Schaeffler unterbewertet!?
Endlich, ENDLICH kommt das GANZE PAKET in die öffentliche Diskussion! Wenn jetzt endlich auch noch der "Autoexperte" Dudenhöfer als das in der öffentlichen Wahrnehmung erscheint, was er ist, dann ist mir um die Zukunft nicht Bange.
Und um meinen Verstand auch nicht.
Was für ein Tag!
Die Politik und die öffentliche Meinung hat entschieden dass sie kommt und dann kommt sie eben.
Die Autohersteller haben doch gar keine andere Wahl: entweder E-Autos oder Strafzahlungen bis
die Bilanz rot wird.
Aber zum Schaeffler; da hat er leider keine gute Position auch wenn er antriebsseitig zweifellos
sehr kompetent ist. Die OEM mit eigentlich überschüssigen riesigen Entwicklungsabteilungen
werden sich die Arbeit nicht wegnehmen lassen. Auch sonst ist die Konkurrenz riesig weil einfach
jeder in den Markt will. Also da sehe ich keine großen Margen und zusätzlich muss momentan sehr viel Geld investiert
werden um überhaupt dabei sein zu können. M.E. sehr riskant für Zulieferer.
Wie gehts weiter? Ich denke der Schaeffler hat eine starke Stellung mit seinen Produkten;
die werden auch so schnell nicht wegbrechen wobei die Margen im Automobilbereich sicher nicht größer werden.
Wenn der Schaeffler (weiterhin) so viel Geld investiert (verbrennt?) wie die letzte Zeit dann wird der Kurs so schnell
nicht höher werden.
Tut Schaeffler ja eben nicht, daher Rosenfelds "Brandbrief". Der ist bullisch zu werten (Kosteneinsparungen) und nicht bärisch, wie das "Manager Magazin" Freitag verkündet hat und heute auch "Finanztrends":
https://www.finanztrends.info/schaeffler-ist-hier-vorsicht-geboten/
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Schaeffler nach den aktuellen Berichten über den zunehmenden Spardruck* beim Autozulieferer am Montag auf „Sell“ belassen, auch das Kursziel bei lediglich 6 Euro belassen. Die von Schaeffler-Vorstandschef Klaus Rosenfeld geforderten Kostensenkungen habe seine vorsichtige Einschätzung der Aktie bestätigt, schrieb Analyst Patrick Hummel laut Medienberichten in seiner Studie.
* A.L.: "Spardruck" und Kostensenkungen" sind bullisch, weil dies die Marge hebt. Hat in der Industriesparte bereits geklappt. Analyst Hummel sollte sich nach einem neuen Job als Imker umsehen.
DAS ist für mich Mobilität mit Rücksicht auf Natur und Mensch. Nicht Wegwerfprämien und andere Kaufanreize für erst noch zu produzierende Wegwerfautos...
Insofern wünsche ich mir einfach eine sachliche, möglichst von Ingenieuren gerührte Diskussion, und keine politisch motivierten Anweisungen "von Oben". Wenn die chinesische Parteiführung Befehle erteilt, dann wird sich dem kaum jemand widersetzen. Warum in Deutschland Studienabbrecher und Lehrer über technische Lösungen entscheiden, wird sich mir nie erschließen. Und wenn sie das dann tun, dann frage ich mich, warum die den Individualverkehr subventionieren, den ÖPNV aber nach wie vor vernachlässigen.
Eine sachliche Diskussion, technisch machbare und ökologisch sinnvolle Lösungen, die von der Mehrzahl der Menschen mit getragen werden, und niemand muß sich um die Deutsche Automobilwirtschaft und auch um Schaeffler Sorge machen...
Ich glaube an den Markt, nicht an Mutti.
https://www.keyou.de/
China habe ich eine andere Meinung als der Artikel der hier so umjubelt wurde. China wird sich Elektro stark durchsetzten und die neue chinesische Automobilindustrie unseren heimischen Firmen stark zusetzen. Wenn von den duzenden Chinesischen Firmen einige im Nirwana verschwinden ist das doch normal. Wenn am Ende 4 bis 5 neue große Konkurrenten übrigbleiben frist das nunmal erheblich Marktanteile. Sehe nicht warum der Schreiber des Artikels glaubwürdiger sein soll als die vielen anderen die es genau so sehen. Aber die Zukunft wird es zeigen :)
"Im April 2019 wurden 310.715 Personenkraftwagen neu zugelassen – ein Minus von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Die Anzahl benzinbetriebener Pkw (183.506) ging um 5,1 Prozent zurück, mit einem Anteil von 59,1 Prozent war dies die am häufigsten gewählte Antriebsart. Die Anzahl der Diesel-Pkw (104.079) ging um 0,9 Prozent zurück. Ihr Anteil betrug im April 33,5 Prozent.
Bei den Importmarken wies Tesla im vergangenen Monat mit 442,5 Prozent erneut das deutlichste Zulassungsplus auf – allem voran dank des seit kurzem auch hierzulande verfügbaren Mittelklassewagen Model 3
Pkw mit alternativen Antriebsarten zeigten im April zwei- bis dreistellige Zuwachsraten: Elektro-Pkw (4768/1,5 %) wiesen ein Plus von 50,4 Prozent auf. Fahrzeuge mit Hybridantrieb (16.814/5,4 %) legten um 54,9 Prozent zu"
https://www.elektroauto-news.net/2019/ china-eauto-absatz-waechst-verbrenner-absatz-sinkt
Wie auch immer sich der Schreiber aus dem bejubelten Artikel da äussert, die aktuellen Zahlen sind definitiv anders und sprechen ein deutliche Sprache.
118% Anstieg Elektro und -13% Verbrenner wiederlegt zumindest aktuell sehr deutlich die Behauptungen aus dem Artikel.
Und ich habe nicht den geringsten Zweifel daran das es so weiter gehen wird.
Aber ist ja jeder seines eigenen Glückes Schmied :)
Es dürfte nicht einen einzigen Artikel auf dieser Welt geben, der nicht die Absicht verfolgt, eine vorgefasste eigene Meinung unter die Leute zu bringen. Insofern sollten Autoren, die der deutschen Autoindustrie nahe stehen, ebenso hinterfragt werden, wie Zahlen einer Seite, die der Elektro- Auto- Industrie nahe steht.
Auch hier im Forum stelle ich mir beim Lesen eines Beitrages stets die Frage, welche Position der Autor zur kommentierten Aktie einnimmt. Hat er sich das Depot damit vollgepackt? Dann sollte es doch sehr verwundern, wenn er die Risiken übergewichtet. Hat er womöglich Optionsscheine gekauft und ist an fallenden Kursen interessiert? Dann wird er wohl wenig Gutes am kommentierten Wert finden. Diese Reihe ließe sich beliebig fortsetzen, weil die Interessen der Foristen, deren Einstellungen zur Aktie, aber auch zu technischen Lösungsansätzen gänzlich unterschiedlich sein können und nicht selten auch sind.
Es macht deshalb für mich wenig Sinn, irgendjemandem im Netz etwas zu "glauben".
Vielmehr versuche ich, mir eine eigene Meinung zu bilden. Mit der kann ich in der Regel auch gut leben, selbst wenn ich am Ende falsch lag.
Tatsache ist, dass wohl die allermeisten der hier im Forum skizzierten Szenarien eintreffen können. Nur denke ich nicht, dass ein E- Mobil neue Parkplätze schafft oder zusätzliche Fahrspuren. Auch bin ich nicht davon zu überzeugen, dass die Batterietechnik in absehbarer Zeit den Fortschritt machen wird, den auch ich mir wünsche. Denn tatsächlich hätte ich gern ein Spielzeug mit Elektromotoren an allen vier Rädern. Weshalb ich dem Autor, der die Elektromobilität kritisch hinterfragt, in weiten Teilen aus eigenem Erleben und eigener Einschätzung folge. Mehrere Probefahrten mit E- Autos und vierzig Jahre automobile Erfahrung gehören dazu.
Was immer mir irgendjemand verkaufen will, es muß die Schranke meines eigenen Denkens nehmen. Und das ist dem E- Auto bislang nicht gelungen. Ich sehe mich damit nicht allein und frage mich, warum etwas über Nacht durchgepeitscht werden muß, für das man 100 Jahre Zeit hatte? Wer hat ein Interesse daran? Dass es ökologische Überlegungen sind, daran vermag ich beim besten Willen nicht glauben.
Ein letzter Satz zu Schaeffler, denn darum geht es hier ja: Ich halte einen großen Posten dieser Aktie, weil ich darauf setze, dass die Mitarbeiter und Entscheider dieses Unternehmens kluge und fleißige Menschen sind, die teilweise in Jahrzehnten bewiesen haben, was sie auf der Pfanne haben. Denen wurde sicher noch nie etwas geschenkt.
Und so habe ich die Hoffnung, dass sie auch die anstehenden Herausforderungen meistern werden. Solange ich mein Geld auf "Rot" gesetzt habe, werde ich mir jedenfalls nicht wünschen, dass "Schwarz" gewinnt... ;-)
Und nein, ich glaube chinesischen Zahlen nicht. Dafür habe ich zu lange unter Kommunisten leben müssen.
Ebenso will mir nicht einleuchten, warum die deutsche Automobilindustrie auf ihre Kernkompetenzen verzichten soll, nur weil man in China Fahrzeuge baut, die ...ja was eigentlich?
Die Mobilität der letzten Jahrzehnte ist an ihren Grenzen, wer wollte das bestreiten? Nur das Mobilitätsbedürfnis der Menschen, das fängt doch gerade erst an, sieht man nach Afrika, Indien und China. Und warum sollten deutsche Firmen mit dem anstehenden Wandel kein Geld verdienen?
Kurz: ich bin und bleibe vorerst optimistisch, dass die deutsche Industrie jeder Herausforderung gewachsen ist. Ob es die deutsche Politik ebenso ist, da habe ich meine Zweifel...
Wer tatenlos zusieht, wie Magnetschwebetechnik, in Deutschland zur Marktreife gebracht, nach China exportiert und dort eingesetzt wird und gleichzeitig den Individualverkehr in Deutschland subventioniert, der hat in meinen Augen NICHTS begriffen. Deutschland wird, wen das so weiter geht, an seinen unfähigen Politikern scheitern, nicht an seinen Unternehmern. Der Staat ist in meinem Augen jedenfalls nicht die Lösung, er ist das Problem.
Ich halte weder den E-Mob Kurs von China noch den Hype in Europa für "technisch gerechtfertigt". China verfolgt damit aus meiner Sicht bei weitem nicht nur ökologische Interessen, sondern im Gegenteil, ein Hauptziel ist mit der eigenen großen Marktmacht E-Mob erst in China und wegen des Drucks auf die Hersteller damit auch indirekt weltweit zu etablieren. Aus chinesischer Sicht ist das nachdem man sich Jahrzehnte keine große Chancen für Marktführerschaft ausgerechnet hat (wegen des "hunderjährigen Entwicklungsvorsprung beim Diesel") jetzt die Chance in einem wichtigen Industriesektor ein neues Spiel zu beginnen. Technisch mag das alles nicht sinnvoll sein, aber China wird sich diese Chance aus meiner Sicht einfach nicht entgehen lassen. Ich kenne 2 Leute persönlich die in China leben und es ist Realität dort, dass, es diverse Großstädte in denen de facto die E-Quote bei > 99% liegt, weil fast keine Verbrenner mehr zugelassen werden. Das ist keine Erfindung der Medien hier oder gefälschter Zulassungsstatistiken, das ist dort seit 2 Jahren reales tägliches Leben. Wohnst du in den Städten hast du die Wahl zwischen E-Auto kaufen oder gar kein Auto.
Europa, insbesondere Deutschland. Ich teile absolut was du über die Vorzüge Diesel und die aktuellen Beschränkungen E-Auto geschrieben hast. Ich würde mir aktuell bei meinem Fahrprofil (Wochenendpendler, jeweils 250km hin und zurück) nie ein E-Mob oder auch nicht Hybrid zulegen. Ich denke auch das bald eine gewisse Ernüchterung einsetzen wird und der Anstieg dann nicht mehr so stark ausfallen wird. Mittelfristig bin ich aber nicht so sicher. Ich habe auch viel Kontakt zu jüngeren Menschen zwischen 20 und 35 und die ticken wirklich anders als meine Generation (ich bin 50). Klimaschutz, nachhaltige Ernährung, sharing Economy sind da riesen Themen. Die Europawahlergebnisse sind da ein erstes Indiz (20-29 Jahre Grüne mit Abstand stärkste Partei, 30-39 glaube ich knapp erste oder zweite). Dies wird auf Dauer auch politische Entscheidungen prägen, ob es mir gefällt oder nicht. Ich versuche einfach das in meine Entscheidungen mit einzubeziehen. Ich halte den E-Hype auch nicht für technisch fundiert, aber wie sollten die CO2 Vorgaben ohne hohe Strafzahlungen sonst geschafft werden ? Egal ob ich persönlich diesen Weg für sinnvoll oder einen Irrweg halte, er wird nunmal aktuell politisch stark forciert und wird zu gravierenden Änderungen führen.
Zurück zu Schaeffler. Trotz dieser Risiken würde ich aktuell nicht auf die Idee kommen meine Aktien zu diesen Kursen zu verkaufen. Habe ja gerade erst vor ein paar Wochen bei vergleichbaren Kursen zugekauft (7,15€ aber vor Dividende). Ich sehe zwar aufgrund meiner Argumente deutlich weniger Potential nach oben als die meisten hier, aber trotzdem bin ich insgesamt bei dem Kursniveau positiv eingestellt. Der Kurs muss ja auch gar nicht super abheben um Schaeffler zu einem hervorragenden Investment zu machen auf der jetzigen Basis. Sagen wir mal die Zeiten bleiben hart, aber Schaeffler behauptet sich halbwegs und der Kurs steht in 5 Jahren bei 8€. Dann hat man in der Zeit zusammen mit Dividenden (die aus meiner Sicht leider leicht gekürzt werden müssen in der Zwischenzeit) wahrscheinlich irgendwas um die 40-50% Gewinn gemacht in 5 Jahren. Also mir würde das schon reichen :) Mehr Potential sehe ich hat leider nicht.
Im Grunde genommen beschreibst Du exakt meine Erwartung / Strategie. Ich sehe Schaeffler als eine Möglichkeit, die Kaufkraft meines Geldes über die Zeit zu retten, und mit etwas Glück sogar zu mehren. Ich habe soeben noch einmal umgeschichtet und eine größere Abstauberposition bei 6,59 € gesetzt, durchaus auch bestärkt durch das, was Du schreibst. Die Euphorie wird in alltägliches Geschäft übergehen, und eine Dividendenrendite von Null erwarte ich nur im schlechtesten Fall. Aber selbst dann stehe ich nicht dümmer da, als mit meinem Tagesgeldkonto. ;-)
In Europa und USA wird E-Mobilität aus meiner Sicht neben den politischen Entwicklungen auch stark von den technischen Fortschritten abhängig sein.
Das Hauptproblem aktuell ist denke ich die Reichweite. Die ist unter optimalen Bedingungen schon schlecht und geht unter diversen Parametern (z.B. schnelles Fahren oder Umgebungstemperatur) noch drastisch weiter zurück.
Falls die Fortschritte in diesem Bereich trotz der seit ca. 2 Jahren stark gestiegenen Forschungsaufwendungen nicht groß sind, wird das ein dickes Manko bleiben und viele Leute vom Umstieg abhalten.
Falls die jetzt intensive Forschung aber zu deutlich Fortschritten bei der Reichweite führt (wenn auch vielleicht erst in 5-10 Jahren), dann steht dem Durchbruch nichts mehr im Wege.
Ob Fortschritte kommen oder nicht ist aber Kaffeesatz lesen, das kann glaube ich kaum einer wirklich gut beurteilen und abschätzen.
Ich bin da gar nicht so unoptimistisch. Bisher war das eine Nischentechnologie, jetzt ist es Hype und hunderte Universitäten und industrielle Forschergruppen entwickeln und forschen in diesem Bereich. Wenn man sich überlegt mit welchen Limitierungen der Diesel mal angefangen hat, der ist heute auch in nichts mehr vergleichbar mit den Anfängen. Und da heute alles viel schneller geht, wer will da ausschließen das es in ein paar Jahren oder wenigen Jahrzehnten ganz andere Materialien oder Technologien gibt die die aktuellen Reichweiten Probleme lösen !?
Hört sich grundsätzlich vernünftig an. Ich selber bin für so eine Strategie allerdings nicht mutig genug. Ich bin relativ risikoavers und es kostet mich schon eine gewisse Überwindung ca. 60-65% meines Kaptals in Aktien anzulegen. Selbst das wäre mir schon zuviel wenn ich nicht zusätzlich diese Aktienanlagen sehr stark diversifiziert hätte (>20 Einzeltitel) und nicht auch noch ca. 20% davon durch Absicherungszertifikate abgesichtert hätte, so das de facto eher 50% meines Kapitals in Aktien angelegt sind. Aber das ist wie gesagt ein ganz persönliches Ding von mir. Das viele anders ticken und bereit sind größere Risiken einzugehen ist mir bewusst.
Dividende...müsste schon sehr viel schief gehen wenn sie ganz ausgesetzt werden müsste.
Aber eine gewisse Kürzung sieht der Markt schon vorweg. Sonst wäre der Kurs nicht so eingebrochen. Bei dem jetzigen Kurs eine Rendite ohne Kürzung von mittlerweile deutlich über 8% ist selbst bei schlechten Aussichten zu hoch. Ich denke das viele Marktteilnehmer mit kleineren Kürzungen rechnen = Dividende irgendwo zwischen 0,35 bis 0,5€.
Die 0,55€ wurden 2018 aus dem noch guten 1 Halbjahr bezahlt. Mit den Gewinnen 2 Halbjahr wäre das bei dem Ziel 40-50% der Gewinne als Dividende auszuschütten schon nicht mehr machbar gewesen. 2 potentielle Szenarien:
Gewinne bleiben das Jahr über konstant bei ca. 0,2€ je Aktie je Quartal => 0,8€ gesamte Jahr => Dividende 0,32-0,4 €
Gewinne 2Q bleibt, 3 und 4 Q steigen die Gewinne wieder um 50% auf je 0,3€ => 1€ gesamte Jahr => Dividende 0,4 - 0,5 €
Damit gar keine Dividendenkürzung stattfindet müsste es ja noch besser als in dem schon relativ optimistischen Szenarion 2 laufen. Kann natürlich passieren, wäre aber wohl doch eher eine positive Überraschung.
Gestern habe ich auf Youtube irgendeinen Börsenguru gesehen der im Zusammenhang mit Schaeffler von einer Kapitalerhöhung sprach. Das hat hoffentlich keinen Hintergrund.........
Die relative Zahlen sehen hübsch aus, aber E-Autos haben immer noch nur ca. 5% Marktanteil bei den Neuwagen in China.
Dass Investitionen zurück gestellt werden, interpretiere ich als aktives Umgehen mit den Herausforderungen der Gegenwart. Unruhig würde ich erst, wenn Geld ausgegeben würde, als gäbe es kein Morgen... ;-)
Dennoch wäre ich keineswegs böse, wenn sich jetzt mal langsam ein Boden ausbilden würde.
Im heutigen Marktumfeld war das aber aus meiner Sicht nicht zu erwarten....
Wollen doch immer schön korrekt bleiben. ;-)
Ist nicht wirklich wichtig, nur kenne ich aus anderen Foren Teilnehmer, die scheinbar unendlich viel Geld haben oder praktisch IMMER zum besten Kurs ein- oder aussteigen...
Zu beiden Gruppen gehöre ich nicht. ;-)