SANGUI(906757)- unterbewerteter geht's nicht!!
Seite 171 von 230 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:16 | ||||
Eröffnet am: | 27.10.03 09:16 | von: Carpman | Anzahl Beiträge: | 6.735 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:16 | von: Sophiaactca | Leser gesamt: | 796.709 |
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Deswegen bin ich in sangui investiert!
"Ja, Die Ethikkommission hat keine Zusage erteilt"
Am besten du lässt deinen ganzen, darauf folgenden Quatsch entfernen.
man hat ja auch mal gesagt die machen nichts und nun siehe 4250.
Oft werden auch präklinische Studien in geeigneten Krankheitsmodellen (zum Beispiel Knockout-Maus) durchgeführt, um die Wirksamkeit des Wirkstoffes in vivo nachzuweisen. Die Relevanz solcher Krankheitsmodelle ist aber oft schwer zu belegen. Ein Wirksamkeitsnachweis in solchen Tiermodellen ist nicht vorgeschrieben, er ist für die Unternehmen aber ein wertvoller Meilenstein in der Projektplanung.
Am Ende all dieser präklinischen Testreihen kommt dann in vielen Fällen aus mehreren Wirkstoffkandidaten nur eine Substanz in Frage, welche in der klinischen Forschung weiter getestet werden kann.
quelle :
http://de.wikipedia.org/wiki/Pharmaforschung#Phase_0
Die Ethikkommission hat sich noch gar nicht damit befasst !!
Indessen hatte die TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH, die als Vertragspartner in die Umsetzung des Vorhabens involviert ist, der SanguiBioTech GmbH mitgeteilt, es sei, bedingt durch eine Änderung der Formalitäten für die Bestellung von Tierschutzbeauftragten seitens des Regierungspräsidiums, die zwingend durch TransMIT umzusetzen waren, bedauerlicherweise zu Verzögerungen im Genehmigungsprozess der von Sangui beauftragten Tierversuche gekommen. Die zuständigen Gremien beim Regierungspräsidium würden nun voraussichtlich im Mai über die Genehmigung beraten.
So existiert immer noch Deine Lüge !!!!
gleiche quelle wie #4254
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Sangui vernetzt bis zu 20 aus Schweineblut gewonnene,
hochgereinigte Hämoglobin-Moleküle in einer biochemischen Reaktion zu
Riesenmolekülen. Der Effekt der Vernetzung sind derart große
Riesenmoleküle, dass sie nicht sofort über die Niere wieder
ausgeschieden werden können. Die chemische Struktur des
Schweine-Hämoglobins ist dem Hämoglobin des Menschen sehr nahe
verwandt - näher als beispielsweise Hämoglobin aus Rinderblut.
Nachdem bereits mehrere in vitro Versuchsreihen bei Addition der
Sauerstoffträger positive Messwerte für die physiologisch wichtigen
Größen Viskosität, onkotischer Druck und Biokompatibilität gegenüber
dem menschlichen Blut ergaben, wurde das Sauerstoff-transportierende
Blut-Additiv der SanguiBioTech AG im Mai 2002 erstmals erfolgreich
beim Menschen angewendet. Wiederholte Anwendungen im Rahmen von
freiwilligen Selbstversuchen verliefen ohne Komplikationen oder
Unregelmäßigkeiten und zeigten damit die Verträglichkeit des
Präparates: Weder fanden sich Hinweise auf Zellschädigungen noch
irgendwelche Zeichen einer Immun- bzw. Abstoßungsreaktion. Damit ist
der Weg frei für die klinische Phase I der Sauerstoffträger.
http://www.presseportal.de/pm/23217/354374/...posium-in-stockholm-vor
das menschliche Blut sich so weit verändert hätte, dass die Erkenntnisse von damals nicht mehr gültig wären.
Man kann als getrost an den "alten" Erkenntnissen anknüpfen, bzw. sie wiederholend
in die neuen Studien einfließen lassen.
für ihre Versuche bei der Ethikkommission. Seit gestern steht fest, daß sie auf Regierungspräsidiumsebene erst mal grandios gescheitert sind.
14.01.2014:"Die damit verbundene Wiederaufnahme eines der zentralen Großprojekte unseres Unternehmens macht Fortschritte. Das Thema Blutadditiv und „Proof-of-Concept-Studien“ ist nach Einreichung des Antrags an die Ethikkommission im vergangenen Dezember auf planmäßigem Weg. Wir gehen von einem positiven Bescheid für unseren Antrag im Verlauf des ersten Quartals des Kalenderjahres 2014 aus. "
25.04.2014:"Indessen hatte die TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer mbH, die als Vertragspartner in die Umsetzung des Vorhabens involviert ist, der SanguiBioTech GmbH mitgeteilt, es sei, bedingt durch eine Änderung der Formalitäten für die Bestellung von Tierschutzbeauftragten seitens des Regierungspräsidiums, die zwingend durch TransMIT umzusetzen waren, bedauerlicherweise zu Verzögerungen im Genehmigungsprozess der von Sangui beauftragten Tierversuche gekommen. Die zuständigen Gremien beim Regierungspräsidium würden nun voraussichtlich im Mai über die Genehmigung beraten."
Der Vertriebspartner für die Umsetzung des Vorhabens scheint wohl in diesem Fall komplett überfordert gewesen zu sein. Was die Zusage der Ethikkommission mit einem Gremium eines Regierungspräsidiums zu tun hat, erschließt sich wohl nur dem Verfasser des "Entschuldigungsschreibens" (News) von gestern.
http://www.zentrale-ethikkommission.de/
....doch nimmer alles. Zitat: daß sie auf Regierungspräsidiumsebene erst mal grandios gescheitert sind.
Das Gremium hat sich mit den Studien selbst an sich gar nicht befasst, weil beim Antrag
schon Fehler gemacht wurden.
Wenn du schon faire Diskussionen willst, dann aber nicht mit solchen Verdrehereien !! Zitat aus der Meldung: ....bedingt durch eine Änderung der Formalitäten für die Bestellung von Tierschutzbeauftragten seitens des Regierungspräsidiums, die zwingend durch TransMIT umzusetzen waren,
So aber bleibst du weiterhin in deinen Aussagen unglaubwürdig !!
Im Klartext: Man ist zu blöde dafür einen Antrag zu stellen.
Jetzt erklär uns doch mal, was ein Regierungspräsidium mit einer Zusage der Ethikkommission zu tun haben soll?
http://www.rp-darmstadt.hessen.de/irj/...-f81e-5317-9cda-a2b417c0cf46
PS:
Die zuständigen Gremien beim Regierungspräsidium würden nun voraussichtlich im Mai über die Genehmigung beraten."
informieren und extra alle Beteiligten noch einladen, frage ich mich warum die Transmit nicht Bescheid wusste und somit einen fehlerbehafteten Antrag stellt.
So eine Änderung wird ja Monate im Voraus beschlossen und angekündigt!
"25 Vertreterinnen und Vertreter von südhessischen Tierversuchseinrichtungen wurden jetzt im Regierungspräsidium Darmstadt über die veränderte Rechtslage bei der Durchführung von Tierversuchen informiert. Das für Tierversuche zuständige Regierungspräsidium hatte die Tierschutzbeauftragten der Einrichtungen hierzu eingeladen. " ->Link s.o.
"Zur Umsetzung der so genannten EU-Tierversuchsrichtlinie (Richtlinie 2010/63/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2010 zum Schutz der für wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere) waren im Sommer diesen Jahres durch den Bundesgesetzgeber sowohl das Tierschutzgesetz geändert als auch eine neue Tierschutz-Versuchstierverordnung erlassen worden."
Sie waren schlichtweg damit überfordert, eine vor drei Jahren beschlossene Verordnung zu "registrieren"!
Lese mal richtig !!
Wo steht was von 2010 beschlossen ??
---->> Im Sommer dieses Jahres geändert.
Und wann wurde die Änderung vorgestellt.
Stell dich doch nicht immer absichtlich dumm.
Langsam glauben es die Leser noch !!
Die nationale Umsetzung ist im Sommer 2013 vom Bundesgesetzgeber erlassen worden.
Da muss man sich nicht absichtlich dumm stellen um das zu verstehen. Dummheit ist es nur, wenn man es nicht versteht!
Und was wurde beschlossen??
Dort steht nichts von:
Änderung der Formalitäten für die Bestellung von Tierschutzbeauftragten seitens des Regierungspräsidiums
Meinst du wirklich, daß man für die ganz Blöden diese Verordnungen/Beschlüsse soweit aufdröselt?
Das ist doch letzendlich Aufgabe der nationalen Umsetzung! Was meinst du warum dies letzendlich auf RP-Ebene passiert?
p.s.:der antragt muß nacht der nationalen umsetzung erfolgen ,also 2013