SANGUI(906757)- unterbewerteter geht's nicht!!
Seite 77 von 230 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:16 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.03 09:16 | von: Carpman | Anzahl Beiträge: | 6.735 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:16 | von: Sophiaactca | Leser gesamt: | 796.529 |
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Universität Münster bewertet ökonomische Effizienz von Granulox
Witten, den 23. Mai 2013
DWitten, 23. Mai 2013 - Die ökonomische Effizienz des Einsatzes von Granulox in der Wundversorgung war Gegenstand einer gesundheitsökonomischen Bewertung durch Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, den Geschäftsführer des Centrums für Krankenhaus-Management an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Die Studie steht hier ab sofort zur Verfügung.
Prof. von Eiff vergleicht die möglichen Behandlungskosten verschiedener traditioneller Therapieansätze mit denen, die bei Einbeziehung von Granulox entstehen. Er berechnet sie sowohl mit Hilfe einer Standardkalkulation als auch unter Anwendung der risikogewichteten Prozessanalyse (RPA) als auch drittens anhand konkreter Analyse mehrerer Einzelfälle. In das Ergebnis geht ein, dass der Einsatz von Granulox regelmäßig die Behandlungsdauer verkürzt, die Lebensqualität der Betroffenen verbessert und das Risiko von Amputationen deutlich reduziert. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Granulox-Therapie „als ökonomisch deutlich überlegen gegenüber allen anderen Therapieansätzen gezeigt“ habe, und schlussfolgert: „Ein komplementärer Einsatz von Granulox ist deshalb auf breiter Front zu empfehlen, um die Effizienz bestehender Therapieregimes nachhaltig zu steigern und die Kostenbelastung des Gesundheitssystems zu reduzieren.“
http://sangui.de/fachartikel/130523%20PM%20CKM_D.pdf
-->> Hier die Studie
SanguiBioTech GmbH hat neben dem Hauptprodukt Granulox noch ein weiteres Produkt in der Entwicklung: einen Blutzusatzstoff. Wie kommen sie hier voran? Was sind die nächsten Ziele? (Teil 2)
SanguiBioTech GmbH
WKN: 906757
Kürzel: SBH
Biotech ISIN US80105B1017
Herr Dr. Joachim Fleing (IR-Manager) im Gespräch mit Sebastian Leben B.A.
Veröffentlicht am 24.05.2013 um 09:30
... als ich anfing, mich intensiv für Sangui und deren Produkten zu interessieren.
Da gab es ein Video über einen Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom, der als "austherapiert" galt und quasi zur weiteren Amputation, vermutlich bis knapp unters Knie, "freigegeben" war. Dann kam Prof. Dr. Dr. Wolfgang K. Barnikol ins Spiel und hat durch eine Behandlung mit Granulox ( damals noch unter dem Namen Hemo²Spray ) die Wunde ( "Fischmaul" ) zur Abheilung gebracht und somit geschlossen. Der Patient war nach Jahren wieder arbeitsfähig und somit auch wieder voll in die Gesellschaft integriert. Freude und Erleichterung waren ihm deutlich anzusehen.
Am Ende des Videos war dann noch ein Dermatologe, der vermutlich die Behandlung unter Anleitung durchgeführt hatte, zu sehen. Mit einer Mimik, als hätte er Gott gesehen, war dieser nur noch zu einem Kommentar in der Lage:
"Wer heilt, hat recht!"
Inspiriert zu diesem Beitrag hat mich folgendes Video:
http://www.youtube.com/watch?v=UZPC5kKxcOc
Sangui sollte sich dieses nicht zu unterschätzende Verbreitungspotential zu Nutzen machen.
Der betroffene, leidende Patient muss aktiviert werden.
Bei Ärzten ( eigene Erfahrung und eigentlich auch hinlänglich bekannt ) stößt man eher auf Ignoranz, gepaart mit Arroganz, oder umgekehrt.
Gruß vom Waldrand,
Der Solitär
Zeitpunkt: 25.05.13 13:58
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg - Letzter Absatz. Solche Aussagen bitte nachvollziehbar belegen, andernfalls vermeiden.
Der Thread dort wurd auch uebers Wochenende geschlossen.
Es lag allerdings nicht an minadon.
Schoenes Wochenende.
Interem
Die letzten beiden Berichte (Studien) scheinen einigen Usern schwer auf den Magen geschlagen zu haben.
WO ist nichts, dann wird halt hier gestänkert.
Armutszeugnis auch hier noch das Forum mit Provokationen zu zu müllen.
LG OLDY
Zeitpunkt: 26.05.13 15:00
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Einstellen eines zuvor gelöschten Postings - Inhaltlich unterscheidet sich der letzte Absatz nicht von dem vorherigen Beitrag und bleibt eine Unterstellung.
In dieser Studie werden an Hand von 4 Fallbeispielen (Behandlung mit Granulox) die Einsparpotentiale von jährlich 15.000 Fällen hochgerechnet.
Eiff vergleicht dabei folgende Behandlungen:
a: trocken -> d.h. es wird nur tgl. ein Verband angelegt
b: hydroaktiv -> d.h. die Wunde wird "feucht" gehalten, keine Angabe mit was!
c: Granulox
Die 4 Fälle Granuloxbehandlung stammen von C. Mandl (Klinikum Pasing) und sind auf einem von Sastomed gesponserten Kongress (6.7.12.12, Berlin) vorgestellt worden.
http://www.md-institute.com/cms/pressemitteilung-wundversorgung.html
Ich denke, daß hier etwas "vereinfacht" zu Werke gegangen wurde. Da es über 800 Wundmittel auf dem Markt gibt (s. Beitrag oben) ist es nicht gerade repräsentativ, wenn man speziell 1 Produkt mit nicht näher bezeichneten Behandlungsverfahren vergleicht. Hier hätte man ja zumindest unter der Ruprik hydroaktiv verifizieren müssen. Der Vergleich mit der nur durch Verbandswechsel "gepflegten" Wunde hinkt gewaltig.
Der in der Studie angeführte N. Mustafi hätte z. Bsp. Fallbeispiele mit anderen innovativen Produkten auf Lager gehabt.
Dies Bsp. hat er ja vor seiner Tätigkeit für Granulox bereits auf mehreren Wundkongressen präsentiert.
http://www.lohmann-rauscher.de/uploads/media/...b_C_Fallbeispiele.pdf
Ich empfehle mal die Seite der mdi (s. Link von user einfachlachhaft) etwas genauer anzuschauen. Unter der Ruprik Wundversorgung sieht man ganz klar wer hier sponsort. Ausgewogenheit sieht für mich anders aus. Teile des Teams sind den Sangui-Aktionären ja durch etliche Veröffentlichungen bestens bekannt. Komisch, daß immer nur von der Seite aus über Granulox berichtet wird. Es gibt doch unzählige andere Institutionen die mit Wundversorgung zu tun haben. Wenn das Produkt derart innovativ ist wie der hersteller sagt, sollte doch auch von anderer Stelle über die sagenhaften Heilungserfolge berichtet werden. Bisher aber komplette Fehlanzeige. Warum wohl?
Mittlerweile lässt mich das alles ziemlich kalt.
Gruesse aus dem sonnigen sueden
Interem
"Chitoskin Wound Pads
Usually, normal (“primary”) wounds tend to heal over a couple of days without leaving scars following a certain sequence of phases. Burns and certain diseases impede the normal wound healing pro cess, resulting in large, hardly healing (“secondary”) wounds which only close by growing new tissue from the bottom. Wound dressings serve to safeguard the wound with its highly sensitive new granulation tissue from mechanical damage as well as from infec tion. Using the natural polymer chitosan, Sangui’s Chitoskin wound dressings show outstanding properties in supporting wound healing.
It is the strategy of the company to find industry partners ready to acquire or license this product range as a whole."
Dazu die sangui-Info`s z.Bsp.:
http://www.youtube.com/watch?v=sKUg0ny8noo
"Bislang größter Einzelauftrag für Sangui Wundauflagen"
http://www.finanzen.net/nachricht/...g-fuer-Sangui-Wundauflagen-68452
"Nachweis der antibakteriellen Aktivität von Chitosan"
http://www.egms.de/static/de/journals/dgkh/2007-2/dgkh000072.shtml
"Das Europäische Patentamt beabsichtigt Patenterteilung für Sangui Wundauflage "
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...ilung-sangui-wundauflage
Chitoskin erfährt höchste Beachtung auf dem Europäischen Wundheilungskongress
http://www.goyax.de/nachricht/...paeischen-wundheilungskongress_75904
Also wie man unschwer erkennen kann, hat man das, was Sastomed jetzt mit Granulox "veranstaltet", bereits mit Chitoskin in fast identischer Marketingmasche vor etlichen Jahren schon mal zelebriert.
Was ist daraus geworden aus diesem höchst inovativenn Produkt. Was wurde damit für ein Umsatz gemacht die letzten Jahre?
Von der HP der Sangui:
"Diese Konzentration auf das wesentliche Thema bedeutet gleichzeitig, daß das Portfolio von Sangui gestrafft werden muß. Betroffen hiervon sind die Wundauflage " Chitoskin", sowie die Kosmetik Serie " Pure Moisture". Beides sind Produkte, die hervorragend sind, und dies unter Beweis gestellt haben. Beides sind echte Abkömmlinge der Sangui Denkschule, und beide Produkte verdienen eine kompetente und engagierte Vermarktung. Dazu werden wir Partner suchen, die diese Produkte in Lizenz oder nach Erwerb weiter führen."
http://mobile.sangui.de/de/geschaeftsmodel.html
Ich empfehle mal die Seite der mdi (s. Link von user einfachlachhaft) etwas genauer anzuschauen.
Finde ich diesen Text:
Innovative Wundversorgung verkürzt Liegezeiten
Lässt sich die Patientenzufriedenheit steigern bei gleichzeitiger Reduzierung der Liegezeit?
Ein Wundspray vermag diesen Widerspruch aufzulösen.
Auf dem 4. Beschaffungskongress der Krankenhäuser am 6./7. Dezember 2012 im Hotel de Rome in Berlin diskutierten Einkäufer, Gesundheitsökonomen, Verwaltungsdirektoren und Juristen über die Implementierung fortschrittlicher Prozesse in Krankenhäusern und die Beschaffung innovativer Produkte. Hierüber soll gleichzeitig die Behandlungsqualität erhöht und Kosten weiter gesenkt werden. Im Rahmen der im Plenarsaal stattfindenden Diskussion erörterten der Gesundheitsökonom Prof. Wilfried von Eiff aus Münster, der Jurist Prof. Volker Großkopf aus Köln sowie die Leiterin der Wundambulanz am Klinikum München Pasing und Perlach, Corinna Mandl aktuelle Möglichkeiten der Optimierung von Abläufen des klinischen Alltags.
Während in der Vergangenheit vielfach strategisch organisatorischen Abläufe im Mittelpunkt der Diskussion standen, geraten nunmehr wieder verstärkt produktbezogene Innovationen in den Focus der Betrachtung. „Echte Produktinnovationen vermögen es, im Gegensatz zu den eher langfristig ausgerichteten Versuchen der Prozessoptimierung, unmittelbar einen Benefit für die Einrichtung zu generieren“, so Prof. Wilfried von Eiff, „zudem lassen sie sich auch schneller implementieren und umsetzen. Als Bestätigung hierfür schilderte Corinna Mandl ihre Erfahrungen mit einem auf Basis von Hämoglobin entwickelten Wundspray, welches die Hypoxie als Ursache der meisten Chronischen Wunden überwindet. „Patienten mit Chronischen Wunden bedürfen zumeist einer langfristigen Versorgung. Jedwede Beschleunigung des Heilungsprozesses kommt durch die Verkürzung der Liegezeit sowohl den Patienten als auch dem Haus zugute“, erläuterte Mandl. „Zudem verringert sich das Haftungsrisiko der Einrichtung“, ergänzte der Jurist Prof. Großkopf, „etwa 500 Kliniken in Deutschland sind nicht haftpflichtversichert“.
Das neuartige Spray mit Hämoglobin ist seit April dieses Jahres unter dem Namen Granulox im Handel. Neben dem innovativen Wirkprinzip fällt als weitere Besonderheit auf, das es an einer Deutschen Universität entwickelt wurde und auch von einer Firma im Inland produziert wird. Der verantwortliche Geschäftsführer des Herstellers SastoMed, Michael Sander stellte sich am Rande des Kongresses unseren Fragen.
Herr Sander, war die Verkürzung von Liegezeiten in Krankenhäusern Teil des Lastenhefts bei der Entwicklung von Granulox?
Wir wussten aufgrund des zugrundeliegenden Wirkmechanismus, dass neben chronischen Wunden auch akute Wunden von der Behandlung profitieren. Denn ein Sauerstoffmangel ist der Engpass in jeder Wundheilung, wie schon George D Winter 1977 publiziert hat. Daher ging es uns darum, mit Granulox die Hypoxie zu überwinden und den Sauerstoffengpass zu verringern. Davon profitieren dann alle Beteiligten: Die Patienten durch schnellere Heilung, die Krankenhäuser durch verkürzte Liegezeiten und die niedergelassenen Ärzte durch Budgetschonung.
Aber wie funktioniert der Wirkmechanismus Ihres Produktes genau?
Das Prinzip ist Millionen von Jahren alt: Wir nutzen Hämoglobin, den roten Blutfarbstoff, als natürlichen Sauerstofftransporter. Dieses Molekül kann Sauerstoff aus der Umgebungsluft binden und an den Wundgrund transportieren, wo die Zellen ihn für die Wundheilung dringend benötigen. Ist der Sauerstoff dort abgeliefert, kann das unbeladene Molekül erneut Sauerstoff binden. Weil dieser Prozess immer wieder ablaufen kann, ohne dass Hämoglobin sich dabei verbraucht, transportieren selbst kleine Mengen Granulox große Mengen Sauerstoff.
Gibt es klinische Studien, welche die auf diesem Kongress von Anwendern vorgetragene Verkürzung der Abheilungszeit um 50 Prozent durch den Einsatz von Granulox belegen?
Ganz aktuell konnte Prof. Arenberger, der Leiter der Dermatologie an der Prager Karls-Universität, in einer sehr sorgfältig angelegten Studie die überlegenen Heilungsverläufe hochsignifikant nachweisen. Mit dieser prospektiven, randomisierten und placebokontrollierten Studie weisen wir die Wirksamkeit auf einem wissenschaftlich sehr hohen Niveau nach. Die Veröffentlichung erfolgt in Kürze in einem peer-reviewed journal.
Hier erklären sie sich:
http://www.md-institute.com/cms/
Medical Data Institute (MDI)International Institute for Health Economics
Die Gesundheitsbranche verändert sich mit rasanter Geschwindigkeit. Medizin-technischer Fortschritt, demografischer Wandel, ein neues Verständnis von Gesundheit in der Bevölkerung und nicht zuletzt der quasi Zusammenbruch unseres solidarisch finanzierten Gesundheitssystems brechen etablierte Strukturen auf und schaffen ein bislang nicht da gewesenes Spannungsverhältnis, in dem sich die Gesundheitsbranche derzeit zu einem der größten Wachstumsmärkte entwickelt. In diesem Spannungsverhältnis steht die Wissenschaft, der eine wesentliche Rolle in diesem Prozess zukommt: Forschung bildet die Grundlage für Innovationen und ist daher als ein maßgeblicher volkswirtschaftlich relevanter Faktor anzusehen.
Ziele und Aufgaben
Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe des International Institute for Health Economics, neue wissenschaftliche Ansätze hinsichtlich ihres medizinischen und ökonomischen Nutzens zu bewerten und den Transfer in die Wirtschaft zu unterstützen bzw. zu ermöglichen. In Frage kommen Projekte, die das Potenzial haben, Bereiche der Gesundheitsbranche weiterzuentwickeln oder nachhaltig zu verändern. Mit Hilfe von Datenanalysen, Expertisen aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitssystems sowie durch die Einbindung in ein weitreichendes Netzwerk aus Politik, Forschungszentren, Gesundheitsversicherern und Industrie, werden anspruchsvolle Untersuchungen und Studien realisiert und ausgewertet. Ziel dieser Untersuchungen ist es, innovative gesundheitsfördernde oder -erhaltende Maßnahmen auf ihre wissenschaftliche Fundiertheit hin zu prüfen und hinsichtlich ihrer Effizienz zu bewerten.
Leitbild dabei ist der Gedanke, dass jeder Mensch ein Recht darauf hat, nach gesicherten Erkenntnissen aus der medizinischen Forschung zu bezahlbaren Preisen behandelt zu werden. Durch Bündelung der Fachkompetenz stellt das International Institute for Health Economics ein Brückenglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft dar und versteht sich als deren Partner bei komplexen Fragestellungen innerhalb des Gesundheitswesens. Das Institut sorgt ebenfalls für die Publikation der Ergebnisse in Fach- und Publikumspresse und erarbeitet Anregungen für erforderliche Maßnahmen. Mit seiner Arbeit möchte das Institut einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, vorhandenes wissenschaftliches Know-how optimiert zu nutzen, indem es die Weichen dafür stellt, aus Innovationen marktfähige Produkte zu entwickeln, sowie die Rahmenbedingungen für Forschung und Entwicklung zu verbessern.
Ist mdi so beschränkt, daß sie nur Granulox kennen? Hieß es bei Chitoskin vor etlichen Jahren nicht auch "Chitoskin erfährt höchste Beachtung auf dem Europäischen Wundheilungskongress" (s.o.).
Wie finanziert sich mdi?
Wer hat die Studie in Auftrag gegeben und bezahlt?
Wer zahlt schafft an, sprich wer bezahlt, der sagt auch was er dafür bekommen möchte. Das ist bei Sangui/Sastomed genauso wie bei allen anderen Auftragsstudien.
Was daraus wird, kannst du exemplarisch im Hause Sangui an Chitoskin ablesen.
Hast nicht du damals auch geschrieben, daß es mit Chitoskin in neue Höhen beim Sangui-Kurs geht? Ich such´s dir gern raus und zitiere dich, falls du Erinnerungslücken hast.
Wie sehr der Markt Sangui vertraut, kannst du am Kurseinbruch von 80% in den letzten 14 Monaten ablesen. Ebenso an den Sharepreisen für ausserbörsliche Investoren. Der letzte hat gerade mal € 0,10 pro Aktie riskiert. ->s. letzter Finanzbericht
Weißt du wo der Mexikoauftrag "von deutlich über 500.000 Euro" geblieben ist?
Weißt du wo der "Bislang größter Einzelauftrag für Sangui Wundauflagen" in den Büchern aufgetaucht ist?
Hat Sangui mit diesen Firmenmeldungen die Wahrheit vermeldet?
Mal zur Erinnerung was "Mann" so abgelassen hat:
#1190, Seite 48, KrumerHund, 16.09.12:
GRANULOX ist auf dem Markt und verkauft sich sehr gut !!!!!
#1468, Seite 59, KrumerHund, 22.11.12:
...Aber trotzdem gut für uns....... können schön billig aufstocken, bevor
es nächstes Jahr vielleicht über die 1€ geht.
Wie es in Wirklichkeit aussieht steht im Finanzbericht. Das Kursziel bis dato um 86% verfehlt. Vielen Dank für die "fundierten" Einschätzungen.
Aw: Granulox Hämoglobin Spray
Hallo!
Da ich infolge Kälteagglutininerkrankung und Sklerodermie ständig offene Wunden an den Fingerspitzen und oberen Fingergliedern hatte, die Monate zum Abheilen brauchten, habe ich die Investition gewagt und mir den "Notstrohhalm" Granulox selbst bestellt.
Ich kann nur sagen, man sollte es auf jeden Fall ausprobieren! Natürlich reagiert nun einmal jeder Mensch anders, aber wenn sonst nichts hilft, probiert man einfach alles aus, was vielleicht erfolgversprechend sein könnte. Bei mir hat sich bereits nach einem Tag (ich habe es dreimal auf der gründlich desinfizierten Wunde angewendet) eine deutliche Verbesserung gezeigt. Keine Eiterungen mehr, keine Verschlechterung, ein klares Austrocknen der Wunde. Dies geht zwar mit Schmerzen einher (Spannung der Haut), aber der Nutzen war um das Vielfache wertvoller. Sicher kann man hier mit z.B.ergänzender Anwendung von Vea Olio auch gegensteuern, dies stand mir aber am ersten Tag des Versuchs nicht zur Verfügung. So habe ich zunächst mit MediHioney abgewechselt und immer wieder gereinigt. Nach drei Tagen hat sich eine dünne Schicht gebildet. Ein echter Erfolg! Die eigentliche Heilung bleibt noch abzuwarten, denn da die Sauerstoffversorgung bei diesem Krankheitsbild sehr schlecht ist und die Ursachen nicht wirklich behandelt werden können, wird dies sicher lange dauern (temperaturabhängig). Aber im Gegensatz zu offenen und unerträglich schmerzenden Wunden ist dies eine wahre Erleichterung. Ich kann es also nur empfehlen.
Bisher konnte mir der Arzt das Spray leider nicht verschreiben, ich hoffe hier tut sich bald etwas...
http://www.wundplattform.com/...Itemid=117&func=view&catid=16
Zitat:
Es ist doch merkwürdig, daß mdi sich im Resort Wundversorgung nur mit einem Produkt aus dem Hause Sangui/Sastomed befasst.
Würde mal sagen: Sehr viel - nicht "nur mit" - GRANULOX ist halt mal momentan "Das Thema"
Finde hier z.B. nichts über Granulox.
http://www.md-institute.com/cms/ressorts/...idermal-wound-healing.pdf
http://www.md-institute.com/cms/ressorts/...etischen-Fusssyndroms.pdf
Also immer schön genau hin sehen
International Institute for Health Economics
Das Internationale Institut für Gesundheitsökonomie begleitet wissenschaftliche Projekte zur Erforschung neuer Technologien für die Anwendung in der Gesundheitsbranche.
http://www.md-institute.com/cms/fachexperten.html
Jede Menge Prof. und Ärzte haben die in ihrem Schreiber-Stab.
Geballtes Wissen !
Zeitpunkt: 26.05.13 15:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - im letzten Absatz.