Sberbank.
http://www.reuters.com/article/2015/04/17/...eedName=financialsSector
Da kann sich Jeder überlegen, was wir von der Euro-Rettung und dem Ukraine-Konflikt von unseren EU-Politikern zu erwarten haben.
http://www.freiewelt.net/video/...s-ernst-wird-muss-man-luegen-80022/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...n-der-ost-ukraine/
Ich habe gestern im Fernsehen ein Statement von Obama zu den geplanten Freihandelsabkommen im amerikanischen Fernsehen gesehen. Aus seiner Sicht geht es bei den Freihandelsabkommen darum, die Interessen der amerikanischen Wirtschaft und der amerikanischen Arbeitnehmer zu verbessern. Obama vertritt ausschließlich die amerikanischen Interessen und zwar mit allen Mitteln. Europäische Interessen interessieren nicht oder sind nur Mittel zum Zweck. Deswegen sollten die Europäer TTIP auch sehr kritisch betrachten.
Für mich stellt sich eine zentrale Frage: Wann emanzipiert sich Europa endlich von den USA und beginnt eine eigenständige europäische Politik. Solange dies nicht passiert, wird Europa von Russland und China nicht als Weltmacht Ernst genommen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...in-besetztes-land/
Gert R. Polli: Ich glaube, dass die Durchdringung von deutscher Politik und Geheimdiensten mit US-Interessenslagen inzwischen so stark ist, dass es schwer fällt, ein eigenes und unabhängiges außenpolitisches Interesse zu definieren, geschweige denn, dieses durchzusetzen. Diese Verzahnung war bis vor kurzem wie ein Gordischer Knoten zwischen deutschen und US-Diensten nahezu auf allen Ebenen erkennbar. Daran wird sich so lange nicht wirklich etwas ändern, solange nicht unterschieden wird zwischen notwendiger Zusammenarbeit einerseits und berechtigtem Misstrauen in andern Bereichen andererseits. Als Beispiele gelten die Terrorismusbekämpfung auf der eine Seite und die politische Spionage und Wirtschaftsspionage auf der anderen Seite.
Differenzierung der Zusammenarbeit ist das Gebot der Stunde. Lautet doch einer der Grundsätze nachrichtendienstlicher Zusammenarbeit: Es gibt keine befreundeten Dienste sondern nur temporäre gemeinsame Interessen. Dies gilt eingeschränkt auch für die Politik. Einer solchen Politik obliegt es, Wirtschaft und Bürger vor den Begehrlichkeiten ausländischer Dienste im eigenen Land zu schützen, ohne gleichzeitig Bündnispartnerschaften grundsätzlich hinterfragen zu müssen. Totschweigen oder Aussitzen dieser Themen scheint mir der am wenigsten erfolgversprechendste Weg zu sein.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...in-besetztes-land/
Für die Amis gilt: Bist Du nicht mein Freund, so bist Du mein Feind. In dieser Kategorie sind Russland und China Feinde. Derzeit wird Europa erpresst, das auch so zu sehen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...snowden-dokumente/
Insgesamt wird diese Politik zu einer Schwächung Europas führen, im Sinne der USA.
http://www.finanznachrichten.de/...pas-mit-griechenland-krise-003.htm
Ist schon etwas lächerlich. Die USA droht dem größten Gläubiger.
Darüber hinaus macht der größte Weltspionierer anderen Geheimdienstlern einen Vorwurf. Schon mehr als lächerlich.
Wie ein sterbender Hund versucht die USA noch ein paar Bisse anzusetzen. Aber gegen die aufkommenden Machtzentren China-Indien-Russland wird sich der sterbende Hund die Zähne ausbeißen.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...en-hacker-angriff/
Schröder hatte wenigstens die Traute und hat da nicht mitgespielt. Merkel sitzt wahrscheinlich schon so tief im A. der Amis, dass sie gar nicht wieder raus kommt.
http://www.wiwo.de/politik/ausland/...nte-gehackt-haben/11913998.html
Das ist ein ähnliches Spiel wie mit Griechenland und der EU. Griechenland weiß, dass die EU eine Lösung braucht. Deswegen lehnt sich Griechenland zurück und wartet, bis die EU die Nerven verliert und weiter Geld liefert.
http://de.sputniknews.com/politik/20150615/302769949.html
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150616/302777292.html
Die "Financial Times" zitierte ihrerseits den Gründer und Partner der Moskauer Beratungsfirma Macro-Advisory, Chris Weafer, der vermutet, dass die Regierungen ein Auge dabei zudrücken, wenn die europäischen Unternehmen die Russland-Sanktionen umgehen. Einige von ihnen exportieren ihre Waren nach Russland über andere Länder (Brasilien, Indien, China, Türkei), die an den Sanktionen nicht beteiligt sind. Einige produzieren Dual-Use-Güter für Russland in dritten Ländern.
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http://de.sputniknews.com/zeitungen/20150616/302778970.html