BASF
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BASF erzielt die Bewertung „A“ für Wassermanagement
Weiterhin ausgezeichnete Platzierung „A-“ beim Klimaschutz und für Waldschutz
Die gemeinnützige Organisation CDP (ehemals „Carbon Disclosure Project“) hat BASF für ihre Maßnahmen zum Wassermanagement sowie Wald- und Klimaschutz erneut als eines der weltweit führenden Unternehmen eingestuft. In der CDP-Bewertung für nachhaltiges Wassermanagement erreichte BASF die Bestnote „A“. In den beiden anderen Kategorien erzielte BASF die Bewertung „A-“.
„Ich bin stolz darauf, dass BASF von CDP erneut als weltweit führend ausgezeichnet wurde und freue mich besonders, dass wir in der Kategorie Wassermanagement ein „A“-Rating erhalten haben“, sagt Dr. Martin Brudermüller, Vorstandsvorsitzender der BASF SE. „Nachhaltigkeit steht trotz des aktuell schwierigen Umfelds ganz oben auf unserer Agenda, und die Reduzierung unserer CO2-Emissionen hat weiterhin hohe Priorität. Wir werden in unseren Bemühungen, unsere Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, nicht nachlassen.”
Auf der Klima-Liste von CDP erreichte BASF erneut die Note „A-“ und somit Leadership-Status. BASF nimmt seit 2004 am Programm zur Berichterstattung klimaschutzrelevanter Daten von CDP teil. Bewertet werden unter anderem die Transparenz der Emissionsberichterstattung, der Umgang mit Risiken und Chancen, die sich aus dem Klimawandel ergeben, die Klimaschutzstrategie und Maßnahmen zur CO2-Reduktion. BASF hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 ihre CO2-Emissionen um 25 Prozent im Vergleich zu 2018 zu senken – bei gleichzeitig wachsender Produktion. Verglichen mit 1990, das von der EU und Deutschland als Basisjahr verwendet wird, entspricht dies einem Rückgang von rund 60 Prozent. Bis 2050 strebt das Unternehmen Netto-Null-Emissionen an. Im Mittelpunkt der langfristigen Emissionsminderung steht der Einsatz neuer Technologien, bei denen fossile Energieträger wie Erdgas durch elektrischen Strom aus erneuerbaren Quellen ersetzt werden. Gleichzeitig arbeitet BASF intensiv daran, fossile Rohstoffe immer häufiger durch erneuerbare und recycelte Rohstoffe zu ersetzen. Um diese Ziele zu erreichen, hat BASF mit der Einheit Net Zero Accelerator leistungsfähige Strukturen für die Umsetzung geschaffen.
Basierend auf den Daten des CDP-Fragebogens 2022 zur Wassersicherheit ist BASF eines von 103 Unternehmen, die ein „A“ erhalten haben – von mehreren tausend bewerteten Unternehmen. An allen Verbundstandorten und Produktionsstandorten in Wasserstressgebieten führt BASF bis 2030 ein nachhaltiges Wassermanagement ein. In die Bewertung durch CDP fließt ein, wie transparent Unternehmen über ihre Aktivitäten im Wassermanagement berichten und wie sie Risiken, zum Beispiel Wasserknappheit, reduzieren. Zudem bewertet CDP, inwieweit Produktentwicklungen bei Kunden der bewerteten Unternehmen zu einem nachhaltigen Wassermanagement beitragen können.
Für ihre Bemühungen zum Schutz der Wälder wurde BASF zum dritten Mal von CDP bewertet und erzielte wie in den Vorjahren die Bewertung „A-“. BASF ist sich der Bedeutung des Schutzes der Wälder für das Wohlergehen von Umwelt und Gesellschaft bewusst. In ihrem Positionspapier zum Schutz der Wälder bekennt sich BASF beim Einkauf nachwachsender Rohstoffe dazu, Gebiete mit hoher Bedeutung für die Biodiversität zu erhalten, etwa Waldgebiete mit kohlenstoffreichem Bestand und Torfgebiete. Die CDP-Bewertung basiert auf detaillierten Einblicken in die Palmwertschöpfungskette sowie in Aktivitäten mit Auswirkungen auf Ökosysteme und Lebensräume.
CDP vertritt mehr als 680 Investoren mit einem verwalteten Vermögen von über 130 Billionen US$ und mehr als 280 große Unternehmen mit einem Einkaufsvolumen von 6,4 Billionen US$. Die CDP-Daten fließen auch in andere Bewertungen führender Ratingagenturen ein. CDP Climate Scores werden jährlich auf einer Skala von „A“ (bestes Ergebnis) bis „D-“ vergeben. Unternehmen, die keine oder nur unzureichende Informationen zur Verfügung stellen, werden mit „F“ gekennzeichnet.
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Webseiten zu nachhaltigem Wassermanagement, zum Carbon Management sowie zu den Nachhaltigkeitsrankings und -ratings.
Über BASF
Chemie für eine nachhaltige Zukunft, dafür steht BASF. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Rund 111.000 Mitarbeitende in der BASF-Gruppe tragen zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt bei. Unser Portfolio umfasst sechs Segmente: Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions. BASF erzielte 2021 weltweit einen Umsatz von 78,6 Milliarden €. BASF-Aktien werden an der Börse in Frankfurt (BAS) sowie als American Depositary Receipts (BASFY) in den USA gehandelt. Weitere Informationen unter www.basf.com.
P-22-431
Daniela Rechenberger
Daniela Rechenberger
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Presse-Information
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Millionen Interceptor® G2-Netzen zur Bekämpfung von Malaria ab
Lieferung von 35 Millionen Moskitonetzen an Länder im subsaharischen Afrika im Rahmen des "New Nets Project"
Neuer Wirkstoff in Interceptor® G2-Moskitonetzen unterstützt den Kampf gegen resistente Mücken
63 Millionen Menschen in Afrika südlich der Sahara werden durch die Netze geschützt und mehr Kindern wurde der Zugang zu Bildung ermöglicht
BASF und MedAccess gaben heute bekannt, dass sie ihr Ziel erreicht haben, bis Ende 2022 35 Millionen Interceptor
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G2 Moskitonetze an 16 Länder in Afrika südlich der Sahara zu liefern. Die Vereinbarung zur Bereitstellung der Moskitonetze ist Teil einer Finanzierungspartnerschaft, an der beide Unternehmen sowie die Bill & Melinda Gates Foundation beteiligt sind.
Im Oktober 2019 gaben die Partner das Ziel bekannt, 35 Millionen Moskitonetze zu verteilen. Damit wollten die Partner die Anstrengungen von weiteren Institutionen, wie dem New Nets Project, das von The Global Fund und Unitaid finanziert und vom Innovative Vector Control Consortium (IVCC) umgesetzt wird, im Kampf gegen Malaria unterstützen. Dieses Ziel wurde früher als geplant erreicht, sodass nun 63 Millionen Menschen durch Interceptor® G2-Netze geschützt sind und mehr Kinder Zugang zu Bildung haben1.
Malaria ist in einigen Teilen der Welt nach wie vor eine der Hauptursachen für Todesfälle. Dem Weltmalariabericht 2022 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge gab es weltweit 247 Millionen Malariafälle und etwa 619.000 Todesfälle durch Malaria. Kinder unter fünf Jahren sind besonders gefährdet, und nirgendwo ist das Problem gravierender als in afrikanischen Ländern südlich der Sahara2.
Langlebige, mit Insektiziden behandelte Moskitonetze spielen eine wichtige Rolle beim Schutz vor Malaria und haben in den vergangenen zwei Jahrzehnten zu einem Rückgang der Fälle beigetragen. Allerdings haben die Mücken eine Resistenz gegen den Wirkstoff, ein Pyrethroid, entwickelt, der seit den 1980er Jahren für Moskitonetze verwendet wird. Infolgedessen ist die Zahl der Fälle seit 2017 wieder angestiegen.
Um die Insektizidresistenz zu bekämpfen und dem Bedarf nach Innovation in der Malariaprophylaxe nachzukommen, hat die BASF Interceptor® G2-Netze entwickelt. Diese neue Generation von Netzen ist mit einem Pyrethroid und einer für den Public Health-Bereich neuen Pyrrolverbindung behandelt.
„Mit dem Erreichen dieses Meilensteins haben nun Millionen von Menschen Zugang zu einem leistungsstarken neuen Mittel zur Malariaprophylaxe, das dazu beitragen kann, die Zahl der Fälle in Gebieten mit Insektizidresistenz zu senken", sagte Trevor Mundel, Präsident für globale Gesundheit bei der Bill & Melinda Gates Foundation. „Wir sind stolz darauf, Teil dieser Vereinbarung mit BASF und MedAccess zu sein, die ihr ehrgeiziges Ziel erreichen konnte und damit den Nutzen innovativer Partnerschaften bei der Bereitstellung von wichtigen Lösungen im Kampf gegen Malaria unterstreicht.“
Die Volumengarantie ermöglichte es der BASF, ihr Interceptor® G2 für das New Nets Project zu einem um 40 % reduzierten Preis bereitzustellen, so dass mehrere zehn Millionen Menschen von den Netzen profitieren konnten, während Studien die Wirksamkeit in Gebieten mit hoher Insektizidresistenz bestätigen.
Michael Heinz, Vorstandsmitglied der BASF, sagt: „Wir haben bemerkenswerte Erfolge bei der Bekämpfung von durch Stechmücken übertragenen Krankheiten wie Malaria erzielt. Aber solange die Krankheit existiert, bedroht sie die ärmsten und schwächsten Bevölkerungsgruppen – und sie hat das Potenzial, in Krisenzeiten, wie bei Pandemien, wieder aufzuleben. Deshalb arbeiten wir unermüdlich daran, sie vollständig auszurotten".
Michael Anderson, Geschäftsführer des im Vereinigten Königreich ansässigen Social Finance Unternehmens MedAccess, sagte: „Der schnellere Zugang zu Innovationen wie den Interceptor® G2-Moskitonetzen ist unerlässlich, wenn wir die Belastung durch Malaria verringern und die Krankheit schließlich vollständig besiegen wollen. Unsere Partnerschaft mit BASF und der Gates-Stiftung hat es Millionen von Menschen ermöglicht, schneller von dem zusätzlichen Schutz zu profitieren, den diese Netze bieten.“
Eine in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlichte Studie bestätigt, dass Interceptor® G2-Netze im Vergleich zu herkömmlichen Netzen einen zusätzlichen Nutzen für den Bereich Public Health bringen. Die Ergebnisse in Tansania zeigen beispielsweise, dass Interceptor® G2 über einen Zeitraum von zwei Jahren die Malaria-Inzidenz um 44 % und die Zahl der gefangenen malariainfizierten Moskitos um 85 % im Vergleich zu Standardnetzen reduziert3.
Fatima Bukar Ali, stellvertretende wissenschaftliche Leiterin des Nationalen Programms zur Ausrottung von Malaria in Nigeria, berichtet, wie die neuen Netze von den örtlichen Gemeinden aufgenommen wurden: „Entomologische und Vektorüberwachungsstudien haben ergeben, dass die Moskitos in unserem Gebiet Resistenzen gegen Standardnetze aufweisen. Aus diesem Grund haben wir die Interceptor® G2-Netze in unseren Gemeinden eingeführt. Die Akzeptanz war groß. Da die jüngsten Studien bestätigen, dass die neuen Netze wirksamer sind als herkömmliche Moskitonetze, erwarten wir für die Zukunft eine noch größere Nachfrage."
Um den Kampf gegen Malaria erfolgreich fortzusetzen, arbeitet BASF bereits an der dritten Generation von Netzen.
Die Hauptkriegsschauplätze sind derzeit anders gelagert.
Es gilt eine kurze Durststrecke zu überwinden und sich danach auf die Zukunft auszurichten. Für die nächsten ein bis zwei Jahre sehe ich BASF hier schon etwas in der Bredouille aber danach gut aufgestellt um gute Geschäfte und Gewinne zu generieren.
Heute wurde z.B. beschlossen die Düngemittel und Pestizide um 50 % zu reduzieren (weltweit). Davon ist BASF schon betroffen und muss die Weichen neu ausrichten.
Andere Geschäftsfelder sind ebenfalls betroffen und gehören auf den Prüfstand.
Es ist eine Zeit für eine Neuausrichtung in vielerlei Hinsicht. Jetzt gilt es die richtigen Nuggets für die Zukunft zu detektieren und die richtigen Invests zu tätigen um die Goldklumpen in der Zukunft einfahren zu können.
Ich habe mich darauf eingestellt den Gürtel für die nächsten ein bis zwei Jahre etwas enger zu schnallen um danach wieder aus dem vollen schöpfen zu können.
haltet durch. der Aniliner a.D.
Die Corona Pandemie in China gerät ausser Kontrolle!!!
Die Leichensäcke in den Kliniken (besonders in Peking) stapeln sich, sie wissen nicht mehr wohin damit (gesehen heute bei ARD). Die Krematorien kommen nicht mehr hinterher mit den Verbrennungen.
Vor vielen Krankenhäusern/Kliniken werden schon Infusionen ausserhalb (ins Auto hinein) gegeben, weil keine Betten mehr verfügbar sind. Fiebermittel sind nicht mehr verfügbar. Covid Tests nur noch sporadisch zu erhalten. Impfstoffe sind Mangelware geworden.
Die Coronastrategie der chinesischen Staatsführung ist gescheitert!!!
Die Regierung wiegelt ab und vertuscht. Wie lange werden die Menschen diese Lügen noch dulden? Bisher haben die meissten Menschen der Regierung vertraut. Doch wenn dieses Vertrauen umschlägt in Wut und die Menschen revoltieren, dann kann sich jeder ausmahlen was das für Auswirkungen haben wird und nicht nur in China.
Das die BASF-China hier nicht ungeschoren davon kommen wird ist auch klar, nur das Ausmass ist ungewiss.
Es ist nun doch leider so gekommen wie prognostiziert, leider. Aber war eigentlich nicht anders zu erwarten. China und die Welt stehen nun vor einem richtig fettem Problem. Folgt man der Logik wird es blutig...vielleicht sogar sehr!
Haltet durch, der Aniliner a.D.
der zweite Teil ist von besonderer Brisanz.
Es ist wahrscheinlich spannender, wie die chin. Regierung die Situation rund um positive Tests, die letzten Endes nicht viel aussagen, (siehe die Uni Duisburg-Essen zu PCR Tests alleine bspw.) zu nutzen gedenkt...
Meinen BASF Anteil werd ich aktuell mit Verlust nicht verkaufen, alles was mit China zu tun hat, birgt derzeit, vor allem aufgrund der angespannten US-China Lage leider ein gewisses Risiko, obwohl ich BASF an sich (die pol. Lage ausgeklammert) als super Invest sehe. Unabhängig sind die EU oder die BRD eben leider nicht...
Bei Corona finde ich es wichtig, sich möglichst viele Rohdaten zu ziehen und kritisch mit den offiziellen Stellen umzugehen. Man kann jetzt bspw. Bundesländer ohne Isolationspflicht und welche mit gegeneinanderhalten und sieht keine Unterschiede. Auch der Wegfall von Masken hat nix bewirkt. Die Schweiz bspw. wies eher bessere Zahlen auf, als AUT und BRD. Darüber wird man hierzulande aber keine saubere läöngere Ausarbeitung lesen, sondern journalistische Manipulation wie im Artikel oben. Einzelmeinungen von vermeintlichen Augenzeugen, Experten oder Betroffenen - emotionalisieren statt analysieren.
Offizielle Stellen haben weltweit wohl Fehler gemacht und politisch gibt es kaum Wichtigeres, als Fehler zu kaschieren. Die Presse übrigens profitiert in hohem Maße von Werbeanzeigen seitens offizieller Stellen, der Pharmabranche etc. Auch die 4. Gewalt wird ihre Fehler lieber kaschieren. Es gibt wohl kaum Stellen, die einem immer die reine Wahrheit sagen.
Auch die Fehler der Anfangszeit (Intubation z. B.) darf man gern einpreisen. Es gibt unglaublich viele Unstimmigkeiten.
Ich mag nicht behaupten, dass man mit gewissen Konstitutionen nicht achtsam sein sollte, aber die Regelungen der vergangenen Jahre entbehrten spätestens ab Ende 2020 jeglicher Grundlage (in China mehr als hierzulande). Dafür bedarf es mindestens einer gesicherten Datenlage. Dazu gehören dann auch Obduktionen, Immunitätsfeststellungen uvm - sonst führe ich möglicherweise das Prinzip eines Rechtsstaats nach unserem früheren Verständnis ad absurdum. Man nimmt dort nämlich Grundrechte, für deren Einschränkung oder gar Wegnahme es einer stichhaltigen, nachweisbaren Begründung bedurfte und nicht Freiheiten, wie es der ein oder andere im Neusprech nannte.
Ein Foto eines Berges oder ein "Augenzeugenbericht" als Quelle zur Begründung einer vermeintlichen Strategie (Null Atemwegserkrankung) zu nutzen genügt mir nicht. Angst regiert die Welt seit jeher... Da sind heutige Politiker/ Medien nicht besser als vor tausend Jahren, allein die Verbreitung der Angst geht schneller und die Darstellungen werden lebensechter. Und mit einer Gefahrenlage lässt sich an bestimmten Stellschrauben als Werkbank der Welt eben toll drehen.
Im Westen wird u. a. Social Media eingespannt- siehe Twitter, Facebook und Co, die nach Vorgaben Inhalte zulassen, mit Reichweite versehen, etc. Das Angstlevel wird benötigt. Wie sang schon Kaa im Dschungelbuch? Trust in me, Just in me
Wenn es keine gäbe dann wäre etwas oberfaul !!
Ein Teil der Diskussion führte sicher vom Thema weg (sorry), aber Politik und Börse sind halt nur in Teilen trennbar...
Für BASF und zahlreiche Firmen mit gewichtigem Chinaanteil sind in meinen Augen spannende Fragen derzeit- 1. Taiwan 2. Immoblase 3. Coronaregeln. Ich bin immer dankbar für BErichte, aus denen sich Planungen/Strategien ableiten lassen.
Ob die deutsche Presse irgendwen befragt hat ohne Kontext wird Xi wenig jucken. Bei vollen KRematorien könnte man jetzt X Hintergrundfragen (Kapazitätsveränderungen, Gesetzgebungsänderungen, Schließungen- analog deutsche I-Bettensituation) stellen. Das Thema hat nicht ausschließlich mit mikrobiologischen Kenntnissen zu tun, sondern viel mit Interesse an Zusammenhängen. Wen's stört, überliest's einfach.
Experte (wer macht einen dazu?) ist im Übrigen mein Unwort der letzten Jahre. Damit werten Sie sich ggf. selber ab, impliziert es evtl doch, dass sie sich nicht gestatten, mangels entsprechendem Studium, das Thema kritisch hinterfragen zu dürfen. Siehe Manipulationsstrategien (lass die Menschen glauben, sie seien mittelmäßig). Frohe Weihnachten.
Ich wünschte wir könnten das Thema Korona-China aussparen...geht aber nicht, da BASF bedeutende Invest´s in China getätigt hat bzw. bei der Umsetzung ist und demzufolge stark betroffen sein wird wenn es dort rumpst. Egal ob mit Taiwan, Immo-Blase oder Corona.
Aktuell sieht es tatsächlich so aus, das die Corona Situation den Staat in ungeahnte katastrophale Szenarien hineinmanövriert.
Siehe auch: https://www.spiegel.de/ausland/...c1cd640-b18f-438f-8fed-8d8dcd648a57
Wie ich hier schon vor einigen Wochen prognostiziert habe, wird sich dieses Problem zu einer Staatskrise ausdehnen und diese wird nicht an BASF spurlos vorüber gehen.
Das Ausmaß kann natürlich niemand vorhersagen. Es wird aber vom chinesischem Volk nicht einfach so akzeptiert werden wenn die Verwandten durch Staatsversagen dahinvegetieren und krepieren müssen. Das was wir jetzt sehen ist nur der Anfang !! Pandemisch ist die Lawine nicht mehr aufzuhalten !!
Ich bin kein Pessimist oder Optimist, sondern Realist. Folgt man der Logik stehen wir vor einem richtig fettem Problem, denn China geht uns alle an...wie wir ja schon zu Beginn der Corona Pandemie erfahren haben.
Klar haben wir hier in D eine ganze Menge anderer Probleme zu wuppen doch das oben genannte dürfen wir auf keinen Fall aus dem Blickwinkel verlieren, denn es ist eine Grössenordnung was BASF in China investiert hat.
Grüsse vom Aniliner a.D.
Moderation
Zeitpunkt: 26.12.22 12:28
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Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
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News von soeben:
"Der europäische Gaspreis ist weiter auf dem absteigenden Ast. Mit einem Minus von 7,5 Prozent auf 85 Euro je Megawattstunde am virtuellen niederländischen Handelsplatz TTF hat er nun das Niveau von unmittelbar vor Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine am 24. Februar 2022 erreicht. Neben weiter gut gefüllten Gaslagern sorgten zuletzt die vergleichsweise milden Temperaturen für eine eher geringe Gasnachfrage."
Quelle: ntv
Vermutlich werden wir in paar Wochen noch tiefere Gas Preise erleben. Der Crash müsste ausbleiben.. aber der Markt wird doch eh manipuliert durch gezielte Nachrichten.
Die Äußerung des Kollegen, der mutmaßungen über Jeckedis Hirn anstellte, fand ich sehr schade.
Frohe Weihnachten allen
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...e-gutes-investment-2023