BASF
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Zeitpunkt: 01.03.23 17:30
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https://www.4investors.de/nachrichten/amp/...tion=stock&ID=168135
Dann kleinere Konflikte wie in der Türkei, da muss die Wahl im Mai erstmal geräuschlos über die Bühne gehen. Das gibt in diesem Jahr noch einen Sturm, die Frage ist wie stark dieser wird und wie gut die Anleger die Nerven behalten.
Wohin soll das ganze Zeug, das die Chinesen produzieren? Die würden ihre ganze Industrie ruinieren
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Zeitpunkt: 03.03.23 12:59
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Wer weiß....
BASF gerät immer mehr ins Fadenkreuz auch besonders wegen der hohen Investitionstätigkeit in China.
Über China wurde hier schon mehrfach geschrieben.
Daran zu glauben, dass ein Konflikt China-Taiwan ohne gegenseitige Sanktionen ablaufen wird ist ein gefährlicher Irrglaube. Es ist nur eine Frage wann es passieren wird.
Durch die schweren wirtschaftlichen Folgen die aus den Sanktionen folgen werden wird es Unruhen geben. Wo lassen sich Unruhen besser unterdrücken? ...genau, in brutalen Diktaturen siehe Nordkorea, Iran, Russland, Venezuela, Cuba, China (wie kürzlich auch bei der Corona Problematik zelebriert wurde und erkennbar war) . Wer sitzt hier also am längeren Hebel...das ist China und die wissen das auch und die werden diese Karte auch ausspielen wenn der richtige Zeitpunkt gekommen ist oder ein schwarzer Schwan zur Hilfe kommt. Dieser könnte vielleicht sogar Russland und der UA-Krieg sein. Europa ist jetzt geschwächt, USA ebenso durch die hohe Inflation und einen gigantischen Schuldenberg.
Was dann mit BASF in China passieren wird ist vielleicht mit WintershallDea in Russland vergleichbar. Ob die BASF das dann noch verkraften kann? Auf jeden Fall wird es Jahre dauern bis sich ein Konzern von solchen Abschreibungen erholen wird.
Niemand hätte sich vor 13 Monaten vorstellen können das wir heute in solch einer Situation sein würden genauso wie wir nicht war haben wollen das es zu einer noch viel verherenderen Situation kommen kann. Das ist ein psychologisches Dilemma.
Im Moment sieht es wirtschaftlich nach einer Erholung aus, besonders in China !! brummt die Wirtschaft wieder. Nach dem Neujahrsfest und der erledigten Corona Pandemie wird es hier in den nächsten Monaten wieder stark aufwärts gehen.
Bleibt nur zu hoffen, dass der Tag X noch weit entfernt sein wird und sich die Invest´s in China wenigstens ein paar Jahre für BASF auszahlen werden.
Heute geht der Kurs mal in die richtige Richtung ;)
in diesem Sinne und ein schönes Wochenende
haltet durch, der Aniliner a.D.
Die Grabenkämpfe werden ruppiger und lauter, auf allen Seiten, egal ob bei Energie, Waffenlieferungen, Sanktionen o.a..
Bei BASF gab es ja auch ein Stuhlabsägen im Vorstand. Offizielles erfährt man ja aus solchen Kreisen nicht, da wird immer Stillschweigen vereinbart mit nem goldenen Handschlag natürlich.
Die Belegschaft ist auch nicht glücklich mit der Rieseninvestition in China und den Sparmassnahmen in EU und besonders in D.
Die goldenen Zeiten in denen BASF in EU die Hauptgewinne erzielt hat sind vorbei. Es müssen neue Zukunftstechnologien entwickelt werden und neue Produktionsstandorte ausgesucht werden unter Abwägung von Chance und Risiko. Bisher hatten die Vorstände hier weitestgehend ein gutes Händchen. Das ist freilich keine Gewähr für die Zukunft.
Der Aniliner a.D.
Man sieht immer mehr das die EU und Deutscand nicht in der Lage ist dem IRA der USA etwas entgegen zu setzen....
Ich versthehe hier BASF nicht. Da habe ich den Rückzug aus Russland noch eher verstanden.
Bisher hatten die CEO's Weitsicht. Was ist passiert?
Die USA und China bewegen sich auf einen Wirtschaftkrieg zu. Dazu noch Taiwan.
Wir laufen im Gleichschritt mit den Amis. Im Zweifel immer auf der Seite der Amis. D. hat die größten Verbindungen zu China. Wenn wir die sanktionieren können wir endgültig das Licht ausmachen. Aber die USA als Weltpolizist scheint genau daraufhin zu arbeiten und wir hängen dran.
Ich denke genau darum ging es beim gestrigen Gespräch mit Scholz und Biden. Abzuklopfen was wäre wenn.
FAZIT: BASF sollte dringend die Entscheidung zu China geopolitisch hinterfragen.
der Aniliner a.D.
Europa hat keine innovative Wertschöpfung mehr und eine Überkontinentale Ausrichtung ist einfach ein Muss. Zu Glauben sich in Ludwigsburg einzuigeln rettet den Konzern irrt.
Die Arbeitskosten in Europa werden neben der teuren Energie und abnehmenden Planungssicherheit und Energie Zuverlässigkeit Deutschland zum Risikostandort machen.