Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 2702 von 2873 Neuester Beitrag: 16.11.24 02:45 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.808 |
Neuester Beitrag: | 16.11.24 02:45 | von: Lichtefichte | Leser gesamt: | 17.482.298 |
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https://insideevs.com/news/664106/...pacity-degradation-average-2022/
Ansonsten gibt es am E-Auto fast keine Verschleißteile und Wartung. Die Bremsen sind nach 200t km noch so gut wie neu mit den ersten Bremsbacken und -scheiben. Kupplung, Auspuff, Steuerkette usw. usw. gibt es schlicht nicht.
Und die Batterie hat vielleicht 6% verloren, davon 4% im ersten Jahr. Ich merke da garkeinen Unterschied, das Auto braucht auf der Langstrecke immer noch weniger Stopps als meine Familie. Es gibt inzwischen auch Dienstleister die dir Auskunft über den Zustand der Batterie geben können.
Mein Fazit: einen gebrauchten Tesla würde ich mit viel weniger Unsicherheit kaufen als jedes fossile Auto.
600Tsd km schaffen die allerwenigsten Verbrennermotoren, ohne dass man kostspielig einzelne Verschleißteile austauscht...von den vielen Ölwechseln ganz zu schweigen.
https://insideevs.com/news/717654/tesla-model-s-400k-mile-battery/
Hab da keine gute Erklärung warum sich einige Leute solche Sorgen um die Haltbarkeit der Batterie machen...vielleicht alle von den Duracell-Werbungen der 80er traumatisiert, wo die vielen Häschen ganz traurig zu trommeln aufhörten?
https://youtu.be/2C5Y3GIMfHM?feature=shared
Einen Nissan Leaf würde ich gebraucht z.B. nicht kaufen wollen oder andere E-Autos ohne vernünftiges Batterie-Management. Je kleiner die Batterie desto höher ist auch deren Verschleiß da man für die selbe Strecke mehr Ladezyklen braucht.
Die Welt kann unmöglich so viele Rohstoffe und Chips bereitstellen um 100Mio Roboter zu produzieren, das weiß doch jedes Kind!!
Dass die meisten BEV-Hersteller 8 Jahre oder 160.000k. Garantie auf die Batterie geben, ist ja wohl ein Zeichen, dass sie wahrscheinlich vorher kaputt gehen. Warum würden die gemeinnützigen Autobauer sonst Garantie geben? Pure Nächstenliebe, ist doch ganz klar!
Deshalb ja der Umschwung in neue Phantasieprojekte Robotaxi, FSD und Robotik.
So wurde ja auch Tesla anfangs beworben.
Die Frage ist halt nur
.Glauben die Investoren wieder an dem Meister?
. Ist die Technik von Tesla hier (sind keine Pioniere wie beim e Auto) besser als der Wettbewerb?
Die Chance ist zumindest da.
Und deshalb geht Tesla jetzt diesen Weg.
Bin gespannt, wie der Markt diese Strategieänderung honoriert.
Aktuell ja eher Achterbahn mit Tendenz runter.
Ich bleibe dabei.
Tesla bleibt ein Nischen e Autohersteller
FSD wird kommen, aber erst in 10 Jahren. Und kein Monopol!
Robotaxi werden kommen. Auch wohl erst in 10 Jahren, und hier viele Wettbewerber.
Robotik kommt ebenfalls. Jedoch auch hier viele Wettbewerber in Zukunft.
Also die neuen Geschäftsfelder werden kommen, aber nicht mit diesen Margen und gewinnen wie es aktuell beworben wird.
Und auch nur, sollte Tesla als e autobauer überleben und der Meister nicht vorher das Handtuch geworfen hat.
Der Meister wird das größte Problem bleiben.
Vertrauen hat er viel verspielt und nun muß er liefern. Nicht wie zuletzt mit Tesla "20mio jährlich ab 2030". Er muß seriöser und glaubwürdiger werden.
Sonst laufen ihm die Investoren weg und dann seine Jünger.
Ich bleibe short bis 100d
Moderation
Zeitpunkt: 21.06.24 09:28
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Zeitpunkt: 21.06.24 09:29
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Die Batterien halten recht lange, darum würde ich mir keine sorgen machen. Kommt am ende immer auf den Preis an.
https://rmi.org/insight/the-cleantech-revolution/
Bei Verbrennern gibt es keine wirklich durchgreifenden Neuerungen mehr die Gebrauchte alt aussehen lassen. Bei den BEVs ist das , besonders im Hinblick auf die Batterien, ganz anders.
Wenn, wann auch immer, die beste Variante für Autobatterien gefunden wurde, Akkus ggf. zu vernünftigen Kosten getauscht werden können und die Preise noch etwas sinken, dann dürften BEVs wertstabiler sein als Verbrenner. Aber da sind wir noch lange nicht. Ebenso unklar ist zudem, welche Rolle Tesla dann noch spielt.
Sowas kommt von sowas..haben wir ja schon oft drüber diskutiert.
Man stelle sich mal vor, Tesla hätte einen CEO der sich einfach aus der Politik heraushält und insgesamt weniger Twitter/X bemüht..Tesla hätte vermutlich keine Haldenproduktion.
Es ist gut, einen Plan zu haben, was man mit einen Defekten Tesla Akku, Drive Unit oder Laderegler außerhalb der Garantie machen kann. Tesla wird bei einen alten Model S mit Ihren typischen hohen Laufleistungen kein Wirtschaftliches Reparaturangebot machen können. Und hiesige Werkstätten können einen Akku (noch) nicht Reparieren.
Langjährige Erfahrung mit Tesla Akku Reparaturen hat in Europa die EV Clinic Zagreb. Die haben schon über 60 defekte Akkus an Teslas repariert. Davon hatten nur zwei wirklich defekte Zellen. Die meisten Akku Fehler sind Kondenswasser Schäden – die Platinen und Kabelbaum Anschlüsse Korrodieren. Model S Besitzer welche Ihren Akku schonen wollen und nie DC Schnelladen, sind leider die besten Kunden der EV Clinic. Die Erwärmung beim Schnellladen ist gut gegen die Feuchtigkeit im Akku.
Diese Aussagen gelten aber nur für Tesla Akkus, bei anderen Herstellern muss man sich viel mehr Sorgen um die Langlebigkeit machen.
O-Ton EV Clinic:
Zellen E-Golf – nicht so gut,
Pouch-Zellen Mercedes – Katastrophe
Tesla Rundzelle – beste Zelle
https://www.youtube.com/watch?v=ZCl0MP6m0HE&t=799s
alle 2 Jahre Ölwechsel, ca. 100 Euro, Kfz Check inklusive Kleinteile, Betriebsflüssigkeiten 2 Jährlich 150 Euro.
Bremsscheibenwechsel der noch nicht notwendig, aber vorgeschlagen wurde 1000 Euro, beim TÜV noch kein Problem. TÜV alle 2 Jahre 105 Euro. Kosten bei Diesel p. Kilometer 5 Liter a. 1,70 Euro.
Zahnriemenwechsel, meine größte Ausgabe für dieses Auto, 1000 Euro, nach 4 Jahren.
Wie oft muss ich mit einem Elektroauto zum TÜV oder Inspektion? Was kostet das?
Ein Video bei einer auf Batterie Reparatur spezialisierte Firma 15000 Euro? Ist das richtig?
https://www.tuev-nord.de/de/privatkunden/verkehr/...t/e-autos-bei-hu/
Wechsel von Motoröl, Zündkerzen, Zahnriemen etc entfällt komplett.
Zur Frage nach Batteriereparaturen: Die meisten BEV-Hersteller geben 8 Jahre/160.000km Garantie auf die Batterie
https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/.../laden/elektroauto-batterie/
Hättest Du nun ein 4 Jahre altes Elektroauto und die Batterie würde ernsthafte Probleme machen, wäre das ein Garantiefall. Sollte der aber der Motor Deines 4 Jahre alten Verbrenners ernsthafte Probleme machen (und so selten kommt das gar nicht vor), dann bleibst Du auf den Kosten sitzen, weil ja die meisten Hersteller nur 2-3 Jahre bei 100.000km geben (Kia mit 7 Jahren/150.000km ist da eine der wenigen erfreulichen Ausnahmen).
Ich würde nur in einer Werkstatt fragen die explizit E-Auto freundlich sind und Erfahrung mit E-Autos haben.
Im letzten gedruckten T&E Magazin war dazu ein Artikel, das liegt u.A. im Ladepark Hilden aus ...
Es ging vor allem um den Vergleich mit dem Verbrenner. Vier Jahre alte fossile Autos kommt in die Phase wo die teuren Reparaturen los gehen. Bremsscheiben, Steuerketten, Kupplung usw. usw., das vergessen hier anscheinend viele. Mit einem Ölwechsel für 100 Euro pro Jahr ist es da nicht getan!
Unser letzter Verbrenner, ein MX5, war Totalschaden weil die neue Kupplung einen vierstelligen Betrag gekostet hätte ...
Die anderen Teile wie Bremsen, Reifen, Bremsflüssigkeit braucht ein E-Auto ebenso, die Reifen sind sogar deutlich teurer (jedenfalls für Teslafahrer). Wertverlust ist schon lange kein Thema mehr, ganz im Gegenteil. Und das Teuerste bei Unfällen sind die Lackierarbeiten.
Sogar unter Umweltaspekten kann ich ein gutes Gewissen haben: moderne Autos brauchen 1-3 Liter weniger als meins (echter Verbrauch, keine Prospektangaben). Dafür haben sie in der Herstellung einen riesengroßen CO²-Fußabdruck hinterlassen. Und auch der Ladestrom für E-Autos ist noch nicht komplett regenerativ, und natürlich müssen auch diese erst mal hergestellt werden.
Scharz-weiß ist fast nie richtig ;-)