Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 134 von 2873 Neuester Beitrag: 17.11.24 14:37 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.818 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 14:37 | von: Nursomalseh. | Leser gesamt: | 17.515.846 |
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"Bei der Frage an die Autokunden wie zufrieden sie mit der Software des Autos sind liegt Tesla weit vor allen anderen Anbietern. Ebenso bei der Frage "würden sie wieder ein Auto von dieser Marke kaufen". Insofern zweifle ich die fundamentale Bedeutung an, die ihr Bären diesem Artikel beimesst."
Das hat doch nichts mit den Tesla-Fähigkeiten bzgl. Fertigungstechnik zu tun. Klar sind die Autos beim Kunden schließlich in Ordnung, wenn sie nach der automatischen Fertigung manuell repariert wurden.
Der Punkt ist, dass diese manuellen Nacharbeiten Teslas Marge verbrennen, und dass sie bei den für den M-3 angestrebten Stückzahlen gar nicht mehr bewältigbar sein werden.
"Samsung hat wohl eine neue Batt Technolgie mit Graphen entwickelt, lädt schneller, höhere Energiedichte. Habe den Verdacht, dass Musk Samsung Lizenzen kaufen muss, um seinen Truck realisieren zu können. "
Nun mal langsam. Neue Batterie-Technologien proklamieren auch Toyota und Fisker und viele andere. Was natürlich auch irgendwann der Fall sein wird. Im Kleingedruckten steht dann aber immer, dass es noch vier, fünf Jahre hin bis zur Serienreife ist.
War Musk nicht letztens in Korea?
Insofern zweifle ich die fundamentale Bedeutung an, die ihr Bären diesem Artikel beimesst.
Ich hab dem auch gar keine fundamentale Bedeutung beigemessen. Wäre dem so, hätte ich ja sofort losrennen und meine Short-Position aufstocken müssen. Das habe ich nicht getan habe. Der Artikel sagt ja auch, das sie da recht viel finden und dann solange nacharbeiten, bis es halbwegs passt. Für den Kunden ist das wahrscheinlich auch i.O. so, es kostet halt nur verdammt viel. Beim Model 3 dürfte die Nacharbeitsquote mittelfristig auch geringer werden da mehr automatisiert wird und einmal korrigierte Fehler eine gute Chance haben dann nicht wieder aufzutauchen, im Gegensatz zu manuellen Prozessen.
Ich war allerdings schon überrascht, das sie nach 5 Jahren beim Model S auch noch soviele Probleme haben. Das Ganze ist also nicht von fundamentaler Bedeutung, aber ein weiteres Bausteinchen, für das Shortie-Theoriegebäude. :-)
Da Panasonic dafür nicht verantwortlich ist, ist das auch nur eine Meldung aus zweiter Hand, aber immerhin. Im Moment ist man dankbar für jede positive Nachricht.
Ich hoffe wir erfahren im Januar mehr.
process automation has progressed and they now expect the output to “soon” increase
https://electrek.co/2017/11/29/...ttery-production-model-3-panasonic/
Nasdaq -1.5, TecDax -1.2 ...
DAX von der Klippe gefallen und dem DOW ist alles egal. Angeblich hat Yellen irgendwas gesagt und Goldman Sachs warnt vor allgemeiner Überbewertung und Blasenbildung. Über den wahren Grund streitet man sich sicher noch. Das steht dann erst morgen in der Zeitung oder so, wenn man sich geeinigt hat wer nun schuld sein soll. Da Tesla normalerweise übervolatil ist im Vergleich zur NASDAQ dürfte das meiste darauf zurückzuführen sein.
Diese Ausführungen sind im Geiste mit hinreichenden Konjunktiven und 3 Fragezeichen zu versehen. :-)
"Panasonic ist zuversichtlich dass die Gigafactory mit der Automatisierung der Batteriepackproduktion gute Fortschritte mache.
Da Panasonic dafür nicht verantwortlich ist, ist das auch nur eine Meldung aus zweiter Hand, aber immerhin. Im Moment ist man dankbar für jede positive Nachricht."
Sorry, aber das ist ein bescheuerter elektrec-Artikel. Erstens ist die Botschaft schon ein paar Wochen alt. Zweitens hat nach allem, was wir wissen, Panasonic nicht das Geringste mit den Problemen in der GF1 zu tun.
Es geht nicht um die Zellen von Panasonic, sondern um ihre Montage zu Packs, die Tesla nicht hinbekommt. Bzw. selbstverständlich nicht Tesla, sondern ein unbekannter Lieferant, "that dropped the ball". Und dessen Versagen jetzt Tesla auf heroische Weise wieder gut machen muss, indem sie alle seine Leistungen von Scratch neu aufbauen muss, und das auch in Windeseile schafft.
Die übliche idiotische Musk-Story.
... und dass es diese traf, das liegt vielleicht auch daran, dass diese seit Jahresbeginn sehr stark gestiegen waren.
Nimm noch Jahresende (keine Risiken, Ernte einfahren), die Steuerreform und die offensichtlich drohende Haushaltskrise in den USA dazu, und denk daran, dass Teump bisher jedes seiner größeren Vorhaben jämmerlich gegen die Wand gefahren hat, und dann noch, dass der ‚Donald’ mit Kim sein Pendant bezüglich Größenwahn gefunden hat - und schon hast Du Volatilität.
Und die ist bei den Kursen umso stärker, die zuvor stark gestiegen sind. Und gegen Volatilität hat keiner der Profis etwas.
„Die größten und prominentesten Kursverlierer (Stand 19.00 Uhr)
Facebook -3,9 Prozent
Alphabet -2,6 Prozent
Amazon - 2,8 Prozent
Apple -2,5 Prozent
Microsoft -1,6 Prozent
Alibaba -3,9 Prozent
Autodesk -16,1 Prozent
Applied Materials - 7,2 Prozent
Nvidia - 6,1 Prozent
Netflix -5,0 Prozent“
http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...erchten_id_7916148.html
(Autodesk hat Entlassungen angekündigt, mit denen man nicht gerechnet hat, und ist deswegen extrem stark gefallen.)
http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-11/...en-treffen-mit-trump-ab
..........
Tesla pushed back against the report.
“Our goal is to produce perfect cars for every customer," a Tesla spokesperson said in a statement emailed to Business Insider. "Therefore, we review every vehicle for even the smallest refinement."
The statement went on to point out that Tesla strives to go over its vehicles with a fine-toothed comb, post-production.
"The number of labor hours needed to complete a vehicle has decreased 33% since early 2016," Tesla said.....................
http://www.businessinsider.com/...-suffer-from-quality-issues-2017-11
..Tesla macht strenge Qualitätskonrtrollen....?
Und warum verlieren Teslas dann mal öfters ein Rad während der Fahrt ??
....aber Räder,die sich während der Fahrt lösen????
Zeitpunkt: 30.11.17 13:32
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Der Kurseinbruch steht kurz bevor, spätestens mit der im januar verkündeten Kapitalerhöhung.
Den Bondmarkt kann er nach dem desaster der ersten Anleihe vergessen, die Zinsen allein daraus werden ein noch desaströseres Q-Ergebnis erwarten lassen.
Es ist erstaunlich, dass die Aktionäre dabei bleiben...
... bei denen auf breiter Flur Aktienkurse unter Druck geraten, und keiner so richtig weiß, warum das passiert ist, werden mir immer suspekter. Erst recht, wenn man nun sieht, dass vorbörslich die gestern stark gestiegenen Titel wieder zulegen.
So langsam habe ich das unangenehme Gefühl, dass das zwar früher eher unbeabsichtigte Unfälle waren, in denen sich entweder jemand mit seinen Algos einfach vertan hat ...
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Flash_Crash
... dass aber mittlerweile die Großen im Markt möglicherweise dazu übergehen solche Kursstürze bewusst herbeizuführen. Also Kaskadenverkäufe auslösen, um dann hohe Volatilitäten zu erzeugen, und wieder günstiger die Aktien zurückzukaufen.
Kein angenehmes Gefühl, wenn man sich zwar abgefunden hat, dass man im Casino aitzt - dass aber die Betreiber des Kasinos jederzeit die Karten zu ihren Gunsten austauschen, und betrügen können.
Fakt ist doch: alle Gründe, die gestern als mögliche Ursachen für einen grundsätzlichen Kursrückgang sprachen (Jahresabschluss Fonds, Steuerreform USA, Haushaltsstop USA, Trump-Kim, etc.) hätten ebenso auch alle anderen Aktien betreffen müssen - und nicht nur die Tech Werte.
Mag sein, dass diese besonders stark gestiegen sind, aber es gab ja keinen erkennbaren Auslöser, warum das ausgerechnet gestern, und warum das derart heftig passiert ist.
Und dass die Algos da einfach Amok liefen, und aich gegenaeitig verstärkten, das mag zwar sein, aber das würde mir noch mehr Sorgen bereiten, denn das wäre ein Zeichen, dass die Großen diese Dinger nicht im Griff haben.
Alles sehr mysteriös.
... die Produktion hochzufahrren und echte BEVs zu verkaufen, das ist am Ende schon schwieriger:
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...us/20651502.html
Wo die Ex-BMWler wohl hingehen werden? Auf das falsche Pferd gesetzt: „Finanzchef Krause bereitete schon einen Insolvenz-Antrag vor – bis er das Unternehmen verließ, zusammen mit Faraday-Technik-Chef Kranz.“
Ein „Jäger“ weniger. ;-)
„Faraday-Insider berichten, dass Jia mit allen Mitteln versucht habe, die Kontrolle über sein Unternehmen zu behalten. Deshalb seien auch die Insolvenz-Anträge gestoppt worden. Vom Angriff auf Tesla spricht dagegen niemand mehr.“
Nun ja, viel versprochen, aber wenig gehalten.
... warum es den Ampera-e bisher nicht zu kaufen gibt: „annähernd 10.000 Euro Verlust pro verkauftem Fahrzeug“ ist harter Tobak. Damit ist aber auch fraglich, wieviel GM mit seinem Pendant, dem Bolt, verdienen kann.
Oder andera gesagt: wieviel Verlust pro verkauftem Fahrzeug es ihnen wert ist, dass sie Marktanteile im BEV Markt vorweisen können.
Dass der Preis (und damit Gewinn) einer von zwei Gründen (keine Produktion, Alibifahrzeug) sein könnte, warum man den Ampera-e nicht zum Verkauf in die Showrooms gebracht hat, das hatten wir ja bereits vermutet.
„Zwei Insider schilderten aber eine der unschönen Überraschungen für PSA: Opel habe einen Plan zur Einhaltung der Abgasvorschriften verfolgt, der auf hohen Absatzzahlen des Elektroautos Ampera-e basiert habe - bei einem Verlust von annähernd 10.000 Euro pro verkauftem Fahrzeug.
„Ihre technische Lösung war unrentabel und hätte zu enormen Verlusten geführt“, sagte ein Insider. Stoppe man allerdings die Produktion des E-Modells, „explodieren die Abgaswerte der Flotte“.“
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...ck/20646848.html
On: Was als erklären würde ... warum es den Ampera-e bisher nicht zu kaufen gibt: ?annähernd 10.000 Euro Verlust pro verkauftem Fahrzeug? ist harter Tobak. Damit ist aber auch fraglich, wieviel GM mit seinem Pendant, dem Bolt, verdienen kann
Ja, GM geht's echt nicht so gut mit den BEVs, die stellen sich da irgendwie zu doof an. Das operative Geschäft hat ja dieses Jahr fast 2 Mrd. Verlust erwirtschaftet und es wird jedes Quartal schlimmer.
Q1/2017: -330 Mio. | Q2/2017: -336 Mio. | Q3/2017: -619 Mio.| Q4/2017: ~700 Mio. erwartet
... ne warte. Ich bin in der Zeile verrutscht, das war ja Tesla. Ach du meine Güte, das sind $20.000 Nasse pro Auto?! Mit Luxusfahrzeugen, die sie seit 5 Jahren herstellen?! Vielleicht sollten sie erstmal die Fertigung des Antriebsstrangs an die Koreaner vergeben und die Verluste auf $10.000 pro Fahrzeug halbieren ...
“Tesla (Beijing) New Energy R&D Co. Ltd.”
http://autonews.gasgoo.com/70011933.html