungen machten. Nun schlägt das Pendel in die andere Richtung aus. Kommentare wie "damit ist die Schweinsbacken-Ära zu Ende" sind im Netz, wo eine direkte Sprache üblich ist, eher die Ausnahme als die Regel.
Schadenfreude statt Mitleid
Auch unter Frankfurter Aktienhändlern macht sich Schadenfreude breit. "Der hat mich durch eine Kaufempfehlung für Morphosys, bei der ich short war, mal eine halbe Million Euro gekostet. Da ist doch klar, dass ich kein Mitleid habe," macht ein Händler aus seinem Herzen keine Mördergrube. Und weiter: "Für uns Händler war Förtsch der Staatsfeind Nummer eins. Deshalb herrscht nun Genugtuung darüber, dass man ihm nun auf die Finger klopft."
Was passiert mit den Fonds?
Auf etwas sachlicherer Ebene machen sich die Aktienmarktexperten ansonsten Gedanken, was mit den von Förtsch verwalteten und beratenen Fonds passiert. Immerhin verwalteten die ein Anlagevolumen von 2,3 Milliarden Mark. Wenn es da zu Panikverkäufen der Fondsanteile komme, könne es bei einigen Werten am Neuen Markt ganz schon bergab gehen. Interessant wäre es auch zu wissen, wer der Stuttgarter Finanzdienstleister ist, gegen den auch noch ermittelt werde.
Zum Schluss noch ein Beispiel dafür, wie viel Häme Förtsch jetzt entgegenschlägt: "Wenn die im Gefängnis landen, können sie ja mit einer ihrer Kursraketen durchs Dach entfliehen," lautet in Anspielung auf die von Förtsch verwendete reißerische Sprache der spöttische Kommentar in einem Chatboard.
Link:http://www.faz.net/s/...748181EE9BC6F32160~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Finger Weg - Abzocke!!