STEINHOFF Reinkarnation
Seite 35 von 832 Neuester Beitrag: 22.03.24 17:52 | ||||
Eröffnet am: | 28.03.23 14:14 | von: Sandra1990 | Anzahl Beiträge: | 21.781 |
Neuester Beitrag: | 22.03.24 17:52 | von: Taisonic123 | Leser gesamt: | 5.736.095 |
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Das ist nicht der echte Wert
Und die Schulden sind auch viel zu hoch
10% Zinsen auf Gelder die sie garnicht bezahlt haben das ist scchonder Hammer
Oder nenne mir die Zahlen damit wir sie dann vergleichen ?
Einfach ignorieren und stur an etwas glauben bringt uns nicht weiter.
Die Zahlen, die bei der Erstüberprüfung der SdK herausgekommen sind (und anhand derer sich die SdK erst zur Stimmenbündelung und zum Klagegeldsammeln entschlossen hat) und die, die die Sonderprüfung ergibt, sind die Zahlen, mit denen man arbeiten sollte.
Moderation
Zeitpunkt: 02.04.23 12:41
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 02.04.23 12:41
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unterschied klar oder muss ich noch einmal?
Ich denke eher weniger und wenn dann sind es max. 5-10% von Gesamtwert.
Es geht nicht nur um betroffene Steinhoff Aktionäre.
Der Fall Steinhoff ist das Einfalltor um gewisse Hedgefonds und evtl. EY und Mazaars anzugreifen. an welchem durchaus global ein Interesse potentieller Geldgeber/Experten bestehen kann.
Es geht um ein crowdfunding um die hier verantwortlichen Hedgefonds öffentlich zu machen.
Ihnen ein Gesicht zu geben.
Wir kennen die Hedgefonds welche hier das perfide Spiel von Anbeginn auf ihrer Agenda hatten.
Es gehtu.A. um Geld, um Fachwissen und um Netzwerke .
Geld ist nachrangig sofern Netzwerke und Fachwissen zur Verfügung gestellt werden.
Es geht um Öffentlichkeit. Seriöse Medien.
Nicht zu vergessen die ethische Karte die bei entsprechenderr Öffentlichkeitsarbeit den Mangern der Hedgefonds die Farbe aus dem Gesicht treiben wird.
Und zwar global sofern ein funding auf globaler Ebene eine gute Resonanz erfahren sollte.
Vorarbeit im betriebwirtschaftlichen Bereich wurde von diversen Foristen geleistet.
Das crowdfunding sollte immaterielle Leistungen(Fachwissen welches zur Verfügung gestellt wird)
bevorzugt betreffen.
Also
Die Steinhoff Story ist ein perfekter Aufhänger um diesen Hedgefondmanagern die Schweißperlen
auf die Stirn zu treiben.
Ein Überblick worum es beim crowdfunding geht:
https://www.crowdfunding.de/magazin/...usblick-aus-rechtlicher-sicht/
Mein Fehler (und der vieler anderer auch) war, nicht zu wissen/begreifen, welches Geschäftsmodell dieser Typ "Gläubiger" verfolgt und welche (erprobte und systematische) Vorgehensweise dazu notwendig ist. Denn im ersten Schritt muss immer das Management des relevanten Unternehmens auf die eigene Seite gebracht werden (davor gewarnt wurde u.a. in diesem Forum - so ehrlich muss ich schon sein).
Ich bin nun eigentlich nur noch gespannt, inwiefern wir hier ggü diesem großen, jahrelangem taktischen Vorsprung der Gegenseite noch eine Chance auf objektive Anhörung haben.
Positiv zu bewerten ist allerdings, dass man diesen Fehler hier wohl nur einmal macht. Ich zumindest, habe viel gelernt.
Ob dann auf der HV 22 etwas schief lief oder ob eine Zustimmung zu Pkt.xy uns auch hierher geführt hätte kann ich nicht beurteilen.
Zumindestens waren bis dorthin, und mit immer größer werdenden Zweifeln bis zum 15.12.2022, die meisten hier auf der Seite des Mangements.
https://www.crowdfunding.de/
In Südafrika sind vermutlich fast alle SH Aktionäre schon raus gewesen, nur die naivsten und risikofreudigsten waren drin. Man könnte meinen ,der PIC wäre genauso wie die Gläubiger, was bestimmte Energien angeht.
Doch was dann kam, war exakt Null bzw. "wir sind dran". Wahrscheinlich war das Spiel zu diesem Zeitpunkt schon aus, man musste eben nur noch zeitlich ein Jahr überbrücken (ganz abgesehen davon, dass man ja auch ordentlich Zinsen erhält dafür).
An diesem Punkt hätte ein Großaktionär sofort das Management abgesetzt, denn dieses hätte merken müssen, dass sich die Gläubiger zieren. Und genau diesen Punkt will die SdK ja auch angehen - und ich hoffe, da wird was draus.
Moderation
Zeitpunkt: 03.04.23 09:35
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Zeitpunkt: 03.04.23 09:35
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Den zweiten Satz hab ich jetzt vergessen.
Moderation
Zeitpunkt: 03.04.23 09:36
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Zeitpunkt: 03.04.23 09:36
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Moderation
Zeitpunkt: 03.04.23 09:38
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Zeitpunkt: 03.04.23 09:38
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Dann lass uns das tun :
Ich bin ein HF. Ich kaufe Kredite zum Spottpreis, halte natürlich die vormalige Gesamtforderung plus entsprechende Zinsen aufrecht. Die jeder Kreditvergabe zugrunde liegende Prüfung der Solvenz des Schuldners tangiert mich nicht, obwohl der Schuldner unter diesen Konditionen die Schuld nicht realistisch tilgen kann. Das juckt mich deshalb nicht besonders, weil wenn der Schuldner das nicht schafft, übernehme ich die im Laufe der Zeit wertvoller gewordenen Assets.
Insolvenz und sich mit dem begnügen, was die Insolvenzmasse hergibt ? Nein, ich übernehme und verwerte wertschonend, über einen längeren Zeitraum, was meine Rendite maximiert. Die Aktionäre dränge ich raus; ihr Pech, warum investieren sie auch in eine solche Bretterbude ? Für mich gilt dieses Risiko natürlich nicht, ich übernehme, betreibe eine zeitlang den sich erholenden Konzern weiter und verscherbel danach das Tafelsilber. Damit ich aber meinen Gewinn maximieren kann, brauche ich paar Jahre noch die dämlichen Aktionäre und die Handelbarkeit der Aktie; schei.. e verdammt, ich bin doch nicht blöd, sonst hätte ich ja nach Kreditvergabe kurze Zeit später die Bude mit hohen Verlusten als insolvent abwickeln müssen !
Das geht mal gar nicht. Risiko und Verluste, bitte nur für diejenigen, die ich bis zur Schlachtung der Milchkuh benötige, damit die nicht vor der Zeit stirbt !
So in etwa ?!
Moderation
Zeitpunkt: 03.04.23 09:55
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Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 03.04.23 09:55
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