Repower Systems - ein klarer Kauf
Gruß manfred1
Die Gesellschaft habe eine Veränderung im Aufsichtsrat bekannt gegeben.
So werde Bertrand Durrande mit sofortiger Wirkung zum Mitglied des Aufsichtsrates bestellt. Er werde damit das Mandat übernehmen, das durch die Amtsniederlegung des ehemaligen Vorsitzenden Dr. Wulf am 31. Oktober 2005 frei geworden sei.
Durrande verfüge über eine langjährige Sachkompetenz in der Energiebranche und sei derzeit Vizepräsident der Equipment-Sparte des französischen Staatskonzerns AREVA. AREVA sei mit Produktionsstätten in mehr als 40 Ländern ein weltweit führendes Unternehmen im Kraftwerksbau und sei mit einem Anteil von 20,9% hinter der portugiesischen Martifer-Gruppe der zweitgrößte Einzelaktionär von REpower.
Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" stelle die Berufung eines AREVA-Vertreters in den Aufsichtsrat von REpower keine Überraschung dar, da AREVA einer der größten Einzelaktionäre sei und somit seinen Einfluss geltend mache. Gleichzeitig verfüge Herr Durrande aber auch über eine hohe Fachkompetenz. Daher sei sein Eintritt in den Aufsichtsrat zu begrüßen.
Auf operativer Ebene habe die Gesellschaft in den ersten neun Monaten 2005 einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnen können. So habe sich der Umsatz um fast 50% auf 195,1 Millionen Euro erhöht. Aufgrund von Restrukturierungsaufwendungen habe sich der EBIT-Verlust aber von 7,9 Millionen Euro auf 12,4 Millionen Euro erhöht. Der Nachsteuerverlust sei schließlich von 5,7 Millionen Euro auf 8,1 Millionen Euro oder 1,46 Euro je Aktie gestiegen. Der Auftragsbestand habe sich zum Stichtag 30. September 2005 im Vorjahresvergleich aber um knapp 59% auf 561,2 Millionen Euro erhöht. Dabei habe die Gesellschaft vor allem von einer sehr guten Geschäftsentwicklung außerhalb Deutschlands profitiert. So sei mit 67,9% bereits mehr als zwei Drittel des Auftragsbestandes im Ausland generiert worden. Für das kommende Geschäftsjahr rechne die Konzernleitung mit einem Umsatzvolumen von mehr als 400 Millionen Euro und einem EBIT im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Nach Ansicht der Wertpapierexperten von "pacconsec.de" erscheine diese Einschätzung aufgrund des hohen Auftragsbestandes realistisch. Die deutlich verbesserten Geschäftsaussichten seien nach dem deutlichen Kursanstieg der Aktie in den vergangenen Monaten beim aktuellen Kurs von 33 Euro aber bereits ausreichend eskomptiert.
Die Wertpapierexperten von "pacconsec.de" verleihen der Aktie von REpower daher das Rating "halten".
Ab wann weiß man:
Welchen Wert haben diese Bezugsrechte bzw.
um welchen Preis bekommen ich die bezugsfähigen Aktien ?
22.03.2006 - Mit der Zustimmung des Aufsichtsrates hat der Vorstand der REpower Systems AG eine Kapitalerhöhung beschlossen.
Das Grundkapital der Gesellschaft soll um 2.160.599 Euro auf 8.101.797 Euro steigen. Insgesamt will man 2.160.599 Stück auf den Inhaber lautende Stammaktien zum Ausgabebetrag von 1 Euro je Aktie ausgeben.
wenn die bzr wahrnehmen willst dann kannst du für 3 bzr eine aktie zu 37 euro kaufen. die aktie wird dann wohl am 7.4. auf deinem depot eingebucht und bezahlt werden müssen ...
alles klar ?
14:45 17.07.07
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Windenergiekonzern REpower Systems AG (ISIN DE0006177033/ WKN 617703) hat ein Joint Venture mit dem Rotorblatthersteller Abeking & Rasmussen Rotec (A&R) geschlossen.
Wie aus einer am Dienstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, wird sich das Gemeinschaftsunternehmen auf die Herstellung von eigenen Offshore-Rotorblätter für Windkraftanlagen konzentrieren.
Das Gemeinschaftsunternehmen wurde im Mai durch den REpower-Aufsichtsrat genehmigt und wird künftig die durch REpower entwickelten Offshore-Rotorblätter produzieren. REpower ist an dem Unternehmen PowerBlades GmbH zu 51 Prozent beteiligt, während A&R Rotec die noch ausstehenden 49 Prozent der Anteile hält.
In Bremerhafen soll für die Produktion der Rotorblätter eine eigene
Fabrik in unmittelbarer Nähe zu einer sich bereits im Bau befindlichen Produktionshalle für die Offshoreanlage REpower 5M entstehen. Die Blattfertigung soll Mitte 2008 beginnen.
Die Aktie von REpower notiert aktuell mit einem Minus von 0,75 Prozent bei 138.75 Euro. (17.07.2007/ac/n/a)
07.08.2007 - Der Windenergie-Anlagenbauer REpower hat mit der EPURON GmbH einen Rahmenvertrag über die Lieferung von 80 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 160 Megawatt abgeschlossen. Die Projekte in Deutschland, Italien, Frankreich und Australien, für die die Anlagen bestimmt sind, sollen bis Ende 2009 fertiggestellt sein, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens vom Dienstag. ( mic )
Umsatzsteigerung in einem boomenden Markt und dann Ergebnisrückgang, wie passt das zusammen? Bei diesem riesigen Auftragsbestand müsste Repower doch bessere Preise, und damit einen besseren Profit durchsetzen können. Ist die Geschäftsleitung unfähig?
Meldung: Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Windenergiekonzern REpower Systems AG (ISIN DE0006177033/ WKN 617703) meldete am Dienstag, dass er den Umsatz im ersten Halbjahr um 12,2 Prozent gesteigert hat, das Ergebnis jedoch deutlich zurückgegangen ist. Der Auftragsbestand nahm indes um gut 25 Prozent zu.
Die Gesamtleistung stieg von 178,5 Mio. Euro auf 230,9 Mio. Euro. Der Umsatz erhöhte sich von 178,5 Mio. Euro auf 200,2 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) für den Zeitraum von Januar bis Juni betrug 330.000 Euro, nach 2,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Nettoergebnis lag bei 44.000 Euro, gegenüber 944.000 Euro. Ein verbessertes Finanzmanagement und der Anstieg der liquiden Mittel führten zu Zinserträgen, wodurch sich das Finanzergebnis von -0,9 Mio. Euro auf 0,7 Mio. Euro verbessert hat.
Der Auftragsbestand belief sich zum Ende des Berichtszeitraums auf 509 (Vorjahr: 430) Windenergieanlagen mit einer Gesamtnennleistung von 1.028,0 (Vorjahr: 821,5) Megawatt (MW).
Im Zeitraum von Januar bis Juni 2007 hat REpower 84 Windkraftanlagen mit einer Gesamtleistung von 161,0 MW umsatzwirksam realisiert. Im Vorjahr waren es 125 Anlagen mit einer Leistung von 233,0 MW sowie 17 Anlagen, die bereits im Jahr 2005 teilgewinnrealisiert waren. Hintergrund des Rückgangs seien Lieferverzögerungen seitens der Zulieferer. Diese Verspätungen hatten zur Folge, dass sehr viele Windenergieanlagen zum Stichtag nicht vollständig fertiggestellt werden konnten, hieß es. Da dieser Effekt teilweise durch den Bestand der Anlagen, die nach der "Percentage of Completion"-Methode bewertet wurden, wieder ausgeglichen wurde, wirkte sich die niedrige Zahl an umsatzwirksam realisierten Anlagen nur teilweise auf Gesamtleistung, Umsatz und Ergebnis des Konzerns aus, so das Unternehmen.
Für das Geschäftsjahr 2007 rechnet der Konzern mit einer Erhöhung des Umsatzvolumens auf 650 Mio. Euro bei einer EBIT-Marge von 3,0 bis 4,5 Prozent. Im Geschäftsjahr 2008 plant REpower ein Umsatzplus auf 900 Mio. Euro und eine weitere Verbesserung der EBIT-Marge.
Die Aktie von REpower Systems verliert aktuell 2,61 Prozent auf 126,50 Euro. (14.08.2007/ac/n/nw)
Wie angespannt die Lage ist zeigt der Umstand daß manche Großlagerhersteller für 2008 komplett ausverkauft sind.
Sogar bei Nordex, die einiges mehr selbst herstellen, hat die Geschäftsleitung durchblicken lassen daß die H1-Zahlen wegen den Zuliefererproblemen nicht so gut wie ursprünglich angekündigt, ausfallen werden.
2-stellige Rückgänge sind schon sehr schmerzhaft. Kommt nun langsam der Boden für einen Zukauf, denn die erneuerbaren Energieerzeuger haben bestimmt Zukunft. Nun wird langsam wieder ein realistisches KGV-Verhältnis erreicht.
In den letzten Tagen sind kräftig Gewinne mitgenommen worden. Warum auch nicht.
Das einzige was Repower daran hindert massiv abzustürzen, ist die Fantasie/Offshore.
16:32 08.10.07
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Windenergiekonzern REpower Systems AG (ISIN DE0006177033/ WKN 617703) meldete am Montag, dass er heute am nordöstlich von Berlin gelegenen Standort Trampe eine neue Produktionshalle eingeweiht hat.
Wie der drittgrößte deutsche Hersteller von Windkraftanlagen der Megawatt (MW)-Klasse mitteilte, wurden die beiden bestehenden jeweils 55 Meter langen Hallen um je einen Anbau von 35 Metern Länge erweitert. Die Investitionskosten bezifferte der Konzern auf rund 1,2 Mio. Euro.
Bisher wies die Produktion in Trampe eine Kapazität von rund 150 Windkraftanlagen pro Jahr auf. In den erweiterten Hallen können nun wöchentlich sechs Windkraftanlagen der 2-Megawattklasse gefertigt werden, womit sich die jährliche Produktionskapazität verdoppeln wird.
Die Aktie von REpower Systems verliert derzeit 0,89 Prozent auf 112,36 Euro.
REpower erhält Großauftrag aus China
Hamburg/Peking (BoerseGo.de) - REpower North (China) Co., das Joint Venture der REpower Systems AG (Nachrichten/Aktienkurs) in China, hat ein Windparkprojekt über 150 Megawatt (MW) im Rahmen eines Bieterprozesses zugesprochen bekommen. Dieses Projekt soll an der Küstenlinie der chinesischen Provinz Shandong, 500 Kilometer südöstlich von Peking, umgesetzt werden, teilte der Hersteller von Windkraftanlagen mit.
Es sei das erste kommerzielle Projekt von REpower North und gleichzeitig eines der größten in der Geschichte der REpower Systems-Gruppe. Die Lieferung der ersten 75 Anlagen sei von Juni 2008 bis April 2009 geplant und werde in diesem Zeitraum die gesamte Produktionskapazität von REpower North beanspruchen. Der Kunde habe zudem eine Option auf die Lieferung von weiteren 75 Anlagen 2009/2010.
Die finanziellen Details der Vereinbarung wurden nicht bekannt gegeben.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
1. Das Geschäftsjahr wird in 2008 vom Kalenderjahr auf den Zeitraum 01.04 - 31.03. verändert. In 2008 werden daher 2 Hv´s abgehalten
2. Als Wirtschaftsprüfer wird die KPMG bestätigt.
Diese Punkte waren mehr als langweilig, interessant waren die inoffiziellen Pausengespräche mit dem Vorstand, z. B. Prof. Vahrenholt, über das laufende und zukünftige Geschäft.
Erwartung
- Umsatz in 2007 mehr als die im Frühjahr avisierten 650 Mio.
2008 ca. 1 MRD.
- Ebit ca. 25 Mio in 2007
50 Mio in 2008
In 2009 / 10 wird durch den technischen Vorsprung im Offshore-Geschäft ein kräftiges Ebit-Wachstum erwartet.
Nachteile von Repower:
Zur Zeit werden fast alle Komponenten für den Bau einer Anlage zugekauft. Daher werden zur Zeit von den Vorlieferanten kräftige Preiserhöhungen verlangt. Ab 2008 wird RP in die Eigenfertigung von Rotorblättern einsteigen.
- 85 % vom Kapital hält Suzlon, daher Abhängigkeit vom Großaktionär.
- Trotz boomender Umsätze noch kein befriedigendes Ebit.
Fazit:
Repower wächst weiterhin stärker als der Markt und ist meines Erachtens ein Kauf!
Nach den vorläufigen Zahlen erhöhte sich die Gesamtleistung um 32,5 Prozent auf 394,1 Millionen Euro nach 297,4 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Umsatz stieg um 24,5% auf 373,0 Millionen Euro (Vorjahr: 292,6 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) verbesserte sich von 3,4 Millionen Euro auf 7,9 Millionen Euro. Zudem lag der Auftragsbestand mit 1.219 MW zum Ende des dritten Quartals erneut auf dem höchsten Niveau seit Gründung der REpower Systems AG. Nach Mitteilung des Unternehmens entspricht das einem potenziellen Auftragsvolumen von 1,158 Milliarden Euro. - (©
Wie die „Frankfurter Rundschau“ in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, will die Bundesregierung die Vergütung bei Neuanlagen pro Jahr im Schnitt um acht Prozent reduzieren. Darauf hätten sich Bundesumwelt- und Wirtschaftsministerium geeinigt. Die Regierung wolle damit eine überhöhte Förderung der Stromerzeugung durch Photovoltaik verhindern und einen Anreiz schaffen, dass die Anlagen billiger werden.
Die nachstehende Meldung von der Kürzung um 5 % im Solarbereich und Erhöhung von derzeit 9,2 Cent auf 15 Cent p.Kw. bei offshore Windkraft, dürften besonders Repower Auftrieb geben. Repower hat zur Zeit das größte know hoff beim offshore-Einsatz.
"Frankfurter Rundschau"
Das Erneuerbare Energie Gesetz (EEG), das die Einspeisevergütungen für Öko-Strom aus Windkraft, Solar- und Biomasse-Energie regelt, solle entsprechend geändert werden. Bisher legt das Gesetz fest, dass die Sätze pro Jahr um fünf Prozent sinken. Diese Degression werde nun verstärkt.
Deutlich erhöhen will der Bund laut der Zeitung offenbar hingegen die Vergütung für die Windkraft, besonders bei den in der Nord- und Ostsee geplanten Anlagen. In diesem sogenannten Offshore-Bereich soll sie nach dem Entwurf zur EEG-Novelle von derzeit 9,2 auf elf bis 15 Cent pro Kilowattstunde steigen.
14:14 02.11.07
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Die REpower Systems AG (ISIN DE0006177033/ WKN 617703) strukturiert ihre Führungsebene neu. Dies beschloss der Aufsichtsrat am Freitag.
Wie der Windenergiekonzern mitteilte, legen Dr. Hans-Joachim Reh und Dr. Jorge Martins ihre Ämter als Aufsichtsräte mit Wirkung zum Jahresende nieder.
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender des Windkraftanlagenherstellers, scheidet zum Jahresende aus dem operativen Tagesgeschäft aus und wechselt in den Aufsichtsrat. André Horbach, CEO der Suzlon Energy-Gruppe, soll ebenfalls Mitglied des Aufsichtsrats werden. Es ist zudem beabsichtigt, Vahrenholt zum stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats zu wählen.
Als neuen Vorstandsvorsitzenden ab dem 1. Januar 2008 hat der Aufsichtsrat Per Hornung Pedersen bestellt. Pedersen war zuletzt CEO der Suzlon Energy A/S, einem Tochterunternehmen der Suzlon Energy Ltd. Das indische Unternehmen kontrolliert 86,5 Prozent der Stimmrechte von REpower.
Im Verlauf des ersten Halbjahrs 2008 werden neben Pieter Wasmuth und Matthias Schubert zudem zwei neue, noch nicht benannte Vorstandsmitglieder berufen, die folgende Ressorts verantworten sollen: Einkauf, Produktion und Logistik sowie Vertrieb, Marketing, Projektmanagement und das Asien-Geschäft.
15.11.2007 - Der Windenergie-Anlagenbauer REpower hat die Gesamtleistung in den ersten neun Monaten 2007 von 297,4 auf 394,1 Millionen Euro erhöht. Das EBIT stieg im gleichen Zeitraum von 3,4 auf 7,9 Millionen Euro. Der Auftragsbestand per 30. September liege auf Rekordniveau, heißt es am Donnerstag von Seiten des Unternehmens.
Unternehmenschef Fritz Vahrenholt sieht REpower bestens gerüstet und bestätigt die bisherigen Ziele für 2007. Demnach soll ein Umsatz von 650 Millionen Euro sowie eine EBIT-Marge zwischen 3,0 und 4,5 Prozent erzielt werden. Für 2008 werden die Erwartungen angehoben. Der Umsatz soll mehr als eine Milliarde Euro erreichen, die EBIT-Marge auf 4 bis 6 Prozent steigen.
( mic )
12:08 03.12.07
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Windkraftanlagenhersteller REpower Systems AG (ISIN DE0006177033/ WKN 617703) hat mit einer Tochter der Allianz SE (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) eine Vereinbarung zum Verkauf seines selbstentwickelten Windparks Büttel in Schleswig-Holstein getroffen.
Wie aus einer am Montag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, soll der aus fünf Windenergieanlagen vom Typ REpower 5M bestehende Windpark mit einer Gesamtleistung von 25 Megawatt unmittelbar nach der erfolgreichen Inbetriebnahme verkauft werden, wobei die Transaktion noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Kartellbehörden steht.
Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht bekannt gegeben.
19.12.2007 - Der Windenergie-Anlagenbauer REpower hat Aufträge mit einer Gesamtleistung von insgesamt 306 Megawatt erhalten. Die Windenergieanlagen sollen für Großprojekte in Europa geliefert werden, teilen die Hamburger mit. Auftraggeber sind eine Veolia_Tochter sowie Scottish and Southern Energy. Finanzielle Details gibt REpower nicht bekannt.
Der Streit trifft ein Vorzeigeunternehmen in einer der wenigen Zukunftsbranchen, in denen deutsche Firmen zu den Weltmarktführern gehören. Aufstrebende Technologiefirmen aus Schwellenländern bemühen sich daher zunehmend um Anteile an diesen Unternehmen. Zwar kontrolliert der indische Windkraftkonzern bereits 86,5 Prozent der Stimmrechte an dem Hamburger Konkurrenten mit einem Umsatzziel von mindestens 1 Mrd. Euro in diesem Jahr. Allerdings ist für eine volle Kontrolle nach dem Aktienrecht ein sogenannter Beherrschungsvertrag erforderlich. Ungünstige Lieferverträge oder der Transfer von Technologie sind daher ohne einen entsprechenden Ausgleich nicht zulässig. "Ansonsten kann sich der Vorstand wegen Untreue strafbar machen", sagte Rechtsanwalt Karsten Müller-Eising von der Kanzlei Lovells.
Würde Suzlon aber einen Beherrschungsvertrag abschließen, entstünden zusätzliche Kosten. Denn Suzlon wäre verpflichtet, den verbliebenen Aktionären - aktuell sind noch 13,5 Prozent der Aktien im Streubesitz - ein Übernahmeangebot zu machen oder eine Garantiedividende zuzusichern. Dabei wird das Unternehmen neu bewertet, was in der Regel zu höheren Preisen führt als ursprünglich geboten. Schätzungen zufolge würde das Suzlon mindestens 180 Mio. Euro kosten......
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/...Windkraftfirma/314303.html