2022 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Chart sieht jetzt interessant aus. Bodenbildung könnte abgeschlossen sein. Abwärtstrend wird verlassen. Spekulativ vielleicht kaufenswert kaufenswert mit Ziel 15 Euro. Ich mach´s allerdings nicht.
Achtung: Hochspekulativ . Hebel über 100. Entsprechende Positionsgröße nehmen.
TPs oben die 07x (muss mich mal daran gewöhnen, dass meine TPs jeweils einen Tach später erreicht werden...)/ die 12x bis hoch zur 22x.
Unten wie gesagt die 88x im Blick haben und dann ggf. neu würfeln.
Longs sind noch an board und Alarme gelegt.
Ansonsten: Was gilt denn jetzt wo und ab wann? *Augenreib*- Das Pandemiemangement ist wirklich total besser geworden. Und: Die 12% KfWLindnerwaskosteinFinanzminister FDP blockiert im Hintergrund m.E. nach die Impfpflicht und will die Geschichte bis zum Frühjahr aussitzen - bis zum Herbst können die nicht denken...Und von AbduckOlaf ist nix zu hören, von der Kanzlerdirektive hat er wohl noch nix gehört und treibt jetzt ersteinmal das Merkelsche Aussitzen in neue ungeahnte Höhen....In Nordkorea würde man sich mal nach nem aktuellen Bild des Regierungschefs erkundigen...
Prima Zahlen.....das gibt wieder ordentliche Dividenden....auch wenn die CH QSt extrem nervt
Der footsie ist immer noch nicht auf dem Vor-covid-Niveau angekommen, ist aber stabil, wenn auch viel schwächer als andere aufwärts gelaufen.
a) abwarten, bis Oberkante wedge angelaufen wird und dann short, wenn er dazu noch am 100er fibo abprallt.
b) abwarten, bis Unterkante wedge oder 78,6er fibo und dann long.
Vielleicht hat dieser Index dieses Jahr gute Karten.
"US-Inflationsrate auf höchstem Niveau seit 1982
Von Gwynn Guilford und Andreas Plecko
WASHINGTON (Dow Jones) - Der hohe Preisdruck in den USA hat im Dezember angehalten. Wie das US-Arbeitsministerium berichtete, stiegen die Verbraucherpreise um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einem Anstieg von 0,4 Prozent gerechnet. Die für den November gemeldete Preissteigerung von 0,8 Prozent wurde bestätigt. Dadurch erhöhte sich die Jahresteuerung im Dezember auf 7,0 (Vormonat: 6,8) Prozent. Das ist die höchste Rate seit Juni 1982. Volkswirte hatten mit einer Rate von 7,0 Prozent gerechnet.
Die Inflation liegt weit über dem Zielwert der Fed, die eine jährliche Rate von 2 Prozent anpeilt. Der Grund für die aus dem Ruder laufende Teuerung sind die starke Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen sowie Engpässe in den Lieferketten im Zuge der weltweiten Konjunkturerholung nach der Corona-Krise.
Zuletzt hat es eine bemerkenswerte Änderung in der Kommunikation der Fed gegeben: Die US-Notenbank beurteilt jetzt die Inflationsentwicklung in den USA offenbar als sehr viel hartnäckiger und deutete deshalb eine raschere Zinserhöhung an. Der erste Schritt könnte bereits im März erfolgen, wenn das Kaufprogramm der Fed ausläuft.
In der Kernrate, die die besonders volatilen Preise für Energie und Lebensmittel außen vor lässt, stiegen die Preise um 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat. Volkswirte hatten eine Rate von 0,5 Prozent erwartet. Die Jahresteuerung betrug 5,5 (Vormonat: 4,9) Prozent. Das ist die stärkste Steigerung seit Februar 1991. Die Prognose hatte auf 5,4 Prozent gelautet." / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Euro-Long ebenfalls geschlossen. Aufgrund des hohen Hebels waren das fast 50% Gewinn. Der Euro läuft jetzt an den Abwärtstrtend, kommend von 1,22 ran. Sollte es drüber gehen, kommt ein neuer Longschein ins Depot.
Jedoch ist auffällig trotz dieser extrem hohen Inflation ... die TIPS steigen nicht mit in den Renditen sondern tendieren weiterhin negativ. zumindest der 5 Jahre TIPS hätte ich an der 5 year break even rate erwartet. Heißt das smart money glaubt nicht an die dauerhafte Inflation - was sich im 2. Halbjahr auch bestätigen sollte.
"Der Dow Jones präsentierte sich zum Handelsstart am Dienstag zunächst schwach. Ausgehend vom EMA50 stieg der Index aber wieder an und erreichte das Ziel bei 36.190 Punkten. Im Tageschart entstend die zweite Reversalkerze in Folge.
Die gute Basis nutzen die Bullen heute. Vorbörslich dreht der Index deutlich auf. Oberhalb von 36.317 Punkten wären 36.566 Punkte erreichbar. Auf der Unterseite hat sich zuletzt der EMA50 als guter Support erwiesen. Wird er aufgegeben, käme das Ausbruchslevel um 35.630 Punkte wieder ins Spiel. Darunter verläuft der Aufwärtstrend seit Dezember heute in etwa bei 35.480 Punkten.
Dow Jones-Chartanalyse
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Der Nasdaq 100 tauchte gestern zunächst ebenfalls ab, fing sich aber im Bereich von 15.500 Punkten und stieg anschließend um rund 350 Punkte.
Das Ziel bei 15.905 Punkten wird vorbörslich förmlich überrannt. Damit rückt sofort die Widerstandszone zwischen 15.989 und 16.019 Punkten auf den Plan. Dort müssen die Bären zurückschlagen, ansonsten könnte es einen deutlichen Squeeze geben. Auf der Unterseite bleibt es beim Supportbereich um 15.500 Punkte. Auch 15.294/15.292 Punkte und das Tief bei 15.165 Punkten fungieren als Unterstützungen.
Nasdaq-100-Chartanalyse
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Der S&P 500 nutzte gestern den Bereich um 4.640 Punkten als Sprungbrett zur Oberseite. Die Bullenpower reichte für einen Test des Ausbruchslevels aus dem Dezember aber vorerst nicht aus.
4.718 bis 4.743 Punkte bilden weiterhin ein Widerstandsband, das der S&P 500 heute testen dürfte. Ob noch mehr drin ist, wird sich zeigen müssen. Die Hochpunkte bei 4.807 und 4.819 Punkten dienen als weitere Widerstände. Auf der Unterseite könnten die Bären unter 4.640 Punkten zurückschlagen und einen weiteren Test der Aufwärtstrendlinie seit Dezember bewirken."
S&P 500-Chartanalyse
"Der Nasdaq 100 tauchte gestern zunächst ebenfalls ab, fing sich aber im Bereich von 15.500 Punkten und stieg anschließend um rund 350 Punkte.
Das Ziel bei 15.905 Punkten wird vorbörslich förmlich überrannt. Damit rückt sofort die Widerstandszone zwischen 15.989 und 16.019 Punkten auf den Plan. Dort müssen die Bären zurückschlagen, ansonsten könnte es einen deutlichen Squeeze geben. Auf der Unterseite bleibt es beim Supportbereich um 15.500 Punkte. Auch 15.294/15.292 Punkte und das Tief bei 15.165 Punkten fungieren als Unterstützungen."
Nasdaq-100-Chartanalyse
"Omicron-Briefing, Weißes Haus: Omicron hat die Dauer der Krankenhausaufenthalte um 70 Prozent reduziert.
Omicron-Briefing, Weißes Haus: Omicron birgt ein um 91 Prozent reduziertes Sterberisiko.
Omicron-Briefing, Weißes Haus: Omicron hat ein um 74 Prozent reduziertes Hospitalisierungs-Risiko.
Omicron-Briefing, Weißes Haus: Die meisten Covid-Sterbefälle sind auf Delta zurückzuführen."
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Danke für den Post!