Griechenland Banken
nämlich dann, wenn die USA signalisiert: "Einigung jetzt!"
Für die Amis ist GR ein so wichtiges NATO Land, sowohl bei den politischen
Interessen in Europa, wie auch militärstrategisch.
Nur die Führungsriege von GR ist ihm zur Zeit zuwider.
Aber auch da werden Wege gefunden um das Volk ruhig zu stellen.
Dafür muss viel Kapital in das Land gepumpt werden,
damit die Masse der Menschen wieder liberal, christlich und
dem erreichten Wohlstand huldigt und sich somit wieder von den Kommunisten
distanziert.
Motto: "Wählt christlich und demokratisch (USA dein Freund und Helfer)
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...tschland-am-IWF-article15373351.html
warum haben sie in Irland das nicht durchsetzen können? wäre es so würden alle amerik. Firmen Irland verlassen. Darum kann nie eine einigung erzielt werden. man verlangt von GR sich tot zusparen. das ist umenschlich.
Darum wiederhole ich nochmal: Gr hat nur eine chance gegen Imperialisten: Staatsbankrott erklären und alle ausländische Investoren die seit 2010 quasi umsonst Staatsvermögen gekauft haben, enteignen und Drachma oder Geuro einführen!
Also nicht verrückt machen lassen.
Irland ist ein durch und durch anglikanisches Land, mit anglikanischen Wirtschaftsprinizipien.
Griechenland hat sich zur Wiedergeburt der Planwirtschaft gemausert.
Und darum gibt es überhaupt US-Firemn in Irland und in Griechenland so gut wie nicht.
Finde den Vergleich mehr als hinkend.
jemand will GR vernichten, oder zumindest gr. volk völlig versklaven. darum mein vorschlag wäre: Staatspleite und enteignung ausländischen investoren. Nur so hat GR eine chance sich aus den Falle zu entziehen...
Gläubiger erpressen derzeit gr. regierung und wollen etwas durchsetzen, damit GR für immer versklavt bleibt. ich hoffe, dass die greichen gegen IWF-Gläubiger Mafia gewinnt
Aktualisiert am Donnerstag, 25.06.2015, 11:21
6 Uhr: Treffen der Unterhändler
9 Uhr: erneutes Treffen von Tsipras und den Geldgebern
13 Uhr: erneutes Treffen der Euro-Finanzminister
16 Uhr: EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs
Tsipras verlässt gerade die Verhandlungen. Die Deadline ist gerissen, die Eurogruppe verschiebt ihr Treffen wohl auf 13.30 Uhr. Der Korrespondent der "Financial Times" hat erfahren, dass bis zuletzt an einem "machbaren Entwurf" eines Einigungsdokuments gearbeitet wurde, das nun Grundlage für die Finanzminister sein soll