SLM Solutions
Seite 62 von 89 Neuester Beitrag: 07.09.23 15:17 | ||||
Eröffnet am: | 30.04.14 18:13 | von: TradingAske. | Anzahl Beiträge: | 3.204 |
Neuester Beitrag: | 07.09.23 15:17 | von: sternenzwillin. | Leser gesamt: | 877.101 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 245 | |
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https://www.slm-solutions.com/de/...ed-changes-to-supervisory-board0/
Zumindest die Linie 10,80-11,00 hat heute bisher gut gehalten. Es bleibt spannend.
https://www.finance-magazin.de/finanzierungen/...lutions-auf-1388981/
Falls er seine andere Hälfte zu relativ tiefen Kursen, z.B. zwischen 8-12 Euro, erstanden hat, hätte er also jetzt einen Mischkurs von rund 25 Euro.
SLM ist zwar im Vergleich zu den Finanzkennzahlen nicht günstig,doch nun wieder historisch auf niedrigerem Niveau...
Aber mich würde auch interessieren wie dieser Kurssturz zustande kam (außer den Ihde-Verkauf) und was da im Hintergrund alles läuft und gelaufen ist...passt grad vieles für mich nicht zusammen.
Auch interessant war gestern und heute dass in der nähe von 11 starke kauforders ausgelöst wurden. Stimmt etwas positiv :-)
https://3druck.com/marktbericht/...-slm-solutions-3d-drucker-2287850/
Oberhalb von 10 Euro wartet wieder eine stärkere Unterstüzung
@fws: Jetzt sind wir unter deinem Wunschpreis...
Wenn hier weitere Ihde-Pakete platziert werden müsste doch ne Meldung kommen, oder?
Vielleicht möchte aber jemand auch noch gerne die sicher vorhandenen SL unter 10 Euro oder darunter abholen. Die Times & Sales - Liste sieht jedenfalls verdächtig nach LV aus. Von mir allerdings bekommen Leerverkäufer nichts, denn ich bin hier langfristig investiert. Bei circa 8 Euro kaufe ich dann wieder nach, sollte es soweit nach unten gehen.
Einige andere bei ariva gelistete "News" sind leider auch in die gleiche Kategorie einzuordnen.
Versteht das jemand was das bedeutet?
Wenn man im Archiv schaut, sieht man, dass es ähnliches schon gab. Geht um irgendwelche SWAP-Instrumente aber was dahinterstect kann ich nicht rauslesen...
Cash-Settled Equity Swap
Ein Cash-Settled Equity Swap ist die typische Variante der Equity Swaps, bei der ein Käufer die Kurssteigerungsgewinne einer unterliegenden Aktie erwirbt, jedoch nicht die Stimmrechte derselben. Genauer werden gegenseitige Zahlungsströme in Abhängigkeit von der Entwicklung einer Aktie vereinbart (siehe auch Derivat).[1] Diese Variante wird vermehrt bei feindlichen Übernahmen eingesetzt. Das angreifende Unternehmen erwirbt bei meist verschiedenen Banken Cash-Settled Equity Swaps mit dem Zielunternehmen (Target) als Basiswert (Underlying).[2] Steigt der Aktienkurs des Zielunternehmens, so erhält das angreifende Unternehmen die Differenz zu dementsprechend jeweils bei der Zeichnung vereinbarten Aktienkurs. Gleichzeitig kaufen die beteiligten Banken große Aktienpakete des zu übernehmenden Unternehmens, um sich gegen die bei steigenden Aktienkursen fälligen Zahlungen an das angreifende Unternehmen abzusichern. Steigt der Aktienkurs des zu übernehmenden Unternehmens (wie er es bei der Ankündigung von Übernahmen meist tut), so verdient der Angreifer entsprechend gut. Löst der Angreifer dann seine Cash-Settled Equity Swaps entsprechend ein, erhält er nicht nur das Geld, sondern gleichzeitig werden die Banken auch versuchen, die erworbenen Aktien des zu übernehmenden Unternehmens wieder zu verkaufen. Hier bietet sich dann natürlich der Angreifer als Käufer an, der die Kaufsumme für die Aktien zum Teil durch die mit den Cash-Settled Equity Swaps verdienten Spekulationsgewinne decken kann. Würde die Bank die Aktien nicht dem Swap-Vertragspartner andienen, sondern einer 3. Partei, so könnte der Angreifer die Aktien direkt über den Aktienmarkt kaufen, was zwar den Kurs in die Höhe treiben würde, jedoch dem Angreifer egal wäre, da entsprechend auch die Erträge aus den swap-parallelen Geschäften steigen. Problematisch in letzterem Fall könnte jedoch eine dadurch steigende Ertragssteuerschuld sein, weshalb solche Swap-Geschäfte oft über Zwischengesellschaften in Steueroasen abgewickelt werden.
Da letztendlich der Verkauf der Aktien an den Angreifer weder vorab vertraglich vereinbart, noch zwingend ist (allerdings schon allein aufgrund der Geschäftsbeziehungen der Banken zu dem Angreifer wahrscheinlich ist), besteht für den Angreifer vorher kein direkter Zugriff auf die Aktien und somit keine nach dem Übernahmegesetz verbindliche Pflichtmitteilung. Dadurch ist dem Angreifer quasi ein „Anschleichen im Verborgenen“ möglich.
@ Steffen68ffm: Du könntest mit dem Übernahmeszenario recht haben. Was meint ihr, was hier vor sich geht?
Glaube dass das alles aber noch dauern wird...wird spannend die kommenden 2 Jahre. Kommt ja auch die neue Generation an Druckern die deutlich schneller sein soll. Das sollte auch nochmal ankurbeln.
Verstehe ich nicht was da hin und her geschoben wird...kann das jemand erklären. Sind ja viele sicherlich schon länger dabei...