Rheinmetall AG
"Die Aktie von Rheinmetall zählt am Dienstag im frühen Handel zu den stärksten Werten im DAX. Der Rüstungskonzern arbeitet damit weiter daran, die jüngste Konsolidierung zu beenden und die Hochs aus dem Mai wieder zu erreichen. Schwung verleiht eine neue Studie von JPMorgan mit sehr bullishen Aussagen.
Der Auftragseingang der Verteidigungssparte sei im zweiten Quartal extrem stark gewesen, so Analyst David Perry. Er erhöhte deshalb seine Gewinnschätzungen für die kommenden drei Jahre und hob entsprechend auch das Kursziel von 310 auf 320 Euro an. Die Einstufung lautet weiterhin „Overweight“.
Perry sieht damit auf dem aktuellen Niveau ein Potenzial von rund 25 Prozent. Damit zählt er zu den bullishsten Analysten für Rheinmetall, wobei auch seine Kollegen auf breiter Front mit steigenden Kursen rechnen.
Die Auftragslage bei Rheinmetall ist in der Tat sehr stark. Das dürfte sich auch künftig in einer steigenden Umsatz- und Gewinnentwicklung widerspiegeln. Neue Hochs sollten eine Frage der Zeit sein, die Aktie bleibt auf der Empfehlungsliste."
General Dynamics. wohl 100 000 bis 300 000 Leute
warten auf die Unterschrift vom Muniitionsvertrag
und die Ergebniserhöhung 2023...
MIT 400 Mitarbeitern.
Kam heute über die Nachrichten bei 1Live.
Läuft bei Denen
wie das Teil absackte als der Puma versagte?
Das war einen Tag nach meinem ersten Einstieg ... ich weiß es noch.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die ukrainischen Streitkräfte können langfristig auf deutlich mehr Munitions- und Raketenlieferungen aus der EU hoffen. Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten und des Europaparlaments einigten sich in der Nacht zum Freitag auf einen Plan, mit dem die europäische Rüstungsindustrie mit finanziellen Anreizen zu einem schnellen Ausbau der Produktionskapazitäten bewegt werden soll. Er war im Mai von der EU-Kommission vorgeschlagen worden und sieht Ausgaben in Höhe von 500 Millionen Euro aus dem EU-Haushalt vor.
Die Vereinbarung sei ein weiterer Beleg für das unermüdliche Engagement der EU, die Ukraine zu unterstützen, kommentierte die spanische Verteidigungsministerin Margarita Robles für den derzeitigen EU-Ratsvorsitz. Zudem demonstriere sie auch den Einsatz für die Stärkung der verteidigungstechnologischen und industriellen Basis der EU und gewährleiste die langfristige Sicherheit und Verteidigung der EU-Bürger.
Hintergrund des Vorhabens sind Schwierigkeiten der EU-Staaten, der Ukraine ausreichend Boden-Boden- und Artilleriemunition sowie Raketen für den Abwehrkrieg gegen Russland zu liefern. Ein Ausbau der Produktion soll nun weitere Engpässe der ukrainischen Streitkräfte verhindern und auch dafür sorgen, dass die EU-Staaten selbst verteidigungsfähig bleiben und ausreichend Vorräte vorhalten können.
Die Einigung muss noch formell vom Rat der Mitgliedstaaten und vom Parlament bestätigt werden. Nach der offiziellen Annahme der Verordnung könnte sie dann nach EU-Angaben noch vor Ende Juli in Kraft treten./aha/DP/zb
https://stock3.com/news/...ten-werk-in-der-ukraine-eroeffnen-12692275
10.07.2023 22:06
Milliardendeal für Rheinmetall
Bundeswehr erhält neues Luftlandefahrzeug
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...metall-aktie-frage-zeit
Im nächsten Jahr erst... da wird mir schwummrig. So viel Zeit ist also schon verloren worden.
Nach shortsell.nl jedoch liegt die Shortquote bei knapp 7% und alle möglichen Hedgefonds dieser Welt haben ein Auge darauf
Totale netto shortpositie op 11 juli 2023: 6,74%
Hilft nur noch eine Jahreprognoseerhöbung
Munition und Leo 1 müßte ja diese Jahr noch ein Teil mit einfliesen ?
was meint Ihr?
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Bundeswehr hat den Rüstungskonzern Rheinmetall nach Unternehmensangaben mit der Lieferung von mehreren Hunderttausend Artilleriegeschossen im Wert von rund 1,3 Milliarden Euro beauftragt. Grund für die Bestellung sei die aus dem Krieg in der Ukraine entstandene Notwendigkeit, die Munitionslager der Streitkräfte wieder zu füllen, berichtete der Düsseldorfer Rüstungskonzern am Dienstag. Eine erste Lieferung im Wert von 127 Millionen Euro soll bereits in Kürze erfolgen./rea/DP/stk
18. Juli 2023
Heute vor einer Woche gab der Rüstungskonzern Rheinmetall einen Großauftrag von brutto insgesamt 1,9 Milliarden Euro von Bundeswehr und den Niederländischen Streitkräften über die Lieferung von luftgestützten Caracal-Plattformen bekannt. Auf deutsche Seite erfolgte die Bestellung aus den im letzen Jahr beschlossenen Mitteln des Sondervermögens Bundeswehr von insgesamt 100 Milliarden Euro (wir berichteten dazu bereits ausführlich hier).
Heute meldet Rheinmetall den nächsten Milliardenauftrag durch die Bundeswehr. Konkret hat die Bundeswehr Rheinmetall mit der Lieferung von mehreren hunderttausend Artilleriegeschossen im Wert von 1,3 Milliarden Euro beauftragt, wie Rheinmetall heute auf seiner Website bekannt gibt. Unterzeichnet wurden dazu bereits zwei Verträge beim Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzer der Bundeswehr (BAAINBw).
Neben der Lieferung von mehreren hunderttausend Geschossen von 155mm-Artilleriemunition beinhaltet die Bestellung auch Zünder und Treibladungsmodule. Der Rahmenvertrag, mit dem die aus dem Ukrainekrieg resultierende Notwendigkeit, Munitionslager der Streitkräfte wieder zu füllen, erfüllt werden soll, hat eine Laufzeit bis 2029.
Rheinmetall meldet nur Auftragseingänge und der Kurs reagiert seit Wochen so gut in garnicht.
Bleiben uns jetzt mal die Quartalszahlen.
"Grund für die Bestellung sei die aus dem Krieg in der Ukraine entstandene Notwendigkeit, die Munitionslager der Streitkräfte wieder zu füllen, so Rheinmetall in einer Mitteilung. Eine erste Lieferung im Wert von 127 Millionen Euro soll bereits in Kürze erfolgen. Insgesamt wurden zwei Verträge in Koblenz beim Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) unterzeichnet.
So hat Rheinmetall einen neuen Rahmenvertrag über die Lieferung von 155mm-Artilleriemunition erhalten, zudem wurde ein bestehender Rahmenvertrag erweitert. Der neue Rahmenvertrag hat eine Laufzeit bis ins Jahr 2029 und ein potenzielles Auftragsvolumen von rund 1,2 Milliardne Euro brutto.
Weiterhin hat die Bundeswehr den bestehenden Rahmenvertrag über DM121-Artilleriegeschosse erweitert. Damit verbindet sich – zusätzlich zum obigen Rahmenvertrag – ein Auftragsvolumen von rund 137 Millionen Euro brutto. Der bestehende Rahmenvertrag erhöht sich somit von 109 Millionen Euro auf einen Wert von insgesamt 246 Millionen Euro brutto.
Die Aktie von Rheinmetall baut nach der Konsolidierung seit April nun wieder Stärke auf. Mit dem heutigen Kursanstieg ist das Papier an den Widerstand aus der 90-Tage-Linie sowie dem bisherigen Julihoch bei 256,30 herangelaufen. Ein Sprung darüber wäre ein neues positives Signal. Die Aktie bleibt ganz klar auf der Empfehlungsliste.
https://www.finanznachrichten.de/...te-auftrag-bringt-schwung-486.htm