Rebound !?!
Seite 43 von 62 Neuester Beitrag: 03.02.12 21:45 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.08 18:31 | von: munselmann | Anzahl Beiträge: | 2.541 |
Neuester Beitrag: | 03.02.12 21:45 | von: proxima | Leser gesamt: | 527.490 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 52 | |
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Nun ist es wirklich zu.
Nach 2 so katastrophalen Tagen wird morgen erstmal wieder eine Gegenreaktion zu sehen sein.
nun "jetzt wirds wieder interessant" heißt noch lange nicht, jetzt kaufen.
jetzt wirds wieder interessan heißt, dass man die 5,00 beobachten muss, das gap ist zu (hat nun scheinbar jeder erkannt), boden muss gebildet werden (max könnte dies bis 4,50-4,60 gehen), dann kann es sehr rasch wieder aufwärts gehen.
unter 4,50 wäre es imo aber desaster, hier würde sich eine insel-top formation ergeben, meist ergeben solche insel-top formationen als nächstes ziel das letzte tief, nämlich ~0,60-1,20.
allerdings passiert das imo nur dann, wenn die märkte allgemein innerhalb der nächsten ~4 wochen wegbrechen, also dax <5200 und dow <8600.
wer warren buffet länger beobachtet, der kennt seine tricks, zuerst steigt er ein, verdient sich dumm und dämlich, und dann kauft er die nun berühmt-berüchtigten "ausfallsversicherung" und verdient ein 2. mal noch mehr, auf kosten jener die "zuspät" eingestiegen sind. also ein investment von wb vor einigen monaten ist meist mit sehr viel vorsicht zu genießen - IMO.
p.s beobachtet öl, fällt das unter 70 in den nächsten 10 tagen, aua dann wirds wieder richtig weh tun!
BYD: Schlechte Nachrichten! Aktien verkaufen?!
16.07.2010 , 12 :40 Uhr BYD: Schlechte Nachrichten! Aktien verkaufen?!
Liebe Leser, der chinesische Elektroautohersteller BYD an den auch Warren Buffet 10 Prozent hält, bekommt Probleme. Denn geht es nach dem Ministry of Land and Ressources, so verwendet BYD illegales Land in Shaanxi. Das ergaben Untersuchungen der Behörde, die jetzt mögliche Strafen aussprechen wird. Die Aktie ist schon seit Wochen auf Tauchstation und auch heute ist sie wieder stärker unter Druck. Solange hier keine Klarheit herrscht, sollte man eine Investition in BYD genau überdenken. Bei BYD wird es in den nächsten Tagen weitere Empfehlungen und wichtige Informationen geben. Wir werden Sie über diese Aktie weiter auf dem Laufenden halten.
Wo sind jetzt eure Gabs. Ich sag ja Pc aus und gut ist ansonsten könnte man halt zu Zeit echt jeden Tag kotzen und wen ich mir den Adx anguck bleibt das auch noch ne Weile so.
realitätsverweigerung ist die schlechteste aller möglichkeiten! wenns gut läuft angeben, wenns schlecht läuft nicht hinschauen! lol
es ist immer wieder das gleiche, wenn ich eine aktie kaufe und die notbremse verweigere, was bringt das? mann muss auch mal mit einem verlusttrade leben. das ist natürlich extrem schwer, wenn man seine trades nicht gewichtet, also wenn ich alles was ich habe in 1 aktie reinbuttere! und das noch zu einem schlechten zeitpunkt und die aktie anschließend in den keller geht. man braucht immer ein stop loss, wenn ich den falschen zeitpunkt erwische ist es noch immer besser mit zB 10% Minus auszusteigen, also wenn ich drinnen bleibe mit open end. wenn ich bei 7 kaufe und die aktie fällt nun tatsächlich auf 1,20, dann hast du verlust von mehr als 80% und du brauchst dann fast 600% Kursgewinn um wieder parie auszusteigen?!?!
andersrum hast du 10% verlust und kannst dir einen neuen zeitpunkt aussuchen, wenn sie tasächlich auf 1,20 fällt und du wartest bis klarer aufwärtstrend erkennbar ist, zb bei 1,50, dann hast du die 10% in ein2 od 3 tagen wieder herinnen! wieso fällt das so vielen leuten so schwer!
http://www.daf.fm/video/...tesla-fuer-daimler-hot-stock-50136541.html
Hier ein interessanter Videobeitrag.
BYD Company () announced that the Ministry of Land and Resources of the PRC published a press release last Thursday regarding the investigation of illegal uses of land and resources, which stated that the occupation of a parcel of land in Shaanxi Province by BYD Company for the purpose of building a plant was not in compliance with laws and regulations.
The company considers that the incident has no material adverse impact on its business operation and financial position.
Summe Top 10 Brief 20.260 | Summe Top 10 Geld 41.161 | Verhältnis 1 : 2,03 | Stand 20.07.2010 15:14 |
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BYD Co. (1211 HK): The carmaker backed by Warren Buffett said a government investigation into a possible illegal use of land in Shaanxi Province will have no “material adverse impact” on its business today, after China’s Ministry of Land and Resources said in a July 15 statement it would ask local authorities to investigate a possible misuse of the land. The Chinese maker of cars and rechargeable batteries sank 5 percent to HK$48.25.
http://www.bloomberg.com/news/2010-07-20/china-s-developers-byd-insurers-petrochina-hong-kong-equity-preview.html
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Amanda Zheng
From:Gasgoo.com
July 22 , 2010 Shanghai July 22 ( Gasgoo.com) BYD ( 01211. HK) shares closed at 50.1 HK dollars yesterday. Despite a slight increase over the previous day, the company's share price has fallen by 40.4 % over the past three months, compared to its monthly high of 84 HK dollars on April 7 , First Financial Daily reported. The main reason for the continuous decline in BYD's share price is that its electric cars cannot achieve commercialization in a short term, said Cao He, an auto analyst with Mingzu Securities Co. China released a plan to subsidize private purchases of electric cars in June this year. BYD's F3 DM plug-in hybrid sedan and e6 electric car were both listed on the catalog as energy-efficient models to qualify for the government subsidies. Consumers can get the government subsidy of 50 ,000 yuan ($7 ,320) for buying an F3 DM car and of 60 ,000 yuan for buying an e6 electric car. Moreover, the local government of Shenzhen, a southern boom town of China, initialized a green-car subsidy pilot project in July to boost purchasing of new energy vehicles. The Shenzhen government added another 30 ,000 yuan and 60 , 000 yuan to the plug-in hybrid electric vehicle and pure electric vehicle respectively. Although motivated by favorable governments' subsidies, BYD sales have been failing to achieve its expected goals. Reportedly, BYD started selling its F3 DM cars to private consumers in March 29 , but sales were disappointing with only 14 units sold in April, 2 units in May and 12 units in June, which is far short of its sales target of 1000 units for 2010. The Chinese government's new-energy vehicle subsidy is only a pilot program. To mass-produce the electric cars is still a long way ahead. Therefore, economies of scale may not be able to work magic in a short time with the high cost of battery packs and inadequate support facilities for electric vehicles, an industry expert said.
http://autonews.gasgoo.com/auto-news/1016119/with-shares-dow…
die 5 schaut bis jetzt noch gut aus, hoffentlich kommt sie morgen am nächsten schwarzen fr gut über die runden!
Heute ist der Kurs wieder hoch gegangen. Die nächsten Tage werden Aufschluss geben, ob es sich nur um einen kurze chart-technische Gegenreaktion gehandelt hat, oder ob es nachhaltig ist.
Wenn zweiteres eintritt, wäre meine Prognose richtig gewesen. Was dafür spricht ist, dass der Kurs um zwischenzeitlich über 40% gefallen ist, obwohl die Jahresprognose der verkauften Autos wohl nur um ca. 25% verfehlt wird (bisher: 300k der angestrebten 800k Autos verkauft -> ca. 600k binnen eines Jahres). Folglich müsste es sich um eine neg. Übertreibung handeln.
Wenns morgen quer geht, wäre ich sehr zufrieden!
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Über eine regere Diskussion würde ich mich freuen!
Hier sollen Informationen und Diskussionen untereinander stattfinden und nicht so einen Müll hier einstellen.
...,BYD könnte in Sichuan einsteigen
http://www.finanznachrichten.de/...nnte-in-sichuan-einsteigen-127.htm
Eine zukunftsorientierte, strategische Investition!
Kursziel ende 2010: 0,98€
Kursziel ende 2011: 0,25€
Fazit: Überteuerten Chinesendreck shorten bis der Arzt kommt !!
MFG
Chali
MFG
Chali
EMFIS.COM - Xining / Peking 23.07.2010 (www.emfis.com) China wird die Förderung des begehrten Rohstoffes Lithium forcieren.
Die Nachfrage steigt erheblich mit dem Vorantreiben der Entwicklung von Elektroautos, da diese Fahrzeuge mit Lithium-Zellen ausgestattet werden.
Auch die Branchen rund um PC, Handy ect. benötigen diesen Stoff für immer bessere Hochleistungsakkus.
Wie die China Daily berichtet, soll das größte Vorkommen des Landes in der Provinz Qinghai, im Nordwesten Chinas, in den kommenden fünf Jahren massiv ausgebaut werden. Aus der Provinz kommen etwa 90 Prozent des Lithium Outputs des gesamten Landes.
Der Abbau in dieser Region erfolgt vorrangig durch die beiden Unternehmen Citic National Security Lithium Technology Corp und der Qinghai Lithium Co.
Der Chef des Qinghai Land and Resources Departments, Liu Shanqing, teilte gegenüber der China Daily mit, dass man den Ausstoß von 6.000 Tonnen Lithium-Karbonat im vergangenen Jahr, bis 2015 auf 30.000 Tonnen erhöhen will. Der ursprüngliche Plan war es auf eine Kapazität von 60.000 Tonnen im Jahr 2015 zu kommen. Dieser wurde aber reduziert, da die Extraktions- Technologien noch nicht ausreichend ausgereift sind.
Wenn die Technologien weiterentwickelt wurden, werden wir versuchen mehr Investoren anzulocken um die Lithium-Ressourcen auszubauen, so Liu.
Das Lithium wird aus den Salzseen in Qinghai gewonnen. Die Reserven werden mit mehr als 17,65 Millionen Tonnen eingeschätzt.
Inzwischen wurden auch in den Felsformationen und natürlichen Salinen in Sichuan und Jiangxi Litihiumvorkommen entdeckt.
Laut der China Daily besteht von Seiten des größten chinesischen E- Autopro- und Batterieproduzenten BYD ein Interesse, um sich in Sichuan einzubringen.
China verfügt nach derzeitigen Erkenntnissen über etwa ein Zehntel der geschätzten weltweiten Lithium-Reserven und ist weltweit der drittgrößte Produzent des Metals.
Die jährliche globale Produktion von Lithium liegt bei etwa 100.000 bis 150.000 Tonnen. Die Preise reichen von 5.000 bis 6.500 US Dollar pro Tonne.
Die China International Capital Corporation geht davon aus, dass sich durch die erhöhte Nachfrage nach Lithium-Batterien der Preis von Lithiumkarbonat bis 2013 um etwa 16 Prozent erhöhen wird.
Die Lithium Nachfrage wird steigen, vor allem wenn die Elektrofahrzeuge in großer Zahl auf den Markt rollen, so der Analyst für neue Energien bei der Guoyuan Securities, Zhou Haiou.
Nach den Plänen der chinesischen Regierung soll sich die Zahl der Elektroautos auf den Straßen des Landes von derzeit etwa 9.800 bis 2015 auf eine halbe Million erhöhen.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-07/17492229-china-forciert-seinen-lithium-output-byd-koennte-in-sichuan-einsteigen-127.htm
Elektromobilität
Appell an die Politik: Der Verband der
deutschen Autoindustrie hat die
Bundesregierung erneut aufgerufen, die
Branche bei der Entwicklung von
Elektrofahrzeugen stärker finanziell zu
unterstützen. Sonst würden andere Länder wie
China an Deutschland vorbeiziehen.
Die deutsche Automobilindustrie hat die
Bundesregierung erneut aufgerufen, die Branche bei
der Entwicklung von Elektrofahrzeugen stärker
finanziell zu unterstützen. "Die Rahmenbedingungen
für Investitionen und die Ansiedlung innovativer
Technologien müssen stimmen", sagte der Präsident
des Verbands der deutschen Autoindustrie (VDA),
Matthias Wissmann, dem
"Tagesspiegel" (Samstagausgabe). "Nicht in fünf
Jahren, sondern in zwei oder drei Jahren", fügte er
hinzu.
Die Branche, die in den nächsten "drei, vier Jahren
zwischen zehn und zwölf Milliarden Euro" in
alternative Antriebe investiere, brauche zusätzlich
die Unterstützung der Forschungspolitik, sagte
Wissmann. Dabei gehe es nicht darum, einen
Subventionswettlauf in Europa anzuzetteln.
Aufruf an die Politik
"Wir hoffen, dass die Bundesregierung im Herbst den
Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität über
2011 hinaus verlängert. Wir brauchen für die Jahre
danach finanzielle Leitplanken", sagte Wissmann.
Sonst würden die Batterien "nicht hier, sondern
weiter in China, Südkorea oder in den USA
produziert".
Direkte Anschaffungsprämien sind nach Wissmanns
Worten aktuell noch kein Thema. Aber: "In ein bis
anderthalb Jahren, wenn die Markteinführung von E-
Autos näher rückt, muss die Politik entscheiden,
welche Verkaufszahlen sie in Deutschland ab 2013
für wünschenswert hält", sagte der VDA-Präsident.
"Dann muss sie auch entscheiden, ob sie die höheren
Anschaffungskosten für Elektroautos teilweise oder
ganz kompensiert."
23.07.2010 | (nia/ddp.djn/mwo/kos)
Martin Seiwert (Düsseldorf)
Zum zweiten Mal hat McKinsey exklusiv für die WirtschaftsWoche den Evi-Index berechnet, der abbildet, welches Land bei der Elektromobilität die Nase vorn hat. Die neuen Zahlen zeigen: Die Chinesen drängen mit Macht an die Weltspitze. Sie haben sich in wenigen Monaten vom siebten auf den dritten Platz vorgekämpft und sind mit Deutschland gleichgezogen.
Bild vergrößern Hybrid-Auto Toyota Prius: Kleine, wendige Elektro-Stadtautos sind für Chinesen bis auf Weiteres nicht interessant. REUTERS Kaum ein Land ist bei der Schlüsseltechnologie von Elektroautos – den Batterien - so weit wie China. Und in keinem Land der Erde ist Elektromobilität schon so weit verbreitet wie in China: Weit über 60 Millionen Elektroroller gibt es im Reich der Mitte und jedes Jahr kommen 20 Millionen dazu. Dennoch landete China nur auf Platz sieben, als McKinsey vor drei Monaten zum ersten Mal den Evi-Index exklusiv für die WirtschaftsWoche berechnete.
Der Evi ist der einzige Index weltweit, der misst, wie weit die Elektromobilität in einem Land gediehen ist. Zu diesem Zweck zählt der Index zum Beispiel, wie sich die Produktion und die Neuzulassung reiner Elektroautos sowie strombetriebener Fahrzeuge mit einem Hilfsverbrennungsmotor – sogenannte Plug-in-Hybride – entwickeln. Der Evi wird von der Unternehmensberatung McKinsey exklusiv für die WirtschaftsWoche erstellt und alle drei Monate aktualisiert.
Beim aktuellen, zweiten Evi-Index schiebt sich China auf Platz drei vor und zieht mit Deutschland gleich. Der Grund: Die chinesische Regierung hat ein üppiges Förderprogramm für den Absatz von E-Autos aufgesetzt. Absatzförderung, Batterie-Know-how, reichlich Erfahrung mit Elektromobilität und Autokäufer, die sich mehr als in jedem anderen Land für E-Autos begeistern – China hat inzwischen alles, um zum Musterland der Elektromobilität zu werden.
Noch belegen im Evi-Index jedoch die USA Platz eins, Frankreich liegt auf Platz zwei - allerdings mit verdoppeltem Abstand gegenüber der ersten Erhebung im April. Deutschland hat seine gute Position im Spitzenfeld ausgebaut und den Abstand zum Zweitplatzierten Frankreich verringert, muss sich den dritten Platz aber nun mit China teilen. Das Mittelfeld bilden Japan, Korea, Italien und Dänemark.
Exklusiv für wiwo.de analysiert McKinsey die Evi-Ergebnisse für die führenden Länder China, USA, Frankreich und Deutschland.
Sharp drop in share price after missed sales target, land dispute over new plant
BEIJING - Hong Kong-listed battery and auto maker BYD Co has seen a sharp drop in its stock price in the past few weeks following its failure to meet a first-half sales target and recent controversy about land for its second factory in Shaanxi province.
The share price of the Warren Buffett-backed company dropped to HK$47.9 ($6.16) last Monday, the lowest since September last year, compared with a peak of HK$84 ($10.8) in April.
The decline can in part be attributed to the wide expectation that the Chinese auto market will cool in the second half as well as BYD falling far short of its first-half sales goal of 400,000 units, Zeng Zhiling, a Shanghai-based automotive analyst at IHS Global Insight, told China Daily.
BYD moved nearly 290,000 cars in the first six months, only 36 percent of its full-year goal of 800,000 units.
Yet Zeng added that the company has actually registered good sales growth as its first-half tally surged 63.5 percent from a year earlier.
Recent news about BYD's alleged illegal use of land also caused concern among investors and dragged down its share price, Zeng said.
Earlier this month, China's Ministry of Land and Resources said that BYD is illegally using land in Shaanxi province and local authorities have been asked to investigate.
The ministry said details of the investigation and possible punishments will be disclosed by the end of September.
BYD began construction of a new 5 billion yuan facility in Xi'an, capital of Shaanxi province, last year that when complete will cover 4,500 mu, or 300 hectares. The plant is scheduled to begin production next year and reach a capacity of 400,000 units annually by 2013.
A report in the Economic Observer newspaper said BYD didn't follow procedures before beginning to develop the land. The report cited an anonymous insider as saying BYD made the reckless move because it believed it had to speed up construction due to strained capacity at its existing facilities.
The company currently runs plants in Shenzhen and Xi'an with combined capacity of 500,000 units a year, which is apparently not enough to meet the 800,000-unit goal.
The project in Xi'an has been suspended due to the government investigation, according to Chinese-language media reports.
But in a statement to the Hong Kong stock exchange last Tuesday, BYD said that the dispute will have no "material adverse impact" on its business operations and financial status.
The company also said it is not in acquisition talks and doesn't know the reason for the recent decline in its share price.
The impact on BYD is unclear and it depends on how the government deals with the issue, said Zhang Xin, an auto industry analyst with Guotai Jun'an Securities.
Zeng at IHS Global Insight said the suspension of BYD's Xi'an project may affect the company's future plan to offer new models.
The company last Tuesday launched its first multi-purpose vehicle, the M6, in Shenzhen. The company plans to introduce four other models - the L3, S6, i6 and G6 - later this year.
As a newcomer that joined the highly competitive market in 2003, BYD developed rapidly to become one of China's top 10 car producers last year, when its F3 model was the best-selling sedan in the nation.
The ambitious company could even be stretching out to make appliances such as air-conditioners and refrigerators that can be used in cars and large-screen LED televisions for home use, according to recent Chinese media reports - information the company has not yet confirmed.