Sabina Silver nächste Blue Pearl Mining?
Seite 73 von 120 Neuester Beitrag: 04.02.11 06:34 | ||||
Eröffnet am: | 14.12.06 16:40 | von: SonnyJonny | Anzahl Beiträge: | 3.98 |
Neuester Beitrag: | 04.02.11 06:34 | von: alexis62 | Leser gesamt: | 441.987 |
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08.09.2007 | 7:41 Uhr | Miriam Kraus (Rohstoff-Daily)
Noch immer habe ich das Gefühl der Markt leidet gegenwärtig unter einer leichten Verwirrung. Einerseits deutet sich momentan eine Entspannung an, die besagt: Das Gröbste ist überstanden.
Auf der anderen Seite sprechen Zentralbanker wie Jean Claude Trichet von der EZB von steigenden Zinsen um einer Inflation vorzubeugen, wohingegen die praktische Realität so aussieht, dass Zentralbanken, wie die britische, australische, kanadische und japanische ihre Leitzinssätze unverändert belassen. Dahinter steckt die Unsicherheit darüber, inwieweit steigende Zinssätze, nach der Kreditmarktkrise das Wirtschaftswachstum negativ beeinflussen könnten.
Alan Greenspan, ehemaliger FED Chef, bezeichnete das gegenwärtige Szenario als vergleichbar mit Faktoren wie sie auch zum 1987er Crash führten. So oder so, in die Zukunft blicken kann niemand, auch ein Alan Greenspan oder Jean Claude Trichet nicht. Vielmehr kommt es wohl eher auf den - ich nenne es einmal - "Konsens des Glaubens" der Marktteilnehmer an. Je nachdem in welche Richtung sich dieser Konsens bewegt, bewegen sich auch die Märkte.
Einzig und allein als Fakt möchte ich an dieser Stelle stehen lassen, dass die Rohstoffmärkte in ihrer jeweiligen differenzierten Ausprägung nicht ohne eine Korrelation bestehen.
Energie
Die Ölpreise zeigten sich wie erwartet in der vergangenen Woche wieder mit starker Preistendenz. So notiert WTI Crude zur Lieferung im Oktober gegenwärtig bei 76,67 US-Dollar pro Barrel an der NYMEX. Brent Crude zur Lieferung im Oktober notiert gegenwärtig bei 74,95 US-Dollar pro Barrel an der ICE Futures Exchange.
Grund für den Preisanstieg war zunächst die weltpolitische Unsicherheit. Am Donnerstag hatte die syrische Luftabwehr, offiziellen Angaben zur Folge, israelische Kampfflugzeuge beschossen, die unerlaubt in den syrischen Luftraum eingedrungen waren. Erschwerend hinzu kamen noch Warnungen aus den USA hinsichtlich des steigenden Risikos militanter Angriffe auf nigerianische Ölförderanlagen.
Gegen Ende der Woche erklärte dann ein Bericht des US Energieministeriums, dass die US-Erdöllagerbestände um 3,97 Millionen Barrel gefallen sind. Das entspricht der doppelten Menge der ursprünglichen Prognosen. Zudem äußerten sich fünf der OPEC Mitglieder hinsichtlich des OPEC Treffens in der kommenden Woche dahingehend, dass man beschließen werde die Förderquoten unverändert zu belassen. OPEC Präsident Mohamed Al-Hamli sagte dazu, der Markt sei angemessen versorgt.
Edelmetalle
Wie erwartet setzte Gold seine starke Preistendenz auch in dieser Woche weiter fort und überwand zum ersten Mal seit Mai 2006 wieder die 700 US-Dollar Marke. Gold zur Lieferung im Oktober notiert gegenwärtig bei 708 US-Dollar pro Unze an der NYMEX. Grund dafür war einerseits die allseits bekannte negative Korrelation zum US-Dollar. Der US-Dollar war in der vergangenen Woche gegenüber 9 der 10 wichtigsten Weltwährungen gefallen.
Eine bedeutendere Rolle spielte in der vergangenen Woche allerdings wohl auch die Besorgnis der Marktteilnehmer in Bezug auf eine Abschwächung der Weltwirtschaft. Nach der Aktienmarktkorrektur hatten die Marktteilnehmer einige Mengen an Cash generiert, die jetzt in die Edelmetalle, vor allem in Gold als Anlage zurückgeflossen sind. Gold gilt traditionell als Absicherungsmaßnahme gegen eine wirtschaftliche Abschwächung.
Zudem zeichnete sich - auch saisonal bedingt - wieder eine steigende Nachfrage aus der Schmuckindustrie ab.
Auch Silber profitierte von dieser Entwicklung, ebenfalls in Korrelation zu Gold und legte im Wochenvergleich 4,9% zu bei gegenwärtig 12,73 US-Dollar pro Unze zur Lieferung im Oktober an der NYMEX.
Basismetalle
§
An der NYMEX litten die Kupferpreise unter den Zeichen für eine mögliche Abschwächung der Nachfrage aus den USA und China. Kupfer zur Lieferung im Oktober notiert gegenwärtig bei 3,31 US-Dollar pro Pfund an der NYMEX. Auf der einen Seite zeichnen sich hier insbesondere die Sorgen in Bezug auf eine mögliche US-Rezession, angeführt durch die Hypothekenkrise ab. Auf der anderen Seite wurden ebenfalls Zeichen aus China das rasante Wirtschaftswachstum etwas zu verlangsamen als negativ für die Nachfrage nach Industriemetallen umgedeutet.
Der chinesische Zentralbanker Zhou Xiaochuan erklärte am Donnerstag es befinde sich zu viel Geld im Finanzsystem. Chinesische Banken sind jetzt angehalten mehr Einlagen zurückzulegen um das Kreditgeschäft etwas abzukühlen. Geeignete Schritte zur Verhinderung einer Blasenbildung.
Tatsächlich befinden sich die Lagerbestände an der LME unverändert bei 137.775 Tonnen. An der Shanghaier Futures Exchange dagegen fielen die Lagerbestände um 4,8% auf 63.589 Tonnen. Am Freitag legten schließlich auch die Futures an der Shanghaier Börse wieder zu. Der aktivste Kontrakt kletterte um 1% auf 65.100 Yuan pro Tonne.
Ausblick
Die nun beginnende Heizölsaison in den USA könnte den Erdölpreisen, gepaart mit den bestehenden fundamentalen Faktoren weiterhin Auftrieb verleihen, denn die US Heizöllagerbestände befinden sich gegenwärtig auf einem recht niedrigen Level. Sollten den Markt allerdings Bedenken bezüglich einer Abschwächung der Weltwirtschaft stärker bewegen, dürfte dies eher Druck auf die Erdölpreise bewirken.
Gold könnte in der nächsten Woche zunächst einmal zur Ruhe kommen und leicht konsolidieren. Allerdings dürfte das Edelmetall als Absicherungselement hernach weitere Preisgewinne verbuchen.
Die nach wie vor steigende Nachfrage nach Kupfer aus China, könnte möglicherweise noch einmal für leichte Preisgewinne sorgen. Dennoch dürften die Kupferfutures an der NYMEX gegenwärtig nur moderate Preisveränderungen bewegen.
© Miriam Kraus
Quelle: Auszug aus dem Newsletters Rohstoff-Daily
Mit den Zahlen, kann er die Investoren in LAs Vegas ja nur beeindrucken!!
Sabina zu diesen Kursen ein Geschenk.
Hab die Resourcen durchgerechnet. Wert momentan ca. 10 Millarden Dollar !!
Das ist weit weg vom BAse Case Szenario.
Ist mir ein Rätsel.
Zum Beispiel:
Oceana Gold,Tournigan Gold,Paramount Gold alles steigt,das sind Witz Unternehmen gegenüber Sabina.
Naja nur Geduld Häbbi nur Geduld.
Beispiel: Salazar.. die waren vertreten und Kurs heute fast 10%.
Ist Sabina in Frankfurt demnächst??
ALSO wenn KAUF dann in CAN, Verkauf in D.
Und wenn ich mir den Monat September so anschaue,so paßt dann auch die Thread überschrift dazu.Denn letztes jahr begann auch der Anstieg im gleichen Zeitraum bei Blue Pearl.Die ist ja bekanntlich nach der Übernahme jetzt ein Jahr Später bei satte 325 % im plus.
Strong Buy.
Der Zinkpreis ist in diesem Jahr bereits um 36% gefallen. Für die nächsten Wochen wird mit einem weiteren Ansteigen der Vorräte gerechnet, was sich in einem steigenden Preisdruck bemerkbar machen wird. Auch mittelfristig muss mit einem Ansteigen der Überproduktion gerechnet werden, nachdem neue Produzenten wie Apex Silver, Acadian Mining und Blue Note auf den Markt gekommen sind. Dies sind nur zwei Beispiele für Produzenten, die neu auf den Markt gekommen sind. Gleichzeitig sind Midtier wie Breakwater dabei, ihre Kapazitäten zu vergrößern. Die Folge dieser Überproduktion wird sein, dass mittelfrisig nicht mit einer Erholung der Zinkpreise zu rechnen ist. Für dieses Jahr rechnet die Societe General mit einer Überproduktion von 50.000 Tonnen - und 2008 sollen es 300.000 Tonnen sein.
Nun die gute Nachricht: Nach 2010 ist es mit der Überproduktion vorbei, weil einige größere Produzenten ausfallen werden bzw ihre Fördermengen verringern. Ab 2010 wird Sabina seine Mine aufbauen und damit voraussichtlich die Gelegenheit haben bei wieder steigenden Zinkpreisen auf den Markt zu kommen.
Die Kurse von Zinkproduzenten sind aktuell unter Druck. Ich denke, dass dies auch noch längere Zeit so bleiben wird. Dass Sabina noch in diesem Jahr die 2 Euro Marke wieder übertreffen wird, ist eher unwahrscheinlich. Langfristig ist Sabina aber aus den oben geschilderten Gründen ein hervorragendes Investment. Man darf nur nicht erwarten in Kürze Kasse machen zu können. Wer bis 2012 oder länger Zeit hat, dem bieten sich hier mit einem langsamen Aufbau größerer Positionen eine außergewöhnliche Chance zu profitieren. Sabina wird auch schon bevor es in Produktion geht langsam steigen: aber eben langsam. Wer ungeduldig ist, kurz- und mittelfristige hohe Gewinnchancen sucht (die aber auch ein höheres Risiko enthalten): der ist bei Sabina falsch.
Ich bleibe daher bei meiner Taktik bei Kursschwächen vorsichtig Positionen aufzubauen, um diese langfristig zu halten.
1795
http://www.marketwire.com/mw/release.do?id=768650
Dieses Jahr kommen noch eingige Ergebnisse Stichwort " Patricia Lake Zone, Ho ZOne" Del NOrte, Red Lake. WIrd dir aber nix sagen weil du nur ein Basher bist.
Dann kommt Ende des Jahres ne neue Resourcenschätzung zu Hackett und dann im Frühjahr die Machbarkeitsstudie. Und da passiert nix.
Alles andere als ATH in der Fantasie vor der Studie wäre sehr sehr unüblich.
Sabna kann sich sehr schnell verdoppeln-verdreifachen.
Resourcenwert über 10 MIlliarden DOllar, dann nach 53 MIo. CanDollar Kapital und eine MK von 110 CadDollar.
Meine MEinung.
SBB war noch nie so heiß, wie jetzt!
Ob 2,- oder weniger zum Ende des Jahres ist mir egal.
Sab. ist erst auf dem Wege und bis 2012 ist noch viel Zeit.
2 Euro kommen hier schneller als alle denken.
Meine MEinung.
Die folgenden Aussagen
"Leute, nutzt euer Geld besser für andere Aktien"
und
"Sorry bin kein basher und selbst mit 12000 STk dabei."
Widersprechen sich so gründlich, dass eine weitere Beschäftigung mit Posts von dieser ID reine Zeitverscwendung ist. Bin völlig Deiner Meinung, tho
ach, petruss, wasn die Quelle von deinen obigen Zitaten?
Es kommt noch sehr viel dieses Jahr.
OK ich schlag dir eine Wette um eine Flasche Campagner vor.
Ich wette mit dir, dass Sabina bis zum März 08 von jetzt an, minimum 100 Prozent steigt! Formalitäten über BM.
Denke zwar an einen insgesamt pos. Trend, aber 100%, entspricht 2,74 €, bis 1.März sind zu hoch gegriffen.