Repower Systems - ein klarer Kauf
Sender XXP Homepage des Senders
www.XXP.tv
Gruß manfred1
Das ändert aber nichts an meinem Argument, dass die Windkraftwirtschaft mindestens eine sehr riskante Branche ist, da man Gesetze schnell ändern kann und was die CDU ab 2006 macht, wer weiß.........
Zu sehen auch unter www.spiegel.de
Uiuiui !
Vahrenholt hat in der Sendung die Frage gestellt, was denn die Alternative wäre ? Was wäre besser als sauberer Windstrom ? Schmutzige Kohle etwa ? Oder Gas aus Rusland ? Oder Atomstrom ? Wer will das anstatt der Heimischen Umweltfreundlichen Windkraft den wirklich ?
Herr Scheer hat auch ganz klar gesagt, das der massive Ausbau der Windenergie beschlossene Sache ist, und zügig umgesetzt werden kann.
Gruß manfred1
wo soll denn der strom herkommen? wer will auf seinen kühlschrank verzichten?
und der kohleabbau ist ja so toll und landschaftsschonend! oder klar: wir beziehen atomkraft aus russland, dann lagert der müll nicht bei uns: aus den augen aus dem sinn, nicht wahr? der *um*kop* der diesen artikel geschrieben hat gehört entlassen.
oder noch besser: wir warten, bis die in osteuropa auf ihren flächen raps und getreide anbauen (natürlich von "uns" gefördert) um dann richtig unabhängig biomasse/gas zu bekommen.
welche alternativen hat denn deutschland? sonne? *lol*
gibt doch mal einer eine auskunft, wie wir unabhängig im strombezug werden.
dass die "landschaftszerpflückung" scheisse und der "filz" ne sauerei ist, ist ja wohl klar ... aber wie wollen wir es 2020 haben? und der artikel sagt eines sehr deutlich: strom wird ausreichend durch wind produziert (kann ausreichend produziert werden) nur gibt es probleme mit der speicherung!
René Wiggle Christ
SHOCK-WEB.DE
Informatives
www. sandbank24.de
www.dradio.de/ramgen/interview-morgen/040415-vahrenholt.ram
Hochinteressantes topaktuelles Interview mit dem Chef von Repower Systems
Gruß manfred1
In deinem Bericht vom 14.12.04 nehme ich bezug:
Du sagtest das es bald nur 2 grosse Windkraftanlagen"lieferer" und "hersteller" geben wird..
Repower wird da bestimmt nicht zu gehören und Enercon auch nicht.
Das Rennen wird VESTAS und GE WIND machen...vergleich doch mal das finanzielle Rückrat der Firmen...Ich sag nur GE!!!!!
Dann klappts auch mit dem Nachbarn,und wir(GE) haben noch ganz andere Mühlen auf dem Papier in der Schublade liegen :-)
Abwarten......Repower wird nen derben knacks wegkriegen...siehe die aktuellen Kurse
Wie tief liegt wohl der Boden?
Japan-Auftrag wurde überhaupt nicht berücksichtigt.
rapido
WDH: Repower konzentriert sich auf Anlagenbau - Windparktochter wird verkauft
HAMBURG (dpa-AFX) -
Die Repower AG will sich auf den Bau von Windkraftanlagen konzentrieren. Wie das Hamburger Unternehmen am Donnerstag mitteilte, soll der 84-prozentige Anteil am Projektentwickler Denker & Wulf AG an das Managment der Gesellschaft veräußert werden.
Zum Verkaufspreis machte Repower keine Angaben. Dieser solle auf Basis von Bewertungsgutachten kurzfristig ermittelt werden, hieß es. Repower hatte anders als seine Wettbewerber Nordex, Vestas oder General Electric neben dem Bau von Windrädern auch Windparks gebaut und vertrieben.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Repower mit einem Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) zwischen 5 und 10 Millionen Euro. Der Umsatz soll sich auf Vorjahresniveau bewegen. Im kommenden Jahr sollen die Erlös zweistellig zulegen, bekräftigte das Unternehmen. Repower ist vor wenigen Tagen aus dem TecDAX abgestiegen.
Konzentration aufs Auslandsgeschäft.
20€ zum Jahresende 2005 sollten möglich sein.
rapido
HAMBURG (dpa-AFX) -
Die REpower Systems AG hat ihre Gewinnerwartung im vergangenen Jahr verfehlt. Das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde bis bislang genannten Prognosen von 5 bis 10 Millionen Euro deutlich verfehlen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die Aktie wurde zunächst vom Handel ausgesetzt.
Die Abweichung sei vor allem "auf unvorhergesehene Kosten zurückzuführen, die im Zusammenhang mit den zum Jahresende 2004 erstmalig realisierten ausländischen Großprojekten" stünden, hieß es. Der Windkraftspezialist war zuletzt aus dem TecDAX TDXP.ETR abgestiegen.
Im Vorjahr ging die Zahl der aufgebauten Anlagen von 188 auf 161 zurück. Die installierte Megawattleistung sank von 291,3 auf 274,5. Die stark rückläufige Entwicklung in Deutschland sei teilweise durch den starken Anstieg des Auslandsgeschäfts kompensiert worden.
Gruß Moya
Die Gesellschaft habe eine Veränderung im Aufsichtsrat bekannt gegeben.
So werde Bertrand Durrande mit sofortiger Wirkung zum Mitglied des Aufsichtsrates bestellt. Er werde damit das Mandat übernehmen, das durch die Amtsniederlegung des ehemaligen Vorsitzenden Dr. Wulf am 31. Oktober 2005 frei geworden sei.
Durrande verfüge über eine langjährige Sachkompetenz in der Energiebranche und sei derzeit Vizepräsident der Equipment-Sparte des französischen Staatskonzerns AREVA. AREVA sei mit Produktionsstätten in mehr als 40 Ländern ein weltweit führendes Unternehmen im Kraftwerksbau und sei mit einem Anteil von 20,9% hinter der portugiesischen Martifer-Gruppe der zweitgrößte Einzelaktionär von REpower.
Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" stelle die Berufung eines AREVA-Vertreters in den Aufsichtsrat von REpower keine Überraschung dar, da AREVA einer der größten Einzelaktionäre sei und somit seinen Einfluss geltend mache. Gleichzeitig verfüge Herr Durrande aber auch über eine hohe Fachkompetenz. Daher sei sein Eintritt in den Aufsichtsrat zu begrüßen.
Auf operativer Ebene habe die Gesellschaft in den ersten neun Monaten 2005 einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnen können. So habe sich der Umsatz um fast 50% auf 195,1 Millionen Euro erhöht. Aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen habe sich der EBIT-Verlust aber von 7,9 Millionen Euro auf 12,4 Millionen Euro erhöht. Der Nachsteuerverlust sei schließlich von 5,7 Millionen Euro auf 8,1 Millionen Euro oder 1,46 Euro je Aktie gestiegen. Der Auftragsbestand habe sich zum Stichtag 30. September 2005 im Vorjahresvergleich aber um knapp 59% auf 561,2 Millionen Euro erhöht. Dabei habe die Gesellschaft vor allem von einer sehr guten Geschäftsentwicklung außerhalb Deutschlands profitiert. So sei mit 67,9% bereits mehr als zwei Drittel des Auftragsbestandes im Ausland generiert worden. Für das kommende Geschäftsjahr rechne die Konzernleitung mit einem Umsatzvolumen von mehr als 400 Millionen Euro und einem EBIT im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" erscheine diese Einschätzung aufgrund des hohen Auftragsbestandes realistisch. Die deutlich verbesserten Geschäftsaussichten seien nach dem deutlichen Kursanstieg der Aktie in den vergangenen Monaten beim aktuellen Kurs von 33 Euro aber bereits ausreichend eskomptiert.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von REpower daher das Rating "halten".
Ab wann weiß man:
Welchen Wert haben diese Bezugsrechte bzw.
um welchen Preis bekommen ich die bezugsfähigen Aktien ?
22.03.2006 - Mit der Zustimmung des Aufsichtsrates hat der Vorstand der REpower Systems AG eine Kapitalerhöhung beschlossen.
Das Grundkapital der Gesellschaft soll um 2.160.599 Euro auf 8.101.797 Euro steigen. Insgesamt will man 2.160.599 Stück auf den Inhaber lautende Stammaktien zum Ausgabebetrag von 1 Euro je Aktie ausgeben.
wenn die bzr wahrnehmen willst dann kannst du für 3 bzr eine aktie zu 37 euro kaufen. die aktie wird dann wohl am 7.4. auf deinem depot eingebucht und bezahlt werden müssen ...
alles klar ?
14:45 17.07.07
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Windenergiekonzern REpower Systems AG (ISIN DE0006177033/ WKN 617703) hat ein Joint Venture mit dem Rotorblatthersteller Abeking & Rasmussen Rotec (A&R) geschlossen.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wird sich das Gemeinschaftsunternehmen auf die Herstellung von eigenen Offshore-Rotorblätter für Windkraftanlagen konzentrieren.
Das Gemeinschaftsunternehmen wurde im Mai durch den REpower-Aufsichtsrat genehmigt und wird künftig die durch REpower entwickelten Offshore-Rotorblätter produzieren. REpower ist an dem Unternehmen PowerBlades GmbH zu 51 Prozent beteiligt, während A&R Rotec die noch ausstehenden 49 Prozent der Anteile hält.
In Bremerhafen soll für die Produktion der Rotorblätter eine eigene
Fabrik in unmittelbarer Nähe zu einer sich bereits im Bau befindlichen Produktionshalle für die Offshoreanlage REpower 5M entstehen. Die Blattfertigung soll Mitte 2008 beginnen.
Die Aktie von REpower notiert aktuell mit einem Minus von 0,75 Prozent bei 138.75 Euro. (17.07.2007/ac/n/a)
07.08.2007 - Der Windenergie-Anlagenbauer REpower hat mit der EPURON GmbH einen Rahmenvertrag über die Lieferung von 80 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 160 Megawatt abgeschlossen. Die Projekte in Deutschland, Italien, Frankreich und Australien, für die die Anlagen bestimmt sind, sollen bis Ende 2009 fertiggestellt sein, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens vom Dienstag. ( mic )
Umsatzsteigerung in einem boomenden Markt und dann Ergebnisrückgang, wie passt das zusammen? Bei diesem riesigen Auftragsbestand müsste Repower doch bessere Preise, und damit einen besseren Profit durchsetzen können. Ist die Geschäftsleitung unfähig?
Meldung: Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Windenergiekonzern REpower Systems AG (ISIN DE0006177033/ WKN 617703) meldete am Dienstag, dass er den Umsatz im ersten Halbjahr um 12,2 Prozent gesteigert hat, das Ergebnis jedoch deutlich zurückgegangen ist. Der Auftragsbestand nahm indes um gut 25 Prozent zu.
Die Gesamtleistung stieg von 178,5 Mio. Euro auf 230,9 Mio. Euro. Der Umsatz erhöhte sich von 178,5 Mio. Euro auf 200,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) für den Zeitraum von Januar bis Juni betrug 330.000 Euro, nach 2,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Nettoergebnis lag bei 44.000 Euro, gegenüber 944.000 Euro. Ein verbessertes Finanzmanagement und der Anstieg der liquiden Mittel führten zu Zinserträgen, wodurch sich das Finanzergebnis von -0,9 Mio. Euro auf 0,7 Mio. Euro verbessert hat.
Der Auftragsbestand belief sich zum Ende des Berichtszeitraums auf 509 (Vorjahr: 430) Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 1.028,0 (Vorjahr: 821,5) Megawatt (MW).
Im Zeitraum von Januar bis Juni 2007 hat REpower 84 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 161,0 MW umsatzwirksam realisiert. Im Vorjahr waren es 125 Anlagen mit einer Leistung von 233,0 MW sowie 17 Anlagen, die bereits im Jahr 2005 teilgewinnrealisiert waren. Hintergrund des Rückgangs seien Lieferverzögerungen seitens der Zulieferer. Diese Verspätungen hatten zur Folge, dass sehr viele Windenergieanlagen zum Stichtag nicht vollständig fertiggestellt werden konnten, hieß es. Da dieser Effekt teilweise durch den Bestand der Anlagen, die nach der "Percentage of Completion"-Methode bewertet wurden, wieder ausgeglichen wurde, wirkte sich die niedrige Zahl an umsatzwirksam realisierten Anlagen nur teilweise auf Gesamtleistung, Umsatz und Ergebnis des Konzerns aus, so das Unternehmen.
Für das Geschäftsjahr 2007 rechnet der Konzern mit einer Erhöhung des Umsatzvolumens auf 650 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von 3,0 bis 4,5 Prozent. Im Geschäftsjahr 2008 plant REpower ein Umsatzplus auf 900 Mio. Euro und eine weitere Verbesserung der EBIT-Marge.
Die Aktie von REpower Systems verliert aktuell 2,61 Prozent auf 126,50 Euro. (14.08.2007/ac/n/nw)
Wie angespannt die Lage ist zeigt der Umstand daß manche Großlagerhersteller für 2008 komplett ausverkauft sind.
Sogar bei Nordex, die einiges mehr selbst herstellen, hat die Geschäftsleitung durchblicken lassen daß die H1-Zahlen wegen den Zuliefererproblemen nicht so gut wie ursprünglich angekündigt, ausfallen werden.
2-stellige Rückgänge sind schon sehr schmerzhaft. Kommt nun langsam der Boden für einen Zukauf, denn die erneuerbaren Energieerzeuger haben bestimmt Zukunft. Nun wird langsam wieder ein realistisches KGV-Verhältnis erreicht.
In den letzten Tagen sind kräftig Gewinne mitgenommen worden. Warum auch nicht.