Sberbank.


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Neuester Beitrag: 11.10.23 09:47
Eröffnet am:27.06.11 16:13von: brunnetaAnzahl Beiträge:3.666
Neuester Beitrag:11.10.23 09:47von: Oleg-IILeser gesamt:863.604
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123 Postings, 3548 Tage rolschweThree Outside Down

 
  
    #1251
08.06.15 17:25
Kurs SÜD SÜD WEST wird fortgesetzt  

10378 Postings, 4936 Tage uljanowmiss cash

 
  
    #1252
4
08.06.15 21:37
Wenn diese Sanktionen u.keiner weiss genau welche nicht fruchten,was ist dann der nächste Schritt,will man Rußland mit Krieg drohen???? Merkel u.der Rest der europäischen G 7 Staaten sollte sich mal von Obama entfernen,der lenkt doch auch nur von seinen Problemen ab.  

123 Postings, 3548 Tage rolschweIch weiss nicht ....

 
  
    #1253
1
08.06.15 23:02
aber ich schreibe das sehr ungern. In der Nähe von diesem Gebiet mussen ca. 1.5 M Rote Armee Soldaten in einer einzigen Schlacht - die 2 Wochen dauerte - Ihr Leben lassen. RUS kann es sich politisch nicht erlauben sich hier zurückzuziehen........
 

123 Postings, 3548 Tage rolschweTip von mir ...

 
  
    #1254
09.06.15 13:37
es ist nicht unwahrscheinlich, dass der GREXIT kommt und der EUR einen Riesensatz nach oben macht.
Daraus könnte sich ein sehr gute Einstiegschance ergeben.

D.h. hier müssen unverschämte tiefe Limit Orders reingelegt werden im 2er oder 3er Bereich. Das wird so schnell gehen, das nicht mehr möglich ist zu regieren. Zuerst nach SÜDEN und dann nach NORDEN.

 

4868 Postings, 5274 Tage BirniJeder kehre vor seiner Türe

 
  
    #1255
1
09.06.15 13:57

4868 Postings, 5274 Tage BirniDerzeitiges Moral-Geschrei des Westen wird enden.

 
  
    #1256
2
09.06.15 14:35
Das derzeitige moralische Geschrei des Westens wird sich wieder legen. Damit ist der Konflikt in der Ukraine nicht zu lösen. Allmählich deutet sich an, dass der Westen keine Exit-Strategie zur Sanktionspolitik hat. Russland hat kein ein untergeordnetes Interesse, dass sich der Konflikt in der Ukraine zu schnell beruhigt. Zumindest werden sie die Ostukraine nicht im Sinne des Westens aufgeben. Sollte die militärische Auseinandersetzung wieder aufflammen, werden die von Russland unterstützen Separatisten als Sieger vom Schlachtfeld gehen. Die wirtschaftliche Situation in der Ukraine dürfte dabei Monat für Monat schlimmer werden. Europa wird mit immer stärkeren Exporteinbußen konfrontiert werden und Russland wird sich immer mehr nach neuen Handelspartnern umschauen. Europa und Russland leiden Beide unter diesem Konflikt. Russland wird die wirtschaftlichen Einschränkungen auf Zeit aushalten. Dagegen verliert Europa auf lange Sicht die guten Exportmöglichkeiten nach Russland.
 

4868 Postings, 5274 Tage BirniÖstereichs Russland-Exporte brechen um 40% ein

 
  
    #1257
2
09.06.15 14:52
Das tut weh und dürfte langfristig sehr schmerzhaft für Östereich werden.
Östereich ballt schon seit Monaten die Faust in der Tasche zusammen.
Mal schauen, wie lange es noch dauert, bis die Sanktionsfront ernsthaft bröckelt.

http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/...ngebrochen-153350/  

4868 Postings, 5274 Tage BirniWesten hilflos gegen Putin

 
  
    #1258
09.06.15 15:04

4868 Postings, 5274 Tage BirniUS-Amerikaner lobt Krim-Entscheidung

 
  
    #1259
09.06.15 19:31

4868 Postings, 5274 Tage BirniBilderberg-Konferenz: Treffen der Mächtigen

 
  
    #1260
2
09.06.15 19:38
Hier werden wichtige Entscheidungen getroffen und nicht auf dem G7-Treffen.
Beim G7-Treffen wird nur eine werbewirksame Show für die "dummzuhaltende Öffentlichkeit" abgezogen.

https://www.youtube.com/watch?v=4J29AWSlcX4

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...r-veroeffentlicht/  

4868 Postings, 5274 Tage BirniSchmutziger Ausverkauf der Ukraine beginnt

 
  
    #1261
3
10.06.15 05:41
Das Ziel der amerikanischen Investoren an der Ukraine liegt insbesondere darin, billig ukrainische Betriebe und Boden zu kaufen. Darüber hinaus dürften weitere wirtschaftliche Interessen darin bestehen, einen neuen Absatzmarkt für westliche Produkte  und ein neues Billiglohnland als Produktionsstandort zu schaffen.
Russische Investoren sollen dabei ausgeschlossen werden.
Ob das eine Politik im Sinne der ukrainischen Bevölkerung ist, ist anzuzweifeln.
Institutionen wie der IWF und die EU sind Handlanger dieser Politik.
Der Ausverkauf des eigenen Landes erinnert an die russische Politik unter Jelzin. Jelzin war deshalb auch der "beste Freund" des Westens. Putin hat diesen Ausverkauf gestoppt und ist deshalb auch der "beste Feind" des Westens.

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...rkauf-der-ukraine/
 

4868 Postings, 5274 Tage BirniCordes trommelt gegen Russland-Isolations-Politik

 
  
    #1262
1
10.06.15 05:49
...
„Wirtschaftssanktionen und eine Isolationspolitik werden die bestehenden Probleme nicht lösen“, warnte er. Solche Schritte trieben das Land nur weg von Europa und hin zu China. Ohne Russland lasse Europa nur schwer bauen, „gegen Russland ist es praktisch unmöglich“.
...

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...-nichts-in-europa/  

4868 Postings, 5274 Tage BirniErdbeben durch Fracking?

 
  
    #1263
1
10.06.15 06:53

4868 Postings, 5274 Tage BirniEU will spielen, Russland macht ernst.

 
  
    #1264
10.06.15 06:59

4868 Postings, 5274 Tage BirniSteinbrück beendet Ukraine-Beratung

 
  
    #1265
1
10.06.15 07:11
Dem Peer wird es wohl zu heiß undr zu schmutzig in der Ukraine.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/...entur-zurueck-a-1037999.html  

10260 Postings, 3527 Tage MissCashÖlhandel mit China vollständig in Rubel und Yuan

 
  
    #1266
2
10.06.15 11:16

OPEC: Russland bedroht Marktanteile in China

09:31 10.06.15

Neue Statistiken belegen, dass die Russen die großen Konkurrenten der OPEC in China geworden sind: China importiert 36% mehr Öl aus Russland, während die Ölimportmengen aus dem Nahen Osten um über 10% eingebrochen sind. Russland hat heute einen Anteil an den chinesischen Ölimporten von 11%, nach 9% vor einem Jahr, Saudi Arabiens Anteil sank in der gleichen Zeit von 19% auf 16%. Das liegt auch am tieferen Rubel, der russisches Öl günstiger werden ließ. Dazu kommt ein weiteres Element. Die Öl-Tochter von Gazprom gab gestern Abend bekannt, ihren Ölhandel mit China vollständig in Rubel und Yuan abzurechnen, der USD wird dabei keine Rolle mehr spielen. Über die Handelssummen schweigt man sich aus. Damit wird immer mehr die eherne Petrodollar-Kette erodiert: In der Vergangenheit galt: Die Welt bezahlt mit USD, um ihr Öl zu kaufen, und die Petrodollars werden genutzt, um US-Staatsanleihen zu kaufen. Goldman Sachs hat berechnet, dass das in den kommenden drei Jahren durch den gefallenen Ölpreis für insgesamt 900 Milliarden USD nicht mehr gelten wird: Dieses Geld wird nicht mehr in Staatsanleihen wandern, da es bei den Konsumenten in den Industriestaaten hängen bleiben wird, die damit eher die Umsatzerlöse der Konsumgüterindustrie nach oben bewegen werden. Eine massive Veränderung, die auch die Geldpolitik der Zentralbanken massiv beeinflusst, heißt es bei Goldman Sachs.

Das freut Sberbank :)  

4868 Postings, 5274 Tage BirniFrankreichs Ex-Premier spricht klare Worte

 
  
    #1267
10.06.15 18:01
Es ist schon sehr offensichtlich, dass sehr viele renomierte Personen aus Politik, Wirtschaft und Presse, die nicht mehr in direkten verantwortlichen Ämtern in erster Reihe sind, sich sehr kritisch zur derzeitigen Politik der USA und in dessen Schlepptau der EU im Verhältnis zu Russland äußern. Die aktiven EU-Politiker und EU-Bürokraten werden mit ihrer derzeitigen Haltung kräftig scheitern.

Frankreichs Ex-Premier: USA ziehen Europa in Kreuzzug gegen Russland.
Europa hängt zurzeit voll und ganz von den USA ab, die es in einen „Kreuzzug“ gegen Russland hineinziehen und die eine Politik betreiben, welche den europäischen Standards widerspricht, wie Frankreichs Ex-Premierminister Francois Fillon erklärte.
„Heutzutage hat Europa seine Unabhängigkeit verloren. Die USA ziehen uns in den Kreuzzug gegen Russland hinein, welcher den Interessen Europas widerspricht. Die USA üben Druck auf Deutschland aus, damit Deutschland Zugeständnisse an Griechenland macht. Die Aufklärung Deutschlands spioniert Frankreich aus, aber sogar nicht im Interesse Deutschlands, sondern im Interesse der USA“, sagte Fillon in einem Live-Interview mit dem  französischen Fernsehsender BFMTV.
Wie er weiter ausführte, mischt sich die US-amerikanische Justiz ständig in die Tätigkeit der Gerichtsorgane europäischer Länder ein. Im Nahen Osten betreiben die USA eine Politik, die den Interessen Europas widerspricht und die für es eine enorme Gefahr darstellt.
...

http://de.sputniknews.com/politik/20150610/302720978.html  

4868 Postings, 5274 Tage BirniG20-Treffen im November in der Türkei

 
  
    #1269
2
10.06.15 18:25
Im November diesen Jahres findet das jährliche Treffen der G20-Staaten in der Türkei statt. Dann sind neben den G7-Ländern auch Länder wie China, Indien, Brasilien, Russland, Argentinien und die Türkei anwesend. Dann wird sich rausstellen, ob die G7-Staaten wieder die Backen so aufblasen wie letztes Wochenende. Dann werden sie wohl schön brav dem Putin die Hand schütteln und Obama wird wie ein kleines Würstchen neben dem chinesischen Staatschef aussehen. China wird sich nicht so schikanieren lassen wie Europa.

http://de.sputniknews.com/politik/20150610/302721741.html

http://www.bmub.bund.de/themen/...int-umweltpolitik/g7g8-und-g20/g20/  

4868 Postings, 5274 Tage BirniPolitik moralisiert, Wirtschaft läuft weiter.

 
  
    #1270
10.06.15 20:02
Die westlichen Politiker verbreiten weiter ihr moralisches Geschrei. Auf der Ebene der Wirtschaft laufen die vorteilhaften Geschäfte mit Russland auf bilateraler Ebene weiter.

http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150610/302723557.html  

506 Postings, 3854 Tage fbo|228733129Russland

 
  
    #1271
1
10.06.15 20:56

Vom Vortag und als Nachtrag zu Miss Cahs Beitrag. Finde ich für meinen Teil sehr interessant.

 

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...russland-macht-ernst.html

 

4868 Postings, 5274 Tage BirniKiew verursacht 80% der Waffenstillstands-Verstöße

 
  
    #1272
1
10.06.15 21:27
...
So. Das G7-Treffen hätten wir dann auch hinter uns gebracht. Und das erfreulich friedlich. Über die Ergebnisse lässt sich streiten. Dass sich auf einem knapp zweitägigen Meeting nicht alle Probleme der Welt lösen lassen, liegt auf der Hand. Und das gilt erst recht, wenn Länder wie beispielsweise Russland, China und Indien gar nicht mit am Tisch sitzen. Was aus dem selbst von Kritikern gefeierten Statement zur Abwendung der sgn. Klimakatastrophe wird, bleibt abzuwarten. Viel versprechende Erklärungen dazu haben wir schon genug gehört. Beim Thema Ukraine wird es schwierig. Eine Aufhebung der Sanktionen gegen Russland, so hieß es, komme erst in Betracht, wenn Minsk II bis zum Jahresende in vollem Umfang erfüllt sei. Was ein wenig verwirrend ist.
Allenfalls bei Punkt 10 des Abkommens (Abzug aller ausländischen bewaffneten Formationen, Militärtechnik und Söldnern vom Territorium der Ukraine) hat Russland überhaupt direkten Einfluss auf die Einhaltung von Minsk II. Wobei die USA ja einräumen, ihrerseits mit Militär und paramilitärischen Kräften vor Ort zu sein. Und 80 Prozent der Verstöße gegen den Waffenstillstand wurden laut OECD von Kiews Truppen begangen. Dafür ausgerechnet Russland verantwortlich zu machen und/oder mit einer Verschärfung der Sanktionen zu drohen, falls das Abkommen nicht umgesetzt wird, ist schon arg eigenwillig.
Und dass sich unter den Regierungschefs der G7 kein einziger findet, der das einmal thematisiert, ist nicht gerade ermutigend. Wenn irgendjemand ein Interesse daran hat, die für die europäische Wirtschaft schädlichen Sanktionen gegen Russland aufrecht zu erhalten oder zu verschärfen, dann hat Moskau nicht den Hauch einer Chance, das durch sein Verhalten zu verhindern.
Wenn schon Sanktionen, dann gehören sie gegen jeden verhängt, der gegen Minsk II verstößt. Und das sollte auch für die politischen Drahtzieher in Kiew gelten, bei denen der Westen mit einem ganz anderen Maß zu messen scheint als im Falle Russlands. Sicherlich sitzen in Moskau nicht die personifizierten Friedensengel. Aber in Kiew sitzen sie noch viel weniger. Und in Washington und Brüssel ebenfalls nicht. Und wenn sich die EU zu Sanktionen drängen lässt, während die USA ihren Handel mit Russland drastisch massiv ausbauen, dann ist hier nicht nur auf der für die Börsen wichtigen Handelsebene wohl einiges gewaltig aus dem Tritt geraten. Europa sollte Flagge zeigen. Für Frieden und Aufschwung. Derzeit tut es das Gegenteil.
...

http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/...set-1000669211/1  

226 Postings, 3915 Tage Kleinanleger123456.Dividende

 
  
    #1273
11.06.15 11:26
Lassen wir mal eure Ukrainespekulationen beiseite und fragen mal nach Fakten. Morgen gibts doch die Sberbank Dividende. Meines Wissens nach erhalten wir die Dividende erst verspätet (1 Monat???) und mit hohem Abschlag wegen der hohen russischen Quellensteuer. Stimmt das noch?

Voriges Jahr gab es ein Gerücht, wenn man seiner Bank (Depot) die Anweisung gibt, übersenden diese die persönlichen Daten an Russland (kostet 20€) und man erhalt dafür die russische Quellensteuer erstattet. Als ich das machen wollte wurde mir mitgeteilt daß aufgrund der derzeit schwierigen Lage dies nicht möglich ist und ich weitere Hinweise erhalte wenn sich daran etwas ändert. Danach habe ich nichts mehr gehört. Hat da jemand Erfahrung?  

4868 Postings, 5274 Tage BirniRussland dankt Westen für Sanktionen

 
  
    #1274
11.06.15 14:19

1637 Postings, 4385 Tage JAM_JOYCE@Birni

 
  
    #1275
1
11.06.15 16:03
ich glaub nicht, dass sich jemand in russland über die sanktionen freut..das großer bullshit. was bringt es dir, wenn die währung nur noch die hälfte wert ist und die preise in den läden ständig angehoben werden. die wenigsten können sich vorstellen was da gerade in russland auf der straße und bei den kleinen leuten abgeht. was passiert, wenn dir die bank sTress macht, weil du deine kredite nicht mehr zurück zahlen kannst, weil keine kohle mehr rankommt und jeder sich mit ausgaben zurückhält. oha!!! totale verblendung heutzutage.achje  

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