2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Wichtige Termine
- Frankreich – Geschäftsklima, November
- Deutschland – Ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland, November
- USA – Persönliche Einkommen und Konsum, Oktober
- USA – BIP, Q3, zweite Schätzung
- USA – Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche bis zum 20. November
- USA – Auftragseingang Langlebige Güter, Oktober
- USA – Uni Michigan Verbrauchervertrauen, November endgültig
- USA – Eigenheimabsatz, Oktober
- USA – Federal Open Market Committee (FOMC) Minutes (for November 2-3 meeting)
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 16.000/16.020/16.100 Punkte
Unterstützungsmarken: 15.840/15.920/16.000/16.100 Punkte
Der DAX® startete mit einem Gap nach unten und sank zeitweise unter die Marke von 15.900 Punkten. Im weiteren Verlauf konnte sich der Leitindex zwar erholen. Die 16.000 Punktemarke konnte der Index zum Handelsschluss jedoch nicht halten. Im Bereich von 15.920 Punkten findet der DAX® eine Unterstützung. Solange die Marke hält, besteht die Chance auf eine Gegenbewegung bis 16.000/16.100 Punkte. Auf der Unterseite droht eine Fortsetzung der Konsolidierung bis 15.840 Punkte."
DAX®in Punkten; Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunden)
Betrachtungszeitraum: 27.10.2021– 23.11.2021. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX®in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 24.11.2014– 23.11.2021. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Finde auch das Konzept vielversprechend: Nicht für jedes kleine Wehwehchen gleich zum Arzt rennen zu müssen. War zwar sicher auch ein bißchen Hype die letzten paar Monate wegen Corona und deshalb die starke Korrektur, aber hat Zukunft, glaube ich.
Der Boden ist nahe, denke ich.
Ansonsten.....nix Neues im Südwesten....außer volle Krankenhäuser...
Trout
Hab mir auch schon öfter überlegt einzusteigen, hab es aber aus oben genannten Gründen gelassen und bin bisher damit gut gefahren.
Wirtschaft: Japan EK Manager verbessert, Tag bei Potter#12551
Meine CFD Trades derzeit:
GDAXi long, SI 115980
DOW long, SI 35670
Nikkei long, SI 29300
EURUSD short
USDJPY long
Gold short
ÖlBrent long
Gute Geschäfte allen ..!
In China sind 11,6 Mio. Kids aufgetaucht, deren Existenz bislang unbekannt war. Der Grund: Wegen der Ein-Kid-Politik der Regierung hatten viele Eltern die Geburt ihres zweiten Kids geheim gehalten. Die Mehrheit der verschwiegenen Kids waren Girls. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
PS: englische Begriffe deshalb, weil schreibt man Kinder - so meldet Ariva - unzulässige Textierung ..
"XETRA DAX Vortagesschlusskurs: 15937
XDAX Vorbörse: 16017
VDAX NEW: 19,39 %
DAX Widerstände: 16055 + 16100/16115 + 16227(R3) + 16290(ATH)
DAX Unterstützungen: 15974/15953 (EMA200/h1+PP) + 15920 + 15890/15840 (u.a Tages-KIJUN) + 15425
DAX Prognose
- Der DAX Pullback der letzten Tage hat seit gestern für mich persönlich erstmals den "bin fertig" Charakter!
Für weitere nennenswerte DAX Tiefs unterhalb von 15850 müsste nun schon ein Sonderereignis her, um einen unkontrollierten "sell off" zu 15425, 14815 oder 13600 auszulösen.
- "ADT" Service REVIEW: APPLE Ansage von 157 zu 140 und Trades von 140 $ zu 161 $ am Ziel!
- Der DAX könnte nach dem ersten gestrigen Anstieg heute direkt eine 2. Anstiegssequenz folgen lassen.
Die DAX Vorbörse handelt entsprechend bereits aufwärts und durchdrang 16000, nachdem der XETRA Schlusskurs gestern noch bei 15937 festgestellt wurde (+80 Punkte Gap). - Bei Wahrung des DAX Unterstützungscluster 15974/15953 (EMA200/h1+PP) könnte der DAX bis mindestens 16055 (c über a) sowie 16100/16115 klettern, um den Rest der gestrigen Kurslücke (pink) noch vollständig zu schließen.
- Oberhalb von 16150 wäre sogar Spielraum für DAX Anstiege zu 16227(R3) und 16290 (ATH).
- alternativ: Unterhalb von 15840/15800 bricht der DAX bis zur Tageskerzenchartwolkenoberkante 15425 ein, was aber unwahrscheinlich ist.
Viel Erfolg!
Rocco Gräfe "
Die DAX Charts:
1
XETRA DAX Tageskerzenchart, geschlossen
1b XETRA DAX Tageskerzenchart, geschlossen, interaktiv
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2
DAX Stundenkerzenchart, XETRA
2b DAX Stundenkerzenchart, XETRA, geschlossen, interaktiv
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
"Tendenz: Abwärts/ Seitwärts
Intraday Widerstände: 1,1250+1,1275+1,1299
Intraday Unterstützungen: 1,1240+1,1230+1,1220
Rückblick:
Nach dem Abverkauf der Vortage gab es am gestrigen Vormittag erste klare Erholungsbestrebungen der Käuferseite, nachdem die Einkaufsmanagerindizes aus Frankreich und Deutschland über den Erwartungen vermeldet wurden. Das Gros der Erholung wurde aber im Handelsverlauf wieder abgegeben.
Charttechnischer Ausblick:
Mit dem ifo-Geschäftsklimaindex um 10 Uhr und dem US-BIP sowie den PCE-Daten stehen erneut einige interessante Konjunkturdaten auf dem Kalender die im Handelsverlauf für den einen oder anderen Bewegungsimpuls sorgen dürften. Am Abend werden dann noch die Sitzungsprotokolle des jüngsten Fed-Meetings veröffentlicht. Oberhalb von 1,1230/40 USD stehen die Chancen nicht schlecht für eine zweite Erholungswelle Richtung 1,1280/90 USD - nach dem Abverkauf der vergangenen Wochen hat das Paar innerhalb des übergeordneten Abwärtstrends zunächst weiteren Konsolidierungsbedarf."
EUR/USD Chartanalyse (Stundenchart)
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: EUR/USD-Tagesausblick: Konjunkturdaten im Fokus | GodmodeTrader
"Die mittelfristige Erholung bei der SAP-Aktie führte an den Widerstand bei 129,60 EUR, an dem die Aktie im September und Anfang November nach Süden abdrehte. So bildeten sich die Umrisse eines bärischen Doppeltops, dessen mögliche Folgen im Rahmen der letzten Analyse schon erläutert wurden.
Aus einer Korrektur wird eine massive Verkaufswelle
Mit dem Bruch der Unterstützung bei 124,08 EUR kam es vorgestern auch zum erwarteten Abverkauf an den Support bei 119,54 EUR. Dass die SAP-Aktie für diese große Strecke aber nur gut einen Tag gebraucht hat, wirft kein gutes Licht auf die Verfassung der Käufer. Eine leichte Erholung bis an das Gap bei rund 121,00 EUR und darüber bis 121,90 EUR wäre jetzt dennoch nicht ungewöhnlich.
Allerdings legt die derzeitige Kursschwäche nahe, dass die Bären den Druck schnell wieder erhöhen dürften und bei einem Abverkauf unter 119,16 -119,54 EUR direkte die Aufwärtstrendlinie auf Höhe von 116,30 EUR ins Visier nehmen dürften. Darunter käme es zu einem Einbruch auf 111,68 EUR. Da damit auch das Doppeltop aktiviert wäre, sollte man sich auch auf einen Rückfall auf 107,33 EUR einstellen.
Aktuell würde erst die Rückeroberung der 124,08 EUR-Marke für eine Stabilisierung sprechen. Erholungen in Richtung der Marke können dagegen jederzeit abverkauft werden und dürften den nächsten Kursrückgang nur zeitlich hinauszögern.
Charttechnisches Fazit: Mit dem dynamischen Bruch der Unterstützungen bei 124,08 und 119,54 EUR hat die SAP-Aktie starke kurzfristige Verkaufssignale generiert. Weitere Verluste bis 116,30 und 111,68 EUR sind wahrscheinlich."
SAP Chartanalyse (Tageschart)
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: SAP - Das Drama nimmt seinen Lauf | GodmodeTrader"Fehlausbruch!?!
Gestern hatten wir beim DAX® eine ungute Vorahnung. Diese hat sich nicht nur bewahrheitet, sie lässt im Tageschart auch eine extrem spannende Entwicklung zurück! Vor allem zwei Faktoren tragen dazu bei: Zum einen mussten die deutschen Standardwerte ein Abwärtsgap (16.091 zu 16.054 Punkte) hinnehmen. Zum anderen fiel das Aktienbarometer damit in die alte Schiebezone der letzten Monate zwischen 14.800 und 16.000 Punkten zurück (siehe Chart). In der Konsequenz schwebt aktuell das Damoklesschwert „Fehlausbruch“ über dem DAX®-Chart. Diese Gefahr wird nicht kleiner, wenn Anleger zusätzlich das frische MACD-Verkaufssignal mit ins Kalkül einbeziehen. Interessant ist zudem die „Gap-Analyse“: Nach drei Aufwärtskurslücken entstand gestern das negative Pendant. Auf solche kurzfristigen Abrisskanten folgt oftmals weiterer Korrekturbedarf. In diesem Zusammenhang bildet die 38-Tages-Linie (akt. bei 15.702 Punkten) zusammen mit einem weiteren Gap (15.760 zu 15.690 Punkte) sowie dem unteren Bollinger Band (akt. bei 15.675 Punkten) einen wichtigen Rückzugsbereich. Ohne ein zeitnahes Schließen des jüngsten Abwärtsgaps müssen die deutschen Standardwerte also erst einmal kleinere Brötchen backen."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal²/ 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Kolumnen - ARIVA.DE
"New York/ London (Godmode-Trader.de) - Der Goldpreis hat am Montag und auch heute deutlich Federn gelassen. Der Verlust summiert sich aktuell auf über 50 Dollar bzw. zweieinhalb Prozent auf unter die Marke von 1.800 Dollar je Unze. Damit hat das Edelmetall seine Gewinne der letzten fast drei Wochen komplett abgegeben. Auslöser der jüngsten Kursverluste war die Nominierung des amtierenden Fed-Vorsitzenden Jerome Powell durch Präsident Joe Biden für eine zweite Amtszeit. Daraufhin hat der US-Dollar aufgewertet und die Anleiherenditen sind gestiegen. Zudem zogen die Zinserhöhungserwartungen gemessen an den Fed Fund Futures spürbar an.
Nach Prognose von Suki Cooper, Edelmetallanalystin bei der Standard Chartered Bank, ist bis zum ersten Quartal 2022 wieder mit höheren Goldpreisen zu rechnen, wie Kitco berichtet. Ihrer Einschätzung nach werde sich der Markt weiterhin auf den steigenden Inflationsdruck und die niedrigere reale Anleiherenditen konzentrieren. „Wir glauben, dass viele der Gegenwinde für Gold eingepreist sind - von der Stärke des US-Dollars bis zum Zeitplan für das Tapering der Fed - und die Preise sich bis dato unterm Strich gut gehalten haben“.
Die Abwärtsrisiken für das Wachstum, der hohe Inflationsdruck und die Annahme, dass der Dollar abwerte und die Realrenditen negativ blieben, würden zeitweilige Preisrückgänge eine gute Kaufgelegenheit bieten, so Analystin Cooper. Standard Chartered geht davon aus, dass der Goldpreis im Schnitt des ersten Quartals kommenden Jahres bei etwa 1.875 Dollar/ Unze notieren wird.
Obwohl Gold auf die Entwicklung US-Dollars reagiert, bricht diese Korrelation nach Beobachtung von Cooper allmählich auf. Es könnte vielversprechender sein, die Beziehung zwischen Gold und den Realrenditen zu beobachten. „Während des größten Teils des Jahres hatte Gold den Dollar stark nachgezeichnet, wobei die rollierende Dreimonatskorrelation zeitweilig über 70 Prozent lag. Diese Beziehung ist zwar nach wie vor ausgeprägt, hat sich in den letzten zwei Wochen aber deutlich abgeschwächt“. Die gleitende Dreimonatskorrelation mit den Realzinsen habe sich hingegen verstärkt und nähere sich 50 Prozent, während die gleitende Dreimonatskorrelation mit den nominalen Renditen 60 Prozent erreicht habe. „Die Neuausrichtung dieser Beziehung ist ein gutes Signal für den Goldpreis, da die Entwicklung der Realrenditen auf einen weiteren Aufwärtstrend hindeutet."
Ansonsten1: Über Deutschalnd ist wieder ein Aribus abgestürzt.
Ansonsten2: Wie gestern schon erwartet wird jetzt wild über die Impfpflicht debattiert. Das lenkt schön davon ab, dass man jetzt etwas MACHEN müsste. Das können Politiker aber nicht. Und der Ethikrat? Zeigt sich offen für eine neue DEBATTE bzgl. Impfpflicht. Heute ist der letzte Tag, wo noch Maßnahmen ergriffen werden können die ab morgen (Ende Notlage) nicht mehr zur Verfügung stehen.
Ansonsten3: Die Hamburger MoPo bittet quasie um Mithilfe bei der Suche nach Abtaucholaf
https://www.mopo.de/news/politik-wirtschaft/...er-krise/?reduced=true
Ansonsten 4: Wer sich mal die Mühe macht und auf der Seite des RKI nach den Inzidenzwerten schaut wird sehen, dass wir brreits vor Tagen über 400 waren. Das liegt an dem immer noch so tollen Meldesystem mit den Nachmeldungen - da werden dann die Werte im NACHGANG aktualisiert.
"London (GodmodeTrader.de) – Der Goldkurs hat sich nach den kräftigen Verlusten der vergangenen Handelstage stabilisiert. Vom am Dienstag bei 1.781,30 US-Dollar je Feinunze markierten Zweieinhalbwochentief erholte sich das Edelmetall zur Wochenmitte im Umfeld bislang leicht bis 1.796,22 US-Dollar pro Unze im Hoch. Der US-Dollar, mit dem das Edelmetall für gewöhnlich negativ korreliert ist, notiert weiterhin auf einem 16-Monatshoch.
Nach wie vor ist die Geldpolitik der Notenbanken ein großes Thema. Die Investoren erwarten, dass der jüngst für eine zweite Amtszeit nominierte US-Notenbankchef Jerome Powell mit der Straffung der Geldpolitik fortfahren wird und den Prozess der Rückführung des Wertpapierkaufprogramms und Anhebung der Leitzinsen angesichts kontinuierlich steigender Inflationsraten möglicherweise sogar noch beschleunigen wird.
Diesseits des Atlantiks haben die besser als erwartet ausgefallenen Einkaufsmanagerindizes in Großbritannien Spekulationen angeheizt, dass die Bank of England (BoE) bei ihren nächsten Notenbanktreffen im Dezember ihren Leitzins als erste der großen Notenbanken anheben wird.
Unter den kleineren Notenbanken hat die Reserve Bank of New Zealand (RBNZ) diesen Schritt bereits getan und ihren Leitzins in der Nacht zum Mittwoch um weitere 25 Basispunkte auf nun 0,75 Prozent erhöht. Die Zinsanhebung war am Markt allgemein erwartet worden. RBNZ-Gouverneur Adrian Orr sagte auf der anschließenden Pressekonferenz, dass man für den Moment mit einer Anhebung um 25 Basispunkte eine vorsichtige Straffung der Geldpolitik vornehme. Mit Blick nach vorn hieß es, dass der Leitzins schrittweise weiter angehoben werden solle und Ende 2023 bei 2,60 Prozent liegen dürfte.
Gegen 10:00 Uhr MEZ notiert Gold auf Tagessicht mit einem Plus von 0,14 Prozent bei 1.791,57 US-Dollar je Feinunze."
Quelle: Gold stabilisiert sich nach kräftigen Verlusten | GodmodeTrader
In meinen Augen gibt es hier langfristiges Potenzial.
Falls jemand in der Runde Erfahrung hat bzw. WKN Nr. würde es mich sehr interessier.
Danke
Bleibt alle gesund und erfolgreich
wenn würde ich das über nen etf spielen. Schau dir mal den green harvest ETF an