Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 105 von 2873 Neuester Beitrag: 16.11.24 02:45 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.808 |
Neuester Beitrag: | 16.11.24 02:45 | von: Lichtefichte | Leser gesamt: | 17.482.465 |
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Und Atomstrom habe ich, ohne Kosten für Polizeieinsatz, Endlagerung 4 Cent pro KwH!Wow, ich befürchte du hast noch ein paar Punkte vergessen. z.B. die Investitionskosten, die staatlichen Subventionen, die Risikovorsorge usw. usw.
Und warum noch mal sollte man die Endlagerung aus der Rechnung herausnehmen?
Das neue Kernkraftwerk in Großbritannien wird nur gebaut, weil es mit 100 Milliarden Euro subventioniert wird: https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Hinkley_Point Rechne das mal auf die kWh runter ...
Und als Vergleichsmaßstab nimmst du deine (wie alte?) PV Kleinanlage auf dem Dach. Das ist wirklich lächerlich.
In Dubai liegt die PV pro kWh übrigens schon unter 2 Dollarcent bei unsubventionierter Ausschreibung. Die haben dort zwar deutlich mehr Sonne und die Module sind nicht mit EU Strafzöllen und Mindestpreisen belegt, aber das zeigt den Stand der Technik.
Atomstrom ist einfach billig und durchgehend verfügbar - Aber er ist halt saugefährlich - Jetzt ist die Frage - Lösen wir das Sicherheitsproblem und das Entsorgungsproblem (warum schicken wir den Dreck eigenlich nicht ins All - in Sonnennähe würde sich alles in Sec in nichst auflösen..? versteh ich echt nicht)
Oder kehre wir ins Mittelalter zurück und nutzen nur noch wind wasser sonne - alles schön sicher und einfach--- am Besten wieder Windmühlen und Wassermühlen in jedes Dorf
Bei 10 Mrd Menschen auf diesem Planeten wird das rein rechnerisch nicht klappen...das weiss jeder der bis 3 zählen kann und was in Metropolen mit 10-15 oder 20 Mio Menschen passiert wenn mal 5 Tage der Strom ausfällt DAS wollt ihr nicht erleben....
(siehe PuertoRico monatelang ohne Strom die Menschen verrecken werden krank und alles wird nur klein gehalten weil sie auf einer Insel weit weg wohnen und zum Glück aufgrund des Klimas nicht erfrieren - ABER es ist dort katastrophal - wie immer schauen wir Menschen nur weg - Was wir nicht sehen ist auch kein Problem)
Heute wird Kritik an der Atomkraft aber halt immer noch mit Juteklamotten tragenden Demonstranten verbunden und EE mit hohen Subventionen durch das EEG. Wer auf seine Stromrechnung guckt entnimmt der, dass EE teuer sind und subventioniert werden müssen.
Dadurch geht der Blick auf die heutige Situation verloren, nämlich dass die EE inzwischen so billig geworden sind, dass es einfach ökonomisch geboten ist umzusteigen.
Auch volkswirtschaftlich macht es viel mehr Sinn das viele Geld hier in Arbeitsplätze zu stecken, als es in den Ölmarkt zu werfen mit dem sich die übelsten Diktaturen am Leben gehalten werden. In Deutschland arbeiten inzwischen viel mehr Menschen in der Wind- und PV-Industrie als in der Kohle- und Atomindustrie. Und das ist erst der Anfang.
Die immer noch wichtigem Argumente wie Nachhaltigkeit, saubere Atemluft und Klimaschutz kommen ja noch obendrauf.
Staatliche Subventionen? Risikovorsorge?
Sorry, schon wieder die Westeuropäische Brille.
Was denkst warum Gamesa und was weiß ich abkacken ohne Ende.
Die Windanlagen produzieren den Strom doppelt so teuer als das Atomkraftwerk.
Photo noch schlechter.
Ohne den staatlich verordneten Renewable Anteil wären die nicht existent.
Die 2 Cent in Dubai sind interessant.
Unsere Israelprojekte PV lagen alle bei 15 US Cent, warum ja die Sparte PV eingestampft wurde, da die Zielwerte, auch mit China Modulen nicht erreichbar waren.
Atomstrom ist einfach billig und durchgehend verfügbar - Aber er ist halt saugefährlichNein, er ist eben nicht billig. Früher konnte man ihn sich noch billig rechnen, wenn man Risiken und Entsorgung raus gerechnet hat. Inzwischen ist Atomkraft selbst dann noch viel zu teuer. Strom wird immer billiger in der Herstellung, Atomkraft aber immer teurer.
Und "durchgehend verfügbar" klingt toll, aber Atomkraft ist nur schwer Regelbar. Der Verbrauch schwankt aber ständig. Die Grundlast abzudecken mit EE ist inzwischen kein Problem mehr. Dazu brauch man aber auch Regelstrom.
(warum schicken wir den Dreck eigenlich nicht ins All - in Sonnennähe würde sich alles in Sec in nichst auflösen..? versteh ich echt nicht)Ist das dein Ernst? Abgesehen von den enormen Kosten pro Tonne, die erst dank SpaceX stark am sinken sind, hast du noch nie eine Raktete explodieren sehen? Was würde dann passieren? Wenn die BFR mal so sicher sein wird, dass sie im Linienverkehr eingesetzt werden kann, dann wäre das etwas anderes. Aber Stand heute ist die Idee reiner Irrsinn.
Oder kehre wir ins Mittelalter zurück und nutzen nur noch wind wasser sonne - alles schön sicher und einfach--- am Besten wieder Windmühlen und Wassermühlen in jedes DorfGenau, Windmühlen und PV-Anlagen in jedes Dorf und den Luxus des billigen Stroms genießen. Windkraft mit Mittelalter gleichzusetzen schaffst auch nur du .
Bei 10 Mrd Menschen auf diesem Planeten wird das rein rechnerisch nicht klappen...das weiss jeder der bis 3 zählen kann und was in Metropolen mit 10-15 oder 20 Mio Menschen passiert wenn mal 5 Tage der Strom ausfällt DAS wollt ihr nicht erleben....Vollkommener Unsinn. Sowohl die Sonnenenergie als auch die Windkraft reicht jeweils vielfach aus um den gesamten Weltweiten Energiebedarf der Menschheit zu decken. Auch wenn wir bald 13 oder 14 Milliarden sein werden und sich der allgemeine Lebensstandard stark anheben wird. Und die Zuverlässigkeit der Stromnetze steigt mit dem Anteil der EE weltweit. Stromausfälle durch EE sind reiner FUD, das Gegenteil ist reichtig.
(siehe PuertoRico monatelang ohne Strom die Menschen verrecken werden krank und alles wird nur klein gehalten weil sie auf einer Insel weit weg wohnen und zum Glück aufgrund des Klimas nicht erfrieren - ABER es ist dort katastrophal - wie immer schauen wir Menschen nur weg - Was wir nicht sehen ist auch kein Problem)Das Problem in Puerto Rico war ja eben die marode zentrale Stromversorgung durch fossile Kraftwerke. Daher arbeiten jetzt viele daran, dass es in Zukunft viele Microgrids gibt, die eine viel billigere und ausfallsichere Stromversorgung gewährleisten. Neben Tesla sind da auch viele andere aktiv, z.B. Sonnen. Und die lokale Regierung unterstützt das Ziel explizit.
Fazit: In welche Höhle hast du die letzten 10 Jahre verbracht? Du hast die technologischen Entwicklungen tatsächlich komplett verschlafen und glaubst noch den FUD diverser Lobby-Organisationen. Kein Wunder, dass du bei Tesla so extrem daneben liegst.
In Deutschlands größten Kraftwerksproduzenten arbeiten 16 200 Mitarbeiter in D.
Weltweit ein paar 1000 Mitarbeiter mehr.
Davon 70% in CT, CaS und 30% in ST.
Gebaut wird 90% ausserhalb Deutschlands, da ja in Deutschland ausser Lausward nicht mehr viel in dieser Richtung gebaut wurde.
Jetzt kommt der Kahlschlag, wo bis zu 40% der 16 000 Mitarbeiter ihren Job verlieren.
Das sind 6000 Köpfe.
Jeder von uns muss sehr aufpassen, dass er sich nicht in seiner eigenen Informationsblase gefangen hält. Daher bin ich dankbar dafür wenn du oder Lerzpftz oder auch einige andere immer wieder einen anderen Blickwinkel hier einbringen.
Meine Sicht ist generell weniger auf die Vergangenheit als auf die vorhersehbare oder mögliche Entwicklung der Zukunft gerichtet. Ich freue mich sehr darüber, dass die Lösung der Probleme, die uns früher immer vorgehalten wurden absehbar ist.
Das angedrohte exponentielle Bevölkerungswachstum wird es nicht geben, dank Hans Rosling ist dieses Wissen kein Geheimnis mehr. Auch die Bekämpfung der weltweiten extremen Armut und des Hungers kommt immer besser voran.
Zunehmende Umweltverschmutzung und Rohstoffverbrauch lassen sich durch bessere Technolgien lösen. Eine Umstellung der Energiewirtschaft auf nachhaltige Lösungen ist nicht nur absehbar, sie wird auch viel billiger als man früher geglaubt hat. Der einzige Unsicherheitsfaktor liegt im Zeitrahmen und in der Politik. Der Unsinnige Beitrag von macumba zeigt ja, dass da noch ein weiter Weg vor uns liegt.
In Tschechien ist die Anti Atom Bewegung fast nicht existent.
Es gibt kein Thema Endlager. In Mähren sind genügend Höhlen wo gelbe Fässer reinpassen und Rückstellungen für Decommissioning in Tschechien ebenfalls fehl am Platz.
Die steigen nicht aus. Warum auch. Billig und Deutsche brauchen in Zukunft weder Plutomium noch Uran. Somit wieder verfügbar.
CO2 kein Thema, wie bei ReNewable und wenn Termelin explodiert ist die Wolke in 40 Min bei mir angekommen.
Toll das Deutschland die Blöcke abschaltet, die in Polen, Tschechien und Ukraine dafür gerade gebaut werden.
Öl war auch mal bei 140 Dollar und wurde wegen Fracking und Alternativen Energiequellen so günstig, das wir 30 Dollar und 40 Dollar als normal sahen und der langfristige Mittel bei 60 Dollar liegen soll.
Jetzt kommt der Kahlschlag, wo bis zu 40% der 16 000 Mitarbeiter ihren Job verlieren.Ich möchte gar nicht kleinreden, dass es für den einzelnen eine sehr bittere Entwicklung bedeuten kann.
Das sind 6000 Köpfe.
Aber im Gegenzug sind hunderttausende neue Stellen im Bereich der EE entstanden. Das nutzt einem Kohlekumpel in der Lausitz natürlich nur bedingt etwas, denn er wird nicht so schnell auf die Wartung von Windräder umschulen können.
Das ändert aber nichts daran, dass wir auch volkswirtschaftlich in diese Richtung gehen müssen. Wie man den einzelnen dann helfen kann, durch lokale Strukturmaßnahmen oder Auffanggesellschaften, dass ist eine ganz andere Frage.
http://m.spiegel.de/wissenschaft/technik/a-1174652.html
... aber die Grenzen des Konzeptes zeigen ...
„Allein in Island lassen sich mehr als 400 Gigatonnen Kohlendioxid im Basaltgestein endlagern, schätzen die CarbFix2-Forscher. Das ist etwa zehnmal so viel CO2, wie die gesamte Menschheit derzeit pro Jahr emittiert.“
„In der Praxis kommt allerdings längst nicht jeder Standort in Frage. So funktioniert das Verfahren nur in wasserreichen Regionen, da es etwa 25 Kubikmeter Flüssigkeit pro Tonne Kohlendioxid benötigt. Zudem muss eine Wärmequelle vorhanden sein, um das Treibhausgas aus dem Climeworks-Filter zu lösen - etwa eine Solarthermieanlage oder ein Industriebetrieb, der Abwärme liefert.“
„Das Verfahren ist teuer: Allein die CO2-Abscheidung kostet mehrere hundert Euro pro Tonne, wie Erfahrungen mit der Anlage in der Schweiz zeigen.“
... dass kein CO2 aus fossilen Brennstoffen zu produzieren der einzig richtige Weg ist - und auch der günstigste.
Der vorgeschlagene Einsatz kann zwar umwelttechnisch engagierten Unternehmen helfen ihren CO2 Footprint aufzubessern, aber Bäume pflanzen scheint mir ebenfalls eine gute Methode zu sein. Und eben insgesamt für die Natur zuträglicher, als viel Energie und viel Wasser dafür aufzubringen.
Für Island könnte das dennoch eine interessante Sache sein. Wenn es denn auch in großem Maßstab funktioniert. Geothermie und Wasser ist genügend vorhanden, und es würde ihre Abhängigkeit von der Fischindustrie reduzieren.
Ein Phyrrussieg: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pyrrhussieg
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2017-11/...ote-elektroautos
Soll in zehn Jahren keiner sagen, es hätte keiner gewusst, dass das mit dem Protektionismus nicht funktionieren wird.
Aber ob SMA (Photovoltik , Solarworld, Nordex usw...)
Alle werfen im gleichen Maße Leute raus, wie es die konventionell macht.
Zumindest hier in Deutschland.
Du hast ein zu positives Bild von der Renewable.
Die Goldgräber mögen teilweise hier sein.
Die, die dem Goldgräber die Schaufel verkaufen sind in China.
Mir ist es egal.
Ich habe Anlagenbau gemacht, Unternehmen gekauft und verkauft, Produktgeschäft, Systemgeschäft gemacht.
Ich bin so breit und global aufgestellt, das es mir egal ist, welche Art von Geschäft in D noch läuft, oder zum Tode verurteilt ist.
Meine Meinung
Würden alle nette kleine Diesel Corsas fahren wie meine Frau, hätten wir jetzt schon CO2 Quoten wie 2025 gefordert.
Aber ein Pkw verbaucht halt nicht 3,5 l / 100 km wie der meiner Frau, sondern das was ein X3 druchhustet.
Der 520er meines Kumpels braucht 7,5 Liter und damit 50% mehr als mein 2 Liter Passat (mehr als das doppelte vom Corsa) und ich bin mit 145 mg CO2 ja schon fleißiger CO2 Kraftfahrzeugsteuer Zahler.
50% der Steuer ist Euronorm und 50% CO2 Steuer überschreitung.
Wäre der 520er auch 2015er Zulassung müsste mein Kumpel allein 350 EUR CO2 Mehrverbrauchssteuer zahlen. (+ Standard EURx * 20 pro 100cc)
Meine Meinung
Und ich bin froh dass ich so danebenliege mit tesla - meine Shortgewinne seit 3 Wochen sind wirklich so daneben - allein aus diesem Grund sind Diskussionen mit dir und Otter reine Zeitverwschendung - Nur eins ich habe in den letzten 25 Jahre in mehreren Mio Metropolen gearbeitet daher weiss ich schon ein bischen mehr nur muss ich mit meinem Halbwissen hier nicht rumplärren - Nur gut dass die Energieversorgung von Moskau Berlin und New York in guten fähigen Händen liegt und das trotz Öko Terror noch Menschen das Sagen haben die wirklich Ahnung von der Ganzjahres - bestromung haben - es ist schwer genug.
Danke dass du und Otter jeden meiner Post besprechen wo ich doch von nix eine Ahnung habe und immer so danebenliege - BITTE sperrt mich ignoriert mich und lest meine Post nicht mehr - sie sind ausdrücklich nicht f+r oder an euch gerichtet.
Tschö mit Ö
The initiative came after repeated calls from Erdoğan for a joint venture car project by TOBB and the Science, Industry and Technology Ministry.
https://www.dailysabah.com/automotive/2017/11/08/...ar-production-bid
Die neue Station mit 40 Ladepunkten in Kettleman City Kalifornien zeigt wohin die Reise geht.
Angeblich hätten zu viele Änderungen in letzter Minute durch Musk persönlich Verzögerungen verursacht. Schöne Geschichte, denn Musk selbst hat gesagt, dass sei sein größter Fehler bei den bisherigen Modellen gewesen, beim Model 3 wolle man es aber anders machen.
Was die FT und das WSJ in letzter Zeit so abgeliefert haben war ja nicht unbedingt bester journalistischer Standard. Der Artikel selbst ist hinter eine Paywall, der verlinkte Artikel von insideevs berichtet über den Bericht und gibt einen Überblick.
Das SC-Netz wächst zwar beständig, und neuerdings auch in Städten, trotzdem ist es immer besser eine größere Wahlmöglichkeit zu haben.
Die Verfügbarkeit von Lademöglichkeiten wird sich hoffentlich auch in Europa in den nächsten Jahren deutlich verbessern.
Also nicht nur in Europa und China arbeiten sie gegen Nachhaltigkeit, bessere Atemluft und den Klimaschutz, sondern weltweit.
Übersetzt heißt das auch, dass sie sich bis 2025 nicht in der Lage sehen gegen Tesla anzutreten.
https://cleantechnica.com/2017/11/07/...vo-driving-backwards-climate/
Bei der Atomkraft die endlagerung auszublenden, ist mmn nicht zielführend. dabei muss der müll nicht nur umweltfreundlich gelagert werden. überlegt was können mittelstark radioaktive stoffe in den Händen der falschen Menschen alles auslösen?
SZ: Angeblich haben sie dazu sogar jemanden interviewt der schon einmal in einer Tesla-Fabrik war ...
SZs Quelle: The Financial Times interviewed over a dozen people including former employees with information about Teslas production practices ...
Da hast du dich wohl verlesen.
Angeblich hätten zu viele Änderungen in letzter Minute durch Musk persönlich Verzögerungen verursacht. Schöne Geschichte, denn Musk selbst hat gesagt, dass sei sein größter Fehler bei den bisherigen Modellen gewesen, beim Model 3 wolle man es aber anders machen.
Ja, das ist einleuchtend. Das kann dann natürlich nicht wahr sein, weil "Elon gesagt hat ... "
SZ:Was die FT und das WSJ in letzter Zeit so abgeliefert haben war ja nicht unbedingt bester journalistischer Standard.
Ach? Welche Standards haben sie denn missachtet, welche Behauptungen wurden widerlegt und welche Vermutungen oder Aussagen von Dritten nicht als ebensolche gekennzeichnet? Du würdest sowas ja nicht einfach so behaupten oder? Quellenschutz gehört übrigens zum besten journalistischen Standard dazu, auch wenn dir das in dem Fall nicht gefällt. ;-)
SZ: Übersetzt heißt das auch, dass sie sich bis 2025 nicht in der Lage sehen gegen Tesla anzutreten.
Gut, dass du sowas immer nochmal übersetzt, sonst wüsste echt niemand einzuordnen, wie daraus der Untergang der alten Hersteller abzuleiten ist.
SZ: Tesla hatte die neuen großen SC-Stationen mit Lounge usw. ja schon länger angekündigt. Die neue Station mit 40 Ladepunkten in Kettleman City Kalifornien zeigt wohin die Reise geht.
Beeindruckend. Würdest du da eher 2 oder 3 als Fahrzeugdurchsatz-äquivalente Zapfsäulenanzahl ansetzen? Bin da gerade echt verunsichert, brauche das aber für mein CapEx-Orakel. Bisher ist es zwar erst eine Station, aber mit so einer stepped exponential sigmoid ramp wie neulich beim Model 3, gibt es das bestimmt bald überall. Also, falls die Baukräne nicht heißlaufen wegen dem Luftwiderstand oder so.
Übersetzt heißt das aber auch, dass Tesla davon ausgeht in 5 oder 10 Jahren immer noch Ladezeiten von 30-50 Minuten zu haben, sonst müssten sie ja keine Lounges bauen. Da liegt eigentlich auf der Hand, dass sie da batterietechnisch bald hinterherhinken. Oder sie vertikal-integrieren Kaffeeautomaten.
-.-
... in Turkey herum, er soll die Probleme in der Produktion lösen! ;-)
Nun ja. Ich glaub ja nicht daran, dass daraus was wird. Und ich würde es mir, ehrlich gesagt, angesichts Erdogans Politik, auch nicht wünschen. Genausowenig, wie Saudi-Arabien, die Ukraine, Syrien oder Nordkorea, halte ich auch die Türkei derzeit für politisch geeignet, um als Standort in Frage zu kommen.
Sie sollen erst mal die Journalisten freilassen, und den Weg in die Diktatur verlassen.
Je nach Material von sehr kurzer bis hin zu zigrausenden von Jahren und mehr.
Ein Artikel mit Werten im nachfolgenden Link:
http://www.bund-rvso.de/atommuell-endlager-info.html
Die damit verbundenen sicheren Einlagerkosten und den künftigen Gefahren für die Natur
und Lebewesen sind unvorhersehbar