SAF Holland - MAN will kaufen !?
was sie wollen, sondern das was man (Akteure am Markt, die Big Player keine 100Stücke-Käufer) will was sie machen...;)
Die Aktie konsolidiert (in einigermaßen enger Spanne 5,20-5,39) heute nach einem starken Kursrückgang gestern. Normal! Die Begrenzungen sind kein Zufall, denn das Tief bei 5,20 umrandet die "wichtige" 5,18 und das Tageshoch 5,39 liegt beim Upward GAP vom Dienstag (5,375). Im Moment sieht es für mich eher danach aus (sagen wir mal 70:30), dass die Aktie heute oder morgen die 5,40 überspringt und Richtung 5,70 läuft (für das Überschreiten brauchts aber bisschen Power zB in Form von pos Meldungen rund um Griechenland). Man könnte folglich mit einem StoppBuy arbeiten (über 5,40 oder 5,70) und einem Stopp Loss unter 5,18. Aber das müsste man gut timen und wählen weil die Aktie volatil ist.
Sollte der Markt generell jetzt drehen und der Dow wieder an die 12800 laufen, dann wird SAF mitziehen keine Frage. Dann sind alte Höhen um 6,50 drin. Bei außergwöhnlich schlechten Nachrichten bzgl. Eurozone wirds anders aussehen. Unter 5,18 und dann 4,84 testen (mit der wichtigen 4,70 in der Nähe). Bei SKs unter 4,70 würde ich mich erst wieder knapp über 4,00 auf die Lauer legen.
Wäre ich investiert würde ich aktuell "Halten" und genau gucken wohin die Reise geht. Obige Marken im Auge!
Alles keine Empfehlung nur meine Meinung und Einschätzung.
belässt SAF-Holland auf 'Buy' - Ziel 7,50 Euro
Die WestLB hat die Einstufung für SAF-Holland nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 7,50 Euro belassen. Der Spezialist für Lkw-Anhänger und Aufliegersysteme habe ein ordentliches erstes Quartal hinter sich, schrieb Analyst Henning Cosman in einer Studie vom Donnerstag. Die Margen dürften nun die Talsohle erreicht haben und im weiteren Verlauf des Jahres zulegen. Cosman sieht SAF-Holland auf Kurs, um die Ziele für 2015 zu erreichen.
AFA0037 2012-05-24/12:36
ISIN: LU0307018795
Auf 5,20 EUR liegen 22.500Stück im Geld (bestehend aus 2 Orders). Vielleicht hält das ja! Mal sehen was die Amis jetzt machen...
Der Tag wid kommen...
Bin derzeit voll im Solarsektor aktiv. Selektiv kaufen, Turnarounds aus findig machen.
Aber SAF ist und bleibt auf meiner Watchlist. Argusaugen auf 4,85/4,70!
Ist ja nicht gesagt, dass die Aktie nun die 4,84 unterschreitet, aber die Aktie zeigt heute leider Schwächen, die über den Gesamtmarkt hinausgehen. Für mich sieht es so aus als verkaufen da einige große Hände noch mit Gewinn (aus der Spekulation Ende letzter Woche) und das kann dann bis unter 5 EUR anhalten.
Mal gucken ob der SK über oder unter 5,18 landet. Wahrscheinlich aber drunter, es sei denn die Märkte starten massiv durch.
Hamburg (aktiencheck.de) - Hendrik Emrich, Analyst der Montega AG, stuft die Aktie von SAF-HOLLAND (SAF Holland) in einer Ersteinschätzung mit "kaufen" ein.
SAF-HOLLAND habe gestern insgesamt zufriedenstellende Q1-Zahlen berichtet und diese im Rahmen einer Telefonkonferenz erläutert. Der Umsatz sei um 7% auf 216,6 Mio. Euro gestiegen, das bereinigte EBIT habe sich leicht von 14,6 Mio. Euro auf 14,0 Mio. Euro (Marge: 6,5% nach 7,2% im VJ) reduziert. Der Rückgang sei jedoch aufgrund des bereits mehrfach kommunizierten Auslaufens des hochprofitablen US-Militärauftrags im Powered Vehicle Systems-Segment nicht überraschend gekommen. Im Analystenmodell berücksichtige man jedoch das unbereinigte EBIT vor PPA und Wertaufholungen, die ca. 7 Mio. Euro p.a. betragen würden.
Als treibende Kraft für die Umsatzsteigerung habe sich insbesondere Nordamerika (+11% gg. VJ) sowie die sonstigen Regionen (+39%) erwiesen, hier v.a. die BRIC-Staaten, allerdings von einer niedrigen Basis ausgehend. Im Gesamtjahr 2012 dürften die relevanten Truck- und Trailermärkte in den USA zweistellig wachsen, da die Speditionen ihre Flotten zunehmend erneuern würden. Anders sehe die Situation in Europa aus. Hier sei die Nachfrage nach Trailern und Achsen in Q1 zwar noch (überraschend) robust ausgefallen, dies gelte allerdings nur für Deutschland, UK und Benelux. Aufgrund der ausufernden Eurokrise seien in den südeuropäischen Ländern die Kreditvergaben der Kunden schwieriger bzw. unmöglich geworden, so dass lange überfällige Ersatzinvestitionen in den alten Trailerbestand weiter verschoben würden.
Hinzu komme, dass Länder wie Spanien und Italien über ein hohes Transportaufkommen verfügen würden und eine Verschärfung der Lage spürbar negative Auswirkungen auf SAF haben könnte. Dies dürfte neben den sich laut Vorstand in Q2 abschwächenden Auftragseingängen in den USA der Hauptgrund sein, warum SAF noch keine Guidance für das Jahr 2012 gegeben habe. Dies sei von der Börse negativ aufgenommen worden, wobei die Analysten den gestrigen Kursabschlag für deutlich übertrieben halten und insofern eine gute Einstiegsmöglichkeit sehen würden. Angesichts der zunehmenden Unsicherheitsfaktoren habe man die Analystenschätzungen jedoch überarbeitet.
Durch die zunehmenden Risiken sei SAF-HOLLAND seinen Zielen für 2015 (1 Mrd. Euro Umsatz, 10% adj. EBIT-Marge) nicht näher gekommen, die Analysten würden insbesondere letzteres für ambitioniert halten. Aus heutiger Sicht könnten sie keine plausiblen Gründe ableiten, wie die EBIT-Marge von lediglich 3,3% (Q1/2012) im größten Segment Trailer Systems (56% Umsatzanteil) mittelfristig auf 7 bis 8% gesteigert werden solle.
Dennoch ist die Aktie von SAF-HOLLAND auf dem aktuellen Kursniveau deutlich unterbewertet, die Analysten der Montega AG bestätigen ihre Kaufempfehlung. Ihre Prognoseanpassungen würden ein neues DCF-basiertes Kursziel von 7,00 Euro (alt: 7,30 Euro) ergeben. (Analyse vom 24.05.2012) (24.05.2012/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Habe ich eben mal berechnet auf Grundlage der Q1 Kennzahlen.
EK Q1: 194.949.000 EUR
Aktien: 41.237.375
Buchwert: 4,727 EUR
KBV: 1,113 (Kurs: 5,26 EUR)
Mal sehen was über N8 passiert. Freitage sind leider in den letzten Monaten meistens schwach (Sorge vor relevanten Geschehnissen am Woende).
Schönen Abend! Und wenns zu sehr stresst einfach mal nicht am PC sitzen, die Welt geht nicht unter (versprochen!) ;)
€lfer
Für mich steht auf jeden Fall fest, dass ich erst nachkaufen werde, wenn man konkret weiß was mit Griechenland ist und wie es jetzt weiter geht zwecks Konjunktur etc.
Hintergrund: Wenn Griechenland austritt oder rausfliegt, dann gibts Unruhe und der Kurs fällt. Wenn das sicher nicht passiert, kann man wohl sofort guten Gewissens aufstocken, aber je mehr die Politiker das wollen und immer wieder betonen - dadurch wird die Geschichte auch nicht wahrscheinlicher. Es scheint hintenrum doch mehr Tohuwabo zu sein als vorne rum gezeigt wird. Man will die Finanzmärkte wohl wiederum nicht in Unruhe versetzen. Es kann daher durchaus sein, dass diesbezüglich plötzlich "überraschend" doch noch die ein oder andere Katastrophe eintritt, von der man "nie gedacht hätte dass das passiert".
Je länger sich das Trara hinzieht, desto mehr geht beispielsweise auch das Verbrauchervertrauen und die Konsumneigung verloren oder die Investitionsbereitschaft der Unternehmen - schon alleine aus Misstrauensgründen. An den Wirtschaftsdaten kann man das sehen und die regen dann auch nicht gerade zum Kauf an. Das wird sich aber langsamer hinziehen.
Mir scheint mittlerweile tatsächlich, dass sich das noch länger bis lange hinziehen kann.
Für eine "politische Börse" alleine finde ich die Zustände schon extrem und meiner Meinung nach zeichnen sich auch echt seltsame Formationen in der Volatilität oder in der Entwicklung der Assetklassen ab. Also die "normalen Zustände" einer Konsolidierung sind das jedenfalls nicht.
Im günstigsten Fall werden nach den Griechenlandwahlen + ein paar Wochen dazu wieder "geordnetere Verhältnisse eintreten", und dann würde auch wieder mehr investiert werden und die Kurse steigen. Dann würden wohl auch die Unternehmen selber wieder mehr Bereitschaft zeigen zu investieren und das Wachstum wäre nicht so gefährdet.
Vorerst sehe ich das aber nicht. Es kann durchaus in beide Richtungen "kippen", wobei ich langfristig nicht grundsätzlich vom schlimmsten Fall ausgehe, aber unmöglich ist das eben nicht, und das wird man wohl auch einpreisen.
Für längerfristige Engagements würde ich daher noch warten, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass es noch günstiger wird. Ich befürchte auch, dass sich das Thema bis zu den Griechenlandwahlen noch weiter zuspitzen wird, und sei es auch nur durch Gerüchte o.ä. Muss nicht sein, dass es noch günstiger wird, aber wie gesagt - die Chancen stehen nicht schlecht.
2. Risiko kleinhalten und eigene Nerven schonen, dass man da selber noch den nötigen Abstand dazu haben kann. (Also mich persönlich kotzt es derzeit furchtbar an, dauernd Griechenland im Hinterkopf zu haben und je länger das dauert und je mehr da passiert oder nicht passiert, desto schlimmer wird das. Für mich persönlich langsam immer mehr das Unwort des Jahres "Griechenland", kann mir aber gut vorstellen, dass "Grexit" oder "Geuro" "Griechenland" noch den Rang ablaufen werden)
Wenn es nicht günstiger werden sollte und ich den Einstieg verpasst hätte, dann gibts wenn sich die Sache in "Wohlgefallen" auflöst am Ende des Jahres wohl wieder eine Endjahresralley. Da kann man auch noch das ein oder andere abgreifen. (Das klappt wohl aber eher nicht, wenn man zu früh kauft und da schon Kapital woanders gebunden hat und sich die Sache davor erst noch vermeintlich anders entwickelt)
Dann ist aber gut und die Aktie muß dann mal zeigen was Sie kann.
Hintergrund: Wenn Griechenland austritt oder rausfliegt, dann gibts Unruhe und der Kurs fällt.
Das ist in meinen Augen nicht zwingend die Folge! Unruhe haben wir derzeit genügend und zwar deswegen, weil niemand abschätzen kann wie sich Griechenland entscheiden wird (vor einer Wahl) bzw. wie die Wahl ausgeht und wie sich ein Austritt auswirkt. Ein Austritt ist für mich gemachte Sache, offen ist nur noch wann und unter welchen Rahembedingungen (wie zB alte Währung, Parallelwährung; Austritt befristet oder endgültig). Für die Eurozone wäre ein Austritt sogar pos. in meinen Augen, denn dann wären die zukünftigen Hilfsgelder überschaubarer (Faß ohne Boden; aber auch ohne einen EUR müsste man Griechenland finanz. helfen, aber in anderem Ausmaß). Problem bei all dem ist die evtl. Reaktionskette (Irland, Portugal, Spanien, Italien). Sollten die dann auch freiwillig austreten wäre das "schwierig".
Wie man sieht alles ein Haufen Fragezeichen, weil man nirgendwo die Geschichtsbücher bemühen kann. Und ewig darüber zu sprechen, wie man "so ein Land" in die Eurozone holen konnte hilft auch nicht (die Katze ist im Brunnen). Das ist quasi so als wenn man mit dem 1. FC in der CL spielen möchte, aber nicht bereit ist zu trainieren und einen entsprechenden Kader aufzubauen.
"Hintergrund: Wenn Griechenland austritt oder rausfliegt, dann gibts Unruhe und der Kurs fällt"
Ich sehe das ähnlich wie du und man wird auch vorher schon einiges eingepreist haben bevor das eigentliche Ereignis eintritt.
Der "Absturz" danach wird sich denke ich wohl auch sehr in Grenzen halten und wahrscheinlich wird es eher eine Erleichterung wenn Griechenland raus ist.
Richtig Ruhe wird wohl aber trotzdem erst wieder reinkommen, wenn man tatsächlich "sehen kann" bzw. dass es dadurch wirklich nicht mit Europa bergab geht und dass auch wirklich die Konjunktur wieder angekurbelt wird.
Momentan wird ja viel spekuliert, wie ein Austritt für Griechenland verlaufen würde und auch für die Euro-Zone.
Für Griechenland selbst könnte das zunächst die Hölle werden weil alleine nicht wettbewerbsfähig sind, was andere EU-Staaten disziplinweren könnte
oder es könnte die Erlösung sein, was als Vorbild für weitere EU-Staaten werden könnte.
Für Europa wird das Thema aktuell von den Kosten her als schmerzlich aber beherrschbar dargestellt. (war auch mal anders, mag sein, dass sich da mittlerwiele viel geändert hat). Hoffentlich stimmt das auch weiterhin noch, wenn der Fall wirklich eintritt. Ich glaube man weiß mittlerweile, wie sehr Politik und Stimmung die Märkte beeinflusst und warum man sich wie ausdrückt ;)
Deutschland ist eines der Staaten in Europa, die momentan noch am besten dastehen von der Konjunktur her. Wenns dem Rest Europas (oder auch USA / China usw - dei gibts ja auch noch!!!) schlecht geht und das nicht besser wird (auch ohne Griechenland), dann wird sich das notgedrungen auf die Exporte auswirken und man wird das Niveau nicht mehr halten können.
Wenn hier die Wirtschaft mit absaufen sollte, dann ist es möglicherweise auch erst mal fraglich mit welchen Geldern da wieder angekurbelt wird oder wie viel man für den Rest Europas weiterhin noch aufbringen muss.
Hm. Einen endgültigen Absturz bei Griechenlandaustritt sehe ich daher nicht, zumindest keinen der sich nicht auch innerhalb kurzer Zeit wieder fängt,
ein Freuden-Kursfeuerwerk aber auch nicht unbedingt gleich. Bzw. man muss es wohl abwarten, was letzten Endes daraus gemacht wird.
es wird momentan gemunkelt, dass sich die FED zu einem Q3 durchringen wird. Das könnte ab Ende Juni eintreten und der USA wieder etwas auf die Beine verhelfen, was die Märkte allgemein wieder hochziehen könnte.
Ich schätze aber auch, dass die das nur tun wird, wenn absehbar ist, dass ihre Aktionen da auch auf fruchtbaren Boden fallen und nicht gleich wieder verpuffen werden, weil beispielsweise das Chaos in Europa immer noch zu groß ist.
Ih denke durchaus, dass sich in der 2. Jahreshälfte einiges tun kann (Konjunkturprogramme konkretisiert, Griechenlandchaos entschieden, Europa-frage etwas klarer), aber bis dahin wäre ich mit langfristigen Investitionen noch vorsichtig.
Mir ist durchaus klar, dass weder die USA noch China momentan an der Krücke gehen,
aber die Wirtschaftsdaten sind nun mal verhältnismäßig recht durchwachsen und das Wachstum (darum gehts ja eigentlich) verhältnismäßig klein bis hin zur Stagnation.
Die normals Abfolge eines Wirtschaftszyklus lauten Rezession - Aufschwung - Boom - Abschwung.
Ich würde mal sagen, dass Deutschland und USA sich momentan genau an der Grenze zwischen Boom und Abschwung befinden. Es ist durchaus möglich den Abschwung aufzuhalten und die Wirtschaft weiter am Laufen zu lassen (auch wenn selbst das irgendwann sein Ende haben wird). Dennoch scheint es mir generell schwieriger aus dem Wachstum heraus, wo schon viel vorher gelaufen ist noch mehr Wachstum zu erzeugen (wenn das Vertrauen gerade dabei ist verloren zu gehen und sich immer mehr Probleme auftun bzw. ewig hinziehen) als von einer Rezession aus gesehen (wo es eigentlich nur noch besser werden kann) den Aufschwung zu schaffen.
@ silbermond + elfer für Eure Einschätzungen.
wg. Austritt Griechenland: Ich lese viel im QV - ultimate Thread.
Da verdichten sich immer mehr die Meinungen, dass Griechenland eventl. schon kommendes WE austreten könnte.
Aufgrund häufiger werdender "News" : * Banken bereiten sich auf Exit vor* ,
*Sturm auf die Bankschalter*, * Man fürchtet massive Erschütterung*,
Der Begriff "Bank Run" wurde mehr gegoogelt, als vor der Lehmann Pleite etc.
Griechenland hat nur 46 Std. Zeit um das über die Bühne zu bekommen, und zwar zwischen Ende NY -und Anfang Neuseeländischer Börse.
Aber egal wann es passiert, die Börsen werden zuerst mal massiv nachgeben, (und damit sicher auch SAF).
Allerdings ist mir das doch zu Science-Fiction-mäßig, dass ein Land sich übers Wochenende in einer Nacht-und-Nebel-Aktion aus der Eurozone verabschieden wird.
An Weihnachten hieß es ja auch schon, dass die die Feiertage nutzen werden, um die Drachme wieder einzuführen. Gemacht haben sie es nicht.
Und laut Maya-Kalender soll 2012 ja noch die Welt untergehen. Nostardamus hat bestimmt auch sowas vorhergesagt und solche Vorhersagen gabs schon immer und ich glaube die Welt ist noch nie untergegangen ;)
Ich kann mir aber vorstellen, dass die Anhänger sich bestätigt fühlen, wenns mit Europa für dieses Jahr vollends in die Hose gehen sollte. Noch sind wir aber ein gutes Stück davon entfernt.