Rheinmetall AG
Seite 21 von 99 Neuester Beitrag: 23.11.24 13:51 | ||||
Eröffnet am: | 17.08.06 11:21 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 3.462 |
Neuester Beitrag: | 23.11.24 13:51 | von: aktiendr3ck | Leser gesamt: | 947.095 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3.245 | |
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Tradegate stellt nur die Kurse nach Angebot und Nachfrage.
seit der Ankündigung von 100 Milliarden Euro schweren Investitionen in die Bundeswehr.
Rheinmetall bietet vielen Investoren Sicherheit das es die nächsten Jahre Umsatzwachstum+Gewinnwachstum generieren wird.
Nach meiner Erfahrung könnte Rheinmetall KGV über 30 für GJ 2024 erreichen.
Gewinn pro Aktie vor Steuern 2024
ca.25€
Fazit : Gewinne laufen lassen
Aktie gesterm am Tagestief geschlossen !!!!!!!!!!!!!!!!
Als jemand an der Seitenlinie finde ich die "Rücksetzer" aber nicht einladend genug. Hier hatte man Anfang des Jahres die Gelegenheit, den Grundstein zu einer erfolgreichen Großinvestition zu legen, wenn man jetzt zur Zeit aber nicht schon deutlich im Plus ist, dann weiß ich nicht recht.
„Boxer“ für das Heer: Ampel-Bundesregierung schafft 100 Radpanzer an
Auch neue Radpanzer für Infanterie-Soldaten erhält die Bundeswehr. Mehr als 100 „Boxer“ werden angeschafft. Das bestätigte das Verteidigungsministerium. Die Fertigung laufe bereits an.
Das deutsche Rüstungsunternehmen Rheinmetall produziert die Transportpanzer ans seinem Standort in Australien. Ziel sei es, 2025 erste Fahrzeuge auszuliefern, heißt es. Laut der australischen Wirtschaftszeitung Financial Review beläuft sich das Auftragsvolumen auf etwa 1,8 Milliarden Euro. Das Geld stammt aus dem 100 Milliarden Euro schweren „Sondervermögen Bundeswehr“.
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Merkur
Merkur
F-35, Leopard, Marine: Wie die Ampel jetzt die Bundeswehr aufrüstet - an mehreren Fronten
Artikel von Patrick Mayer • Vor 4 Std.
F-35, Leopard, Marine: Wie die Ampel jetzt die Bundeswehr aufrüstet - an mehreren Fronten
Nach viel Kritik an der Verteidigungspolitik der Ampel laufen nun milliardenschwere Investitionen in die Bundeswehr an. Merkur.de erklärt, welche.
München/Berlin - Boris Pistorius (SPD) packt an. Der Bundesverteidigungsminister treibt im Frühjahr 2023 unter Hochdruck jene „Zeitenwende“ voran, die Kanzler Olaf Scholz (SPD) im März 2022 angekündigt hatte.
Was, wenn die USA 1941 nicht eingegriffen hätten? Dieses Spiel simuliert historische Szenarien
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Historisches Strategie...
Bundeswehr: Verteidigungsminister Boris Pistorius forciert die „Zeitenwende“
Zuletzt hatte Pistorius drei Führungskräfte entlassen: Gehen mussten die Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, Margaretha Sudhof, die Chefin des Beschaffungsamtes, Gabriele Korb, sowie der langjährige Bundeswehr-Generalinspekteur Eberhard Zorn. Dessen Nachfolger ist Generalmajor Carsten Breuer.
Mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses im Bundestag, weiß Pistorius eine wichtige Unterstützerin an seiner Seite. „Ich halte sehr viel von ihm“, sagte Strack-Zimmermann kürzlich Merkur.de. Nach Stillstand unter Pistorius-Vorgängerin Christine Lambrecht (SPD) kommt nun womöglich Bewegung in die Zeitenwende. Leopard-2-Kampfpanzer, Marine, Luftwaffe - die Ampel-Koalition will Deutschland mit mehreren Maßnahmen aufrüsten:
Was von der Bundeswehr in die Ukraine geht, soll ersetzt werden
„Wir befinden uns in einem Überlebenskampf der besten Regierungsform der Welt“, erklärte Strack-Zimmermann jüngst bei einer Podiumsdiskussion in München: „Alles, was wir abgeben, muss umgehend bestellt werden.“ Deutschland brauche mehr Dampf und Tempo, meinte sie: „Herr Pistorius weiß das. Er weiß, dass es kein Zögern geben darf. Das ist ein Brett, das er zu bohren hat, von hier bis auf die andere Seite der Erde. Jeder weiß, so ernst war die Situation noch nie.“ Die demokratischen Parteien im Parlament rücken deshalb zusammen.
Am 29. März billigte der Haushaltsausschuss des Bundestags eine massive Aufstockung der Waffenhilfe für die Ukraine um zwölf Milliarden Euro. Verwendet werden soll das Geld aber nicht nur für die Unterstützung Kiews, sondern auch für Wiederbeschaffungen für die Bundeswehr, sollten deren Bestände durch Lieferungen an die Ukraine dezimiert werden.
Im Video: Leopard 2 – einer der modernsten Kampfpanzer der Welt
Leopard 2 A7V und Panzerhaubitzen 2000: Heer bekommt neue, „schwere Waffen“
18 „Leopard-2-A6“ hat die Bundeswehr den ukrainischen Streitkräften für deren Verteidigung gegen die russische Invasion zuletzt bereitgestellt. „Wir bestellen gerade neue Leopard 2. Das ist der A7, das neueste Modell. Weil wir aus dem Bestand der Bundeswehr welche an die Ukraine abgeben. In diesem Zuge haben wir sofort den Auftrag erteilt, dass neue hergestellt werden“, erklärte Strack-Zimmermann exklusiv Merkur.de. Dem Vernehmen nach soll es sich um 14 Panzer handeln. Das soll nur der Anfang sein.
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F-35, Leopard, Marine: Wie die Ampel jetzt die Bundeswehr aufrüstet - an mehreren Fronten
Artikel von Patrick Mayer • Vor 4 Std.
F-35, Leopard, Marine: Wie die Ampel jetzt die Bundeswehr aufrüstet - an mehreren Fronten
Nach viel Kritik an der Verteidigungspolitik der Ampel laufen nun milliardenschwere Investitionen in die Bundeswehr an. Merkur.de erklärt, welche.
München/Berlin - Boris Pistorius (SPD) packt an. Der Bundesverteidigungsminister treibt im Frühjahr 2023 unter Hochdruck jene „Zeitenwende“ voran, die Kanzler Olaf Scholz (SPD) im März 2022 angekündigt hatte.
Was, wenn die USA 1941 nicht eingegriffen hätten? Dieses Spiel simuliert historische Szenarien
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Bundeswehr: Verteidigungsminister Boris Pistorius forciert die „Zeitenwende“
Zuletzt hatte Pistorius drei Führungskräfte entlassen: Gehen mussten die Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, Margaretha Sudhof, die Chefin des Beschaffungsamtes, Gabriele Korb, sowie der langjährige Bundeswehr-Generalinspekteur Eberhard Zorn. Dessen Nachfolger ist Generalmajor Carsten Breuer.
Mit Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses im Bundestag, weiß Pistorius eine wichtige Unterstützerin an seiner Seite. „Ich halte sehr viel von ihm“, sagte Strack-Zimmermann kürzlich Merkur.de. Nach Stillstand unter Pistorius-Vorgängerin Christine Lambrecht (SPD) kommt nun womöglich Bewegung in die Zeitenwende. Leopard-2-Kampfpanzer, Marine, Luftwaffe - die Ampel-Koalition will Deutschland mit mehreren Maßnahmen aufrüsten:
Was von der Bundeswehr in die Ukraine geht, soll ersetzt werden
„Wir befinden uns in einem Überlebenskampf der besten Regierungsform der Welt“, erklärte Strack-Zimmermann jüngst bei einer Podiumsdiskussion in München: „Alles, was wir abgeben, muss umgehend bestellt werden.“ Deutschland brauche mehr Dampf und Tempo, meinte sie: „Herr Pistorius weiß das. Er weiß, dass es kein Zögern geben darf. Das ist ein Brett, das er zu bohren hat, von hier bis auf die andere Seite der Erde. Jeder weiß, so ernst war die Situation noch nie.“ Die demokratischen Parteien im Parlament rücken deshalb zusammen.
Am 29. März billigte der Haushaltsausschuss des Bundestags eine massive Aufstockung der Waffenhilfe für die Ukraine um zwölf Milliarden Euro. Verwendet werden soll das Geld aber nicht nur für die Unterstützung Kiews, sondern auch für Wiederbeschaffungen für die Bundeswehr, sollten deren Bestände durch Lieferungen an die Ukraine dezimiert werden.
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Verwandtes Video: Wehrbeauftragte - Die Bundeswehr hat von allem zu wenig (Reuters)
Aktuelle Zeit 1:40
/
Dauer 1:58
Reuters
Wehrbeauftragte - Die Bundeswehr hat von allem zu wenig
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„Wenn wir diese zuführen, ist nicht ausgeschlossen, dass deutlich mehr bestellt werden“, schilderte sie weiter: „Sie können davon ausgehen, dass mehr nachfolgen.“ Auch Ersatz für gelieferte Artillerie ist ihren Angaben nach in Arbeit: „Die Panzerhaubitze wird auch eingekauft.“ Deutschland hatte der Ukraine gemeinsam mit den Niederlanden 14 selbstfahrende Geschütze übergeben.
Die deutsche Rüstungsindustrie zieht offenbar mit. Auf Anfrage erklärte der Münchner Panzerbauer Krauss-Maffei Wegmann (KMW), dass ausreichend Produktionskapazitäten für die Bundeswehr geschaffen werden - obwohl in München-Allach gerade die Produktion von 54 neuen „Leopard-2-A7“ für den Nato-Partner Norwegen anläuft. Dem Vernehmen nach hat die deutsche Bundeswehr 243 „Leos“, von denen stets 30 Prozent bei der Wartung sind. Wie das Portal Business Insider berichtet, sollen ferner weitere 50 Schützenpanzer „Puma“ bestellt werden.
Mit dem Gewinn der Ausschreibung konnte sich die Division mit ihrer Business Unit Castings gegen globale Wettbewerber durchsetzen. Die Produktion erfolgt ab dem Jahr 2024 in China. Die Bauteile werden im Schwerkraftgussverfahren hergestellt. Mit dem Auftrag gelingt es, vorhandene Kapazitäten optimal auszuschöpfen. Auftraggeber ist die Shanghai Automotive Industry Corporation (SAIC), der größte chinesische Hersteller von Autos, Motorrädern und Autoteilen. Der Autohersteller deckt das gesamte Antriebsportfolio ab, von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor über Hybrid-Modelle bis hin zum rein elektrisch betriebenen Fahrzeug.
Die Business Unit Castings ist ein führender Hersteller von Aluminium-Leichtbau-teilen mit Produktionsstätten in Deutschland und China. Das Produktportfolio umfasst Zylinderkurbelgehäuse und Zylinderköpfe, Strukturbauteile, Getriebe- und Fahrwerksteile sowie E-Mobility-Komponenten.
Rheinmetall unterstreicht mit dem Gewinn des Auftrags seine Expertise als kompetenter Partner im globalen Fahrzeugbau entlang der gesamten Modellvarianten, nicht nur im Bereich moderner Fahrzeuge, die rein elektrisch angetrieben werden, sondern auch im Bereich der Hybrid-Fahrzeuge, die insbesondere im Bereich kurzer Distanzen den Benzinverbrauch und somit die CO2-Emissionen zugunsten der Umwelt verringern.
Rheinmetall verzeichnet in wachsendem Umfang Aufträge mit Komponenten und Systemen zur modernen und umweltschonenden Mobilität. Jeder Auftrag ist ein weiterer Baustein für den Konzern auf seinem Weg, die Transformation der Industrie hin zur kompletten E-Mobilität erfolgreich zu bewältigen.
Die Business Unit Castings ist ein globales Joint Venture zwischen Rheinmetall und HUAYU Automotive Systems Co. Ltd. (HASCO), einer Tochtergesellschaft der chinesischen SAIC-Gruppe. Castings besteht aus den beiden großen Unternehmen KS HUAYU AluTech GmbH in Europa und HASCO KSPG Nonferrous Components (Shanghai) Co., Ltd. (KPSNC) in China. Rheinmetall und SAIC halten jeweils 50 Prozent der Anteile an dem Joint Venture.
https://www.rheinmetall.com/de/media/news-watch/...r-hybrid-fahrzeuge
Jetzt schmeißt Rheinmetall sein Know-how den Chinesen noch hinterher.
Sie haben nichts gelernt aus der Übernahme von KuKa??
FRANKFURT (Dow Jones)--Rheinmetall soll die Schlüsselkomponenten für die von Norwegen im Februar bestellten 54 Kampfpanzer des Typs Leopard 2 liefern. Krauss-Maffei Wegmann (KMW) habe als Hauptauftragnehmer jetzt Rheinmetall als Unterauftragnehmer mit der Lieferung von Waffenanlagen, Feuerleittechnologie und Teilen der Sensorik beauftragt, wie das Technologieunternehmen in Düsseldorf mitteilte. Rheinmetall bezifferte den Gesamtwert der Bestellung mit 129 Millionen Euro, die sich über einen Zeitraum von rund vier Jahren erstrecken werden.
Sollte Norwegen seine Option zum Kauf der weiteren Leopard 2 bei KMW nutzen, so kämen weitere 44 Millionen Euro für Rheinmetall hinzu.
Hängt wohl auch mit dem (eigenen) EK zusammen.
Wenn ich mir da anschaue, was mit Hensoldt gestern nach Xetra Schluss, der Berichterstattung (!) und anschl. run auf TG stattgefunden hat, kann ich nur von Tradern ausgehen. Weil heute ist das früh schon egalisiert und tw. kompensiert worden.
Das ist mittlerweile (an der Börse) wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie was da drin steckt und wem was NICHT gefällt und wem was gefällt. Wer die meisten Aktien/Derivate hat, kann große Kursbewegungen auslösen und verdient sowohl beim Runterlaufen als auch beim Hochlaufen wieder.
Ich lasse in jedem Fall bei RHM laufen, da es ein long Investment für mich ist.
Selbst wenn der UA-Krieg beendet werden sollte, wird das nur eine Kursdelle geben, da die Bücher von RHM aktuell voll sind (ich gehe eher von 30 Jahren aus, das werde ich dann wohl nicht mehr erleben!),
Keine Handlungsempfehlung, nur meine Meinung.
denke das die Prognose sehr konservativ ist.....
ich rechne eher mit Prognoseerhöhung vielleicht schon im 1 Q. wenn viel besser als erwartet.
Da das 1 Q ja eher schwach ist und ja viel Aufträge auch Munitoin eingegangen bzw wohl jetzt auch schon zum teil ausgeliefert wird
Hensold war aber sehr optimistisch....mal schauen was mit den Puma bzw neuen Schützenpanzer geht...
..danke für Deine Meinung, werde wohl auch long bleiben da ich auch von Rheinmetall überzeugt bin. Bin mit 300 Stück seit 184,-- Euro dabei, also schon eine " Menge Holz als Buchgewinn stehen ", das möchte ich natürlich nicht verlieren. Wünsche ein schönes Wochenende. PS:..andere Meinungen sind herzlich willkommen.
FRANKFURT (Dow Jones)--Rheinmetall hat vom chinesischen Startup-Autohersteller Xiaomi einen Erstauftrag im Bereich Elektromobilität in der Größenordnung eines mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrags erhalten.
Wie der DAX-Konzern mitteilte, soll die Division Materials and Trade Dreiecksträger zur Abstützung der Federbeinaufnahmen und dazugehörigen Montageplatten fertigen. Der Lieferumfang beläuft sich auf rund 600.000 Sets. Produziert werden soll ab 2024.
Xiaomi, bisher für die Produktion von Smartphones bekannt ist, wolle nun mit dem Xiaomi MS11 erstmals in den attraktiven Markt für Elektrofahrzeuge eintreten.
Rheinmetalls Business Unit Castings ist ein globales Joint Venture zwischen Rheinmetall und Huayu Automotive Systems Co., Ltd. (HASCO), einer Tochtergesellschaft der chinesischen SAIC-Gruppe. Rheinmetall und SAIC halten jeweils 50 Prozent der Anteile am Joint Venture.