Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Wenn Du Dir nun nur ein Auto von Deinen jetzigen leisten könntest, und das Geld aber noch reicht auch mal für ein paar Tage ein größeres/schnelleres/reichweitenstärkeres anzumieten bei Bedarf, welches würdest Du dann behalten?
Dein Argument stimmt auch dann, wenn Du nur wenige tausend Kilometer jährlich zurücklegest und über die Anschaffung eines BEVs mit großer Batterie nachdenkst (obwohl Du ja bei der Fahrleistung dann eigentlich keine großen Reichweiten brauchst..aber vielleicht nutzt Du ja auch Dein Auto nur um einmal im Jahr in den Urlaub nach Italien zu fahren, wer weiß?)
Aber in in den allermeisten Fällen ist ein neues BEV immer besser fürs Klima als ein alter Verbrenner, Produktionsemissionen hin oder her. Ist ja auch vielfach in Studien berechnet worden für alle möglichen Szenarien. Und das wird in Zukunft immer eindeutiger, wenn noch mehr grüner Strom im Netz ist um BEVs zu laden, und immer mehr Batterierohstoffe recycelt werden und gar nicht erst abgebaut werden müssen.
Und CO2ist ja nicht der einzige Aspekt in Sachen Umweltfreundlichkeit. Bei den Baujahren Deines Fuhrparks, tanken die schon bleifrei und haben die alle einen Kat?
Mit den Autos fahre ich beruflich ca. 3tkm, privat etwa noch mal soviel (außer Oldtimertreffen, da kommen noch mal 1000km dazu). Mit allen zusammen, wohlgemerkt.
Ein BEV für den Alltag schaffe ich mir an wenn die Speicherpreise noch weiter deutlich runtergehen, denn dann kann ich meine ca. 100m² mit südwestlicher Ausrichtung und Dachneigung von 45° vernünftig für das Laden nutzen. An den PV-Anlagen selbst würde es heute schon nicht scheitern.
Und natürlich darf die Entwicklung der Batterietechnik nicht mehr so dynamisch sein, daß Akkus schon nach 1-2 Jahren veraltet sind. Das ist für mich derzeit das größte Hindernis.
BTW: der derzeit günstigste Speicher ist ein Dacia Spring, 28kWh für 17.000 Euro. Wenn es tatsächlich die Abrackprämie gibt, sogar nur noch 11.000. Fahren würde ich ihn allerdings nicht wollen ;-)
Sie werde mit dreckige Schiffe in die Welt geschickt das kann man garnicht verantworten.
Und die Herstellung produziert für Jahre soviel CO2 da kann man wirklich besser Jahre noch die Verbrener fahren. Für mich muss jeder selber entscheiden was er fährt.
Bis 2035 ist es erlaubt und danach kann man die Autos weiter fahren. das würde bedeuten 2050 wird man vielleicht erst gezwungen. Gut das ich das nicht mehr erlebe.
Aber gut, jedem Tierchen sein Plaisierchen
Ich fahre es einfach immer wieder, jeden Tag, mit einem Grinsen im Gesicht.
Ist es heiss, dann kühle ich ihn vor.
Ist es kalt, dann heize ich ihn vor.
Ich kann in ein behaglich klimatisiertes Fahrzeug steigen, muss es weder warm, noch kalt fahren.
Leistung hat es bis 100 km/h ausreichend.
Musikanlage und Entertainment System darf man auch nicht ausser Acht lassen.
Ok, ich hätte das neue Facelift schon gerne, aber es muss nicht unbedingt sein.
Schön wäre es allemal nun Sitzlüftung zu haben, die neuen Matrixscheinwerfer, sowie die automatische Frunköffnung...
Geladen ist der "Kleine" in 20min von 10 auf 80 Prozent. Demnach auch Langstreckentauglich.
Fazit: ich würde wohl keinen Verbrenner vorziehen, zumindest nicht im selben Preissegment.
Weisst Du wer der größte CO2 Produzent ist?
Der MENSCH!
Und genau dieser Mensch ist auch das einzige Lebewesen ohne Nutzen für diesen Planeten.
Es würde der Natur gar nicht einmal auffallen, dass die Menschheit nicht mehr existent wäre.
...und nach xxx Jahren hätte die Natur sich alle vom Menschen verunstalteten Territorien zurück geholt.
Bist Du schon einmal vorbehaltlos einen Tedla gefahren ( Model 3 Performance oder Plaid, Model S oder X mit min. 700 Ps)
Erst danach kann man mit reden.
Und Euer Hauptgegenargument "Reichweite" zählt nicht wirklich!
Ich fliege in Urlaub, ja ich CO2 Sünder!
Ich bin zu 95 Prozent im Raum Mannheim unterwegs, die 5 Prozent kann ich mir auch am Supercharger einen kl. Snack genehmigen.
Schönen Sonntag Euch allen
Also höre doch auf mit deinen Lügenmärchen.
https://www.bmuv.de/themen/verkehr/elektromobilitaet/klima-und-energie
https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/...t-ist-ein-schiff
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Zeitpunkt: 30.09.24 12:46
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verbrenner aus ca. 1500 Teilen.
Die 1300 zusätzliche Teile verbrauchen in der Herstellung was?
Genau. Energie und Ressourcen.
Und wo kommen die meisten her?
achso, sorry, hatte ich vergessen, die wachsen bei euch auf dem begrünten vw- werksdach und im Vorgarten. Ich weiss.
echt nicht zu fassen, wie verblendet du bist.
Genau das ist es Streuen was ich sagen möchte und mir geht es nicht um CO2 es geht um das heucheln was Tesla macht. Sie verkaufen 1,7 Millionen und davon lassen sie 1 Million in China produzieren.
Darum sind sie in der Produktion billig . Wie das ganze Auto ein altbacken Auto.
Am 19,10,2024 platzt die Blase peng.
Die Blase wird Platzen und schneller als einige denken.
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Zeitpunkt: 30.09.24 12:41
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Zeitpunkt: 30.09.24 12:42
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Tesla fertigt aktuell in drei Ländern. Zwei davon - die USA und Deutschland - gelten nicht gerade als Niedriglohnländer. Außerdem gibt es dort alle möglichen Auflagen, die sich auch auf die Kosten niederschlagen.
Das dritte Land ist China, wo Tesla eine einzige Autofabrik hat (wie viele Fabriken hat VW dort?). Von den ca. 1 Mio Autos, die dort jährlich gefertigt werden, verkauft Tesla fast 600Tsd in China selbst. Das ist natürlich super, dass Tesla die Autos für den chinesischen Markt direkt dort baut. So brauchen sie nicht so viele von den von Dir so gehassten Frachtern mit hohem CO2-Ausstoss.
Teslas Produktionskosten sind also nicht deswegen niedriger, weil sie auch in China fertigen. Sie sind niedriger, weil Tesla das Design der Fabriken aber auch die Fahrzeugfertigung voll auf Effizienz trimmt. Wenn man das ganze Auto über einen Bildschirm bedienen kann, dann braucht Tesla nicht 100 verschiedene Schalter einbauen und verkabeln. Oder nimm die Gigacastings; damit spart sich Tesla das Zusammenschweißen und Zusammenschrauben von dutzenden Einzelteilen.
Und das ganze Thema CO2-Zertifikate ist doch müßig. Die anderen Hersteller müssten einfach nur mehr E-Autos oder verbrauchsärmere Verbrenner verkaufen, dann müssten sie auch keine CO2-Zertifikate dazukaufen. Was kann denn Tesla dafür, wenn die anderen Hersteller es nicht gebacken bekommen (oder lieber margenstarke übergroße SUVs verkaufen wollen)?
"Laut einer Anfrage des US-amerikanischen Energieministeriums von 2009 werden in einer Raffinerie rund 1,585 Kilowattstunden Strom für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff benötigt. Das macht bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 7,7 Litern Benzin auf 100 Kilometer mehr als 12,2 Kilowattstunden, die allein in der Raffinerie anfallen. Ein Volkswagen ID.3 mit einem Verbrauch von 15,4 kWh könnte mit dieser Energie schon knapp 80 Kilometer weit fahren."
Das zeigt doch deutlich, welche Ressourcenverschwendung Verbrenner eigentlich sind.
Aber es gibt noch zu wenige die sich einen holen.
Ich habe es ja schon geschrieben mein nächstes Auto wird vielleicht auch ein E Auto. Ich bin ja gar nicht mehr ganz von abgeneigt. Und ich kann es mir sogar leisten. Bin mit meinem Tiguan 100% zufrieden darum bis es soweit ist dauert es noch einige Jahre. Dann wird die Infrastruktur auch besser sein.
Mir geht es bei Tesla um die maßlose Blase im Aktienkurs und das sie mit ihren 4 Autos so eine Welle machen als wenn sie die größten sind. VW hat nur ein Problem sie haben Zuviel Personal an Bord.
Mit der E palette sind sie sehr gut aufgestellt. Nur der Kunde ist noch nicht soweit. Wer ein E Auto wollte hat sich für Tesla entschieden. Aber 50%kaufen keinen Tesla wieder. Und viele fahren ihn nur noch weil sie so einen hohen wert Verlust haben. Es ist von meinem Nachbarn er fährt den ID4. Sein Sohn den Teslas und ist damit dar nicht zufrieden warum habe ich ihn persönlich nicht gefragt. Aber eines ist sicher das Blat wird sich drehen und Tesla wird nicht immer weiter Angebote machen können die Marge ist ja schon unter VW Gruppe.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-414c-99ac-b921412b545a
Da sind die jetzigen und kommenden Preissenkungen bei ihren IDs wahrscheinlich noch gar nicht eingerechnet, bzw. die Abschreibungen bei VWFS für Leasingrückläufer die auch neu bewertet werden müssen.
Will sagen, als VW-Aktionär würde ich mir mehr um VWs Marge Sorgen machen als die von Tesla.
Das Gerede von der Tesla-Blase und dass sie bald platzen wird, ihr werden schon sehen - das höre ich nun auch schon seit ich vor 8 Jahren das erste Mal in Tesla investiert habe. Irgendwann wirds langweilig.
Für Tesla Fans scheint es egal zu sein ob sie bei 30%, 50%, 70% oder 100% liegt!
Merke:
Teslas GFs arbeiten grundsätzlich immer profitabel!
Wer das nicht akzeptiert lügt, oder arbeitet für die fossile Lobby!
Basta!
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Zeitpunkt: 30.09.24 12:49
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 30.09.24 12:49
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