14 Gründe für ein Investment in BVB.
Eine weitere Verwässerung wäre einfach Wahnsinn! Der Gewinn wird dann auf NOCH mehr Aktien aufgeteilt.
Die Wahrheit ist aber wenn ich hier mal überschlage, sind hier in den Foren bestimmt Aktionäre mit zusammen 500 000 Aktien (ich hoffe eher mehr) vertreten sind die alle im Grundtenor die selbe Meinung vertreten.
Wenn also eine Mail an den IR herangetragen wird, die von vielen Aktionären mit einem entsprechenden Aktienpunch unterstützt (unterschrieben) ist, dann kann man das eben nicht mehr einfach so abtun.
WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG
Dafür müssten wir einer Person unseres Vertrauens unseren echten Aktienbestand zukommen lassen, er/sie summiert ihn auf und dann wissen wir auch selbst für wieviele Aktien wir überhaupt sprechen können.
WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG!!!WICHTIG
Vielleicht auch mit dem Hinweis, dass man durchaus in der Lage ist mit 2-3 Rednern auf der HV zu erscheinen sowie einer Handlungsvollmacht für das entsprechende Kapital und ein paar (unter den Aktionären populäre Vorschläge zur Abstimmung zu stellen).
Was sollte das bringen? Zuallererst wird man nur ernstgenommen wenn man eine gewisse Größe hat und zum andern ist man an dem Punkt am verwundbarsten aus dem man seine Reputation zieht. Beim BVB eben echte Liebe, Arbeit, Bodenständigkeit. Vor nichts hat man da mehr Angst als wenn dieses Zugpferd einen Kratzer abbekommt. Wenn Watzkes Glaubwürdigkeit erschüttert wird, wenn herauskäme, dass man nur auch nur eine blutsaugende Heuschrecke im Büßergewand ist.
Mir geht es nicht darum den BVB schlecht zu machen, dafür mag ich den Verein zu sehr. Es geht darum ihn auf dem richtigen Weg zu halten, denn auch wenn die Führungsriege meint sie könne das System austricksen, Kohle einfahren ohne dafür Leistung zu bringen und gleichzeitig nach außen das Saubermannimage pflegen, sage ich schon heute, wer den Pfad der Tugend verlässt wird alles verlieren wofür er anfangs stand. Die Bayern der 80er waren ein ordentlich geführter, auch sie mussten hart arbeiten, hatten ein hohes Risiko wenn mal ein Transfer schiefging und dann kam das große Geld und schau sich einer an wo sie heute sind. Dabei weiß jeder dass das ein Halunkenverein ist (auch hier will ich den Verein nicht schlechtreden, aber wenn man sieht was da die letzten drei Jahre herausgekommen ist, die Vita der Verantwortlichen, das gebahren, das kann man nicht übersehen). Und genauso wirds dem BVB gehen, jeden Tag einen kleinen Schritt weiter wenn man heute nicht Stop! sagt.
Ich weiß nicht wieiviele meine Beiträge hier sehen können, von daher wenn ihr ihn gut findet, bitte reposten. Zum besseren Verständnis bitte mit einem erklärenden Absatz zu Beginn.
im gehobenen fussballgeschäft sind zwei millionen - peanuts
- Bis letzte Saison musste man ab 1,8 Millionen Aktien melden, dass man drei Prozent hält, meines Wissens gibts von der Sorte nicht so viele
- Im übrigen lenkt jede Kommunikation mit dir nur vom Kern ab, daher, du hast deine Position dargelegt, ein weiterer Kommentar ist daher nicht notwendig.
- Ich habe geschrieben, daß ein derartiger Vorratsbeschluss eine ganz normale Sache ist, d.h. eine Kapitalerhöhung wird überhaupt nicht zwingend durchgeführt, wenn sie nicht notwendig ist. Macht fast jedes Unternehmen so. Du unterstellst, es würde eine Kapitalerhöhung geben, ich nehme die reinen Fakten, sonst nichts. Es gibt einen Vorratsbeschluss, alles andere ist spekulativ.
Hierzu bitte eine ganz konkrete Antwort, dann können wir uns darüber gerne mal unterhalten
- Weiterhin habe ich geschrieben, wie es letztes Mal gelaufen ist: Bei einem Euro gab es einen Vorratsbeschluss zu einer Kapitalerhöhung, vier Jahre später wurde diese durchgeführt, zu 4,66
Läuft es diesmal exakt genauso, haben wir also in vier Jahren eine Kapitalerhöhung für 23 Mio Aktien zu einem Aktienkurs von 18 Euro. Bringt exakt 414 Millionen rein.
Ich habe kein Problem mit einem Aktienkurs von 18 Euro, niemand hat das. Natürlich gehe ich nicht von 18 Euro in vier Jahren aus, aber eben auch nicht von irgendwas lächerlich niedrigem. Wozu das denn? Beides ist müßig. Rechne mir doch mal vor, wo der Aktienkurs in vier Jahren steht.
Aber ganz offensichtlich gehst Du von etwas sehr anderem aus, dann nenne doch mal Zahlen und wir wissen worum es geht. Eine Kapitalerhöhung jetzt oder nächstes Jahr ist überhaupt nicht notwendig, man hat z.Z. extrem viel Geld eingenommen, ich beschäftige mich nicht weiter mit diesem Gedanken. 2010, 2011, 2012 und 2013 habe ich mich auch nicht mit diesem Gedanken beschäftigt, oder nur eher flüchtig.
Ich gehe nicht davon aus, daß die Aktie vier Jahre lang bei 4 Euro verharrt und dann findet eine Kapitalerhöhung statt. Mich interessiert momentan nicht, was in ferner Zukunft passiert. Es gibt höchstwahrscheinlich vor Vertragsende mit Puma eine Verlängerung und einen erweiterten Einstieg von Puma. Also frühestens 2017.
Ich hätte von Dir gerne sehr konkrete Zahlen, die belegen daß an diesem Szenario irgendwas negativ sein soll. Wenn es ein anderes Szenario geben soll, nenne es doch einfach mal. Ganz konkrete Zahlen.
wir hören uns
Weiteres Geld benötigt
BVB bereitet neue Kapitalerhöhung vor
Der börsennotierte Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund will den Aufsichtsrat erweitern und plant außerdem eine weitere Kapitalerhöhung.
Das steht gerade als Mitteilung ganz oben bei den Nachrichten zum BVB. Und das geht garnicht! Diese 40 Millionen Cash müssen einfach noch ein Jahr reichen und dann kann man zur nächsten JHV den Leuten ganz ruhig klar machen, dass dies ein normaler Vorgang ist, man das gar nicht konkret vor hat und man sich nur für den Fall der Fälle absichern möchte.
Ein Jahr Gras drüber wachsen lassen und alles wäre gut gewesen, aber vier Wochen nach einer immensen KE, die den Kurs um 20 % absacken lassen hat (ja, war nicht allein dran schuld, trotzdem) ist einfach ein riesiger Fettnapf.
Das ist genau was Halbgott meinte, die Investor Relation ist nach der KE wieder völlig egal, bzw. schlicht Ballast.
Ich schlage zur Organisation vor, das alle Ihren Rednervorschlag per PM an Hotrod senden, der die Idee hatte. Falls er nicht mag kann ich das auch übernehmen, weil ich vorgeschlagen habe, die Vorschläge zu sammeln. Ich kläre das gleich mal per PM mit Hotrod...
"Weiteres Geld benötigt
BVB bereitet neue Kapitalerhöhung vor"
So steht es in der dpa Meldung. Mit einfachen Worten in einer dürren Pressemitteilung den Sachstand erörtern, dazu ist man nicht in der Lage. Die Investor Relation Abteilung ist eine reine Katastrophe.
Also das eine Kapitalerhöhung beschlossen ist oder in Kürze nach Vorratsbeschluss kommt, ist sehr abwegig. Ich geh davon aus, dass das erst ab 2016 ein Thema ist.
Mir geht es darum, den Vorstand per Mail und wenn möglich auf der Hauptversammlung die Interessen der Privataktionäre deutlich ins Gedächtnis zu rufen. Das sollte man aber mit Bedacht tun und nicht einseitig argumentiern oder gar fristriert pöbeln.
Mein Vorschlag wäre dem Vorstand die gemeinsamen Interessen zu verduetlichen. Das heißt, es kann nicht angehen, Großaktionären zu früh günstige KE-Kurse anzubieten, weil bei Watzke schnell mal Dollarzeichen (hier Euro) im Auge blitzen. Er scheint die Möglichkeiten der Börse vielleicht etwas zu verkennen. Man sollte ihn als per Mail und auf der HV fragen, wieso eine Strategie, die zu höheren Kursen führt, für ihn nicht sinnvoller erscheint anstatt allzu schnell dem Wunsch nach Geldbeschaffung nachzugeben.
Man sollte sich aber darauf einstellen, dass Watzke antworten wird, dass der Kurs ja sehr gut in den letzten Jahren gestiegen ist, auch vor den beiden KEs ja immerhin bereits bei 4,7 € stand, also an einem 12 JahresHoch. Man wird also schon sehr genau gegenüber dem Vorstand argumentieren müssen. Das ist keine leichte Angelegenheit. Man sieht ja auch hier im Forum wie unterschiedlich wir die bisherigen KEs beurteilt haben. Ich bin ja nach wie vor der Meinung, sie waren grundsätzlich so in ordnung, auch wenn die zweite KE im Umfang zu früh kam. Da wäre der erste Ansatz zu Kritik, in dem man fragen könnte, warum so früh, wenn man doch bis Mitte 2015 damit eh nichts anfangen kann. Aber mir geht es eher darum, den Vorstand vor der Planung einer weiteren KE, egal wann sie dann kommt, die Interessen der Privatanleger zu verdeutlich, die eigentlich auch deckungsgleich mit den Vorstandsinteressen sein müssten, denn wir alle würden vor einer KE von deutlich höheren Kursen profitieren. Watzke scheint mir da zu schnell den interessierten Großanlegern entgegen zu kommen, weil er sich sagt, lieber jetzt 140 Mio € in der Tasche als später vielleicht weniger zu bekommen. Und die aktuelle Kursentwicklung gibt ihm ja sogar recht, Wieder so ein Punkt wo es sich nicht leicht argumentieren lässt. Watze hat in vielen Punkten einfach die Fakten auf seiner Seite. Er hat den BVB komplett entschuldet, hat jetzt ein fettes Festgeldkonto, man hat eine einzigartige Kostenstruktur, die achtstellige Gewinne garantiert. Der BVB ist super positioniert und die KEs wurden nahe Hoch vorgenommen. Er hat insofern alle Trümpfe auf seiner Seite. Es ist schwer da dann zu argumentieren. Man sollte es aber trotzdem auf vernünftige Weise tun, um frühzeitig unsere gemeinsamen Interessen zu betonen und ihm diese (nach meinem Eindruck) leicht ablehnende Haltung gegenüber dem Finanzmarkt zu nehmen. Auch die Aktionäre sind meistens Fans und am Wohl des Vereins interessiert. Das sollte man ihm verdeutlichen.
Wenn wir Kleinaktionäre aber weiter so herausgedrängt werden, packe ich meine Sachen auch wieder und bin aus dem Thema völlig raus, bzw. empfinde Fußball wieder als Proletensport und den BVB noch scheinheiliger als die Bayern. Das kann ja anicht das Ziel sein.
Wie Watzke sich zur Zeit geriert, kann er auch gleich mal bei Mateschitz anrufen und fragen, was der so bezahlen würde, um uns störende Kleinanleger aus "seinem" Verein herauszukaufen. Wenn ich morgen 6 Euro pro Stück von RB bekomme, bin ich sauber aus der Sache raus und kann mir eine Firma suchen, die ihre Aktionäre als Inhaber und nicht als Melkvieh und Störfaktor ansieht, sowas solls ja geben. Dann wären wenigstens alle Seiten zufrieden.
Watzke hat seine Ruhe und einen weiteren Großsponsor, mit dem er auf Kumpel machen kann, RB ist in der ersten Liga und sogar in der CL in Lostopf 1 und wir haben ein solides Plus gemacht.
Im übrigen interessieren Kleinanleger die Vorstandsbosse in fast allen AGs einen feutchen Kehricht, wieso sollte das beim BVB anders sein?
Ich will mein Posting von vorhin vielleicht in 2-3 Sätzen zusammenfassen, die man genauso als Fazit an Watzke auf einer Hauptversammlung richten könnte.
Der Kapitalmarkt ist ein gutes Mittel zu Kapitalbeschaffung, und ich kann verstehen, wenn Watzke ihn anzapft um den BVB finanziell und sportlich noch besser aufzustellen und seine europäische Spitzenklasse abzusichern. Aber der Kapitalmarkt ist noch ein viel, viel besserer Kapitalbeschaffer, wenn man ihn optimal nutzt. Und da hat der BVB noch Reserven, weil die Interessen der Privatanleger und im Grunde aller Aktionäre wichtig für zukünftige Aktienkurse sind (Stichworte: Vertrauen, Stimmung, Seriosität), die dann Kapitalmaßnahmen zu wesentlich höheren Kursen ermöglichen. Es müssen ja nicht immer Sponsoren sein, die man (vielleicht verständlicherweise) durch KEs bevorteilen will, sondern es können auch irgendwann Finanzinvestoren sein, die durch KEs am BVB sich beteiligen wollen. In geringem Ausmaß stellen sie auch keine Gefahr dar, falls Herr Watzke eine solche Befürchtung hat.
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wie es soweit ich beurteilen kann - ganz üblich ist
aber wer nur oberflächlich reinliest .. .. finde das mist wenn es so da steht
Also was soll die Diskussion?
Unr nur weil es bei finanzen.net einer Redakteur gibt, der das gleiche sagt, muss es noch lange nicht wahr sein. Der bezieht sich offensichtlich auf den HV Vorratsbeschluss. Das ist doch offensichtlich.
die Aktie sollte ja nach der Substanz bewertet werden - bei ner KE kommt dann Geld ins Haus und das erhöht doch die Substanz auch - das Geld ist ja da
hab ich hier nen Denkfehler? ..
Die Lösung ist doch so einfach wie naheliegend - er bekommt seinen Bonus zukünftig als Aktienvergütung.
Das ist doch ein Win-Win für alle Seiten, Watzke bekommt durch die Hintertür das was er eigentlich ohnehin schon immer wollte und die Anleger profitieren, weil Watzke endlich mal wieder daran erinnert wird, dass alle in einem Boot sitzen und das selbe Ziel verfolgen.
Die direkten Einflussmöglichkeiten für uns Anleger sind diesbezüglich ja leider begrenzt, aber in den Fokus kann man dieses Thema ja schon einmal bringen.