Sberbank.
Donnerstag, 8. September 2011
10:00 Uhr
http://www.finanznachrichten.de/...al-und-osteuropa-strategie-015.htm
08.09.2011, 11:33 Uhr
Die Sberbank erschließt den osteuropäischen Markt: Das russische Geldinsitut hat der österreichischen Volksbank ÖVAG seine Osteuropatochter abgekauft. Das eröffnet den Russen ein Tor zum Westen
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...europa/4588712.html
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/...tochter-nach-Russland.html
http://www.atonbroker.com/research/news_flow/...ong_loan_book_growth/
http://www.juve.de/nachrichten/deals/2011/09/...ichischen-volksbanken
http://www.atonbroker.com/research/news_flow/...in_dividends_neutral/
Hast Du da Erkenntnisse brunneta?
Interessant wäre auch das Exposure in Anleihen der Euro-Peripherie.
Sberbank hat eine führende Position, während der 2011-2012 ist Sberbank in der Lage, ein hohes Wachstumspotenzial zu erziehlen.
PARIS (Dow Jones)--Die französische Großbank BNP Paribas will mit der russischen Sberbank im Privatkundengeschäft zusammenarbeiten. Die im fortgeschrittenen Stadium befindlichen Gespräche sollten mit einer bindenden Vereinbarung für ein Joint Venture vor Jahresende abgeschlossen werden, teilte die BNP Paribas SA am Montag mit. Das eigene relativ kleine Filialnetz in dem Land soll abgewickelt werden.
http://www.finanznachrichten.de/...d-mit-sberbank-kooperieren-015.htm
kann mir jemand dies erklären. die WKN hat sich doch nicht schon wieder verändert.
http://www.themoscowtimes.com/business/article/...n-price/449451.html
Kann das sein?????
Und wenn ja, wo ist der Haken :-)
Diesen Daten hab ich aus der Focus Money vom 14.12.2011
Paris - Die französische Großbank BNP Paribas geht eine Partnerschaft mit der russischen Sberbank im Geschäftsbereich Konsumentenkredite ein. Ziel sei ein Marktanteil bei Krediten, die über den Einzelhandel angeboten werden, von 30 Prozent, teilte BNP Paribas mit. An dem Gemeinschaftsunternehmen mit dem Namen Cetelem soll die Sberbank 70 Prozent und BNP 30 Prozent halten. Das Geschäft soll bis Sommer 2012 abgeschlossen sein.
Zuletzt haben sich mehrere internationale Banken aus dem russischen Privatkundengeschäft zurückgezogen, darunter das größte europäische Institut HSBC und die britische Barclays. Die Banken verkleinern derzeit wegen strengerer Vorgaben fürs Eigenkapital ihre Bilanz und wappnen sich mit dem Ausstieg aus risikoträchtigen Geschäften für eine Ausweitung der europäischen Schuldenkrise.
http://derstandard.at/1324501392632/...ft-mit-russischer-Sberbank-ein