Griechenland Banken
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 25.06.15 12:34 Uhr
Die EZB gewährt den griechischen Banken weiter Not-Kredite. Der Rahmen für diese Kredite bleibt unverändert. Die griechische Regierung und die Troika tauschen neue Maßnahmen-Vorschläge aus. Die EU-Staatschefs erwarten eine Vorlage zur Beschlussfassung..
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...-mit-not-krediten/
Das ist auch FAKT!
Er wird nicht so weit wie die Gläubiger gehen können (obwohl er das selber will)weil er sonst seine Regierung riskiert.
Das wurde bestätigt als er gestern Nacht eigene Vorschläge zurückgezogen hat nach dem er ärger in Athen bekam.
Eine Lösung kann es nur geben wenn EU und IWF Zugeständnisse machen und das sieht derzeit überhaupt nicht danach aus .
persönliche Meinung
Die Finanzminister treffen gerade im Lex-Gebäude ein, wo in einer knappen Stunde das Eurogruppentreffen beginnen soll. Die Runde wird statt eines abgestimmten Vorschlags aus der Verhandlungsrunde vom Vormittag zwei konkurrierende Papiere vorliegen haben. Die Institutionen haben ein Dokument ausgearbeitet, das mit der griechischen Delegation nicht abgestimmt ist, sagt ein EU-Diplomat. Aus der griechischen Delegation hieß es, sie halte an ihren eigenen Vorschlägen fest und werde diese zum Ministertreffen mitbringen. Die Vorab-Verhandlungen zwischen IWF, EZB und EU-Kommission dürfen damit als gescheitert gelten.
oder Zirkusdirektor geworden , lol
12.52 Uhr
Weidmann: Griechen-Drama gefährdet EU-Reformpläne
Das Gezerre um Griechenland bremst nach Einschätzung von Bundesbank-Präsident Jens Weidmann Pläne für ein engeres Zusammenrücken in Europa aus.
„Das griechische Drama hat die öffentliche und politische Unterstützung für eine weitere Übertragung nationaler Souveränität auf die europäische Ebene erodieren lassen“, sagte Weidmann bei der Europa-Tagung des Internationalen Bankenverbandes IIF in Frankfurt.
12.47 Uhr
Papierkrieg in Brüssel
12.46 Uhr
Varoufakis ist zurück in Brüssel
12.42 Uhr
Griechen und Institutionen legen verschiedene Vorschläge vor
Im Ringen um eine Abwendung der Griechenland-Pleite haben die Gläubiger-Institutionen und Athen den Euro-Finanzministern am Donnerstag konkurrierende Lösungsvorschläge vorgelegt.
Ein neues Dokument der Institutionen sei mit der griechischen Delegation „nicht abgestimmt“, sagte ein EU-Diplomat. Aus der griechischen Delegation hieß es, sie halte an ihren eigenen Vorschlägen fest und werde diese bei dem Ministertreffen einbringen.
12.31 Uhr
Griechische Regierung: Haben eigene Vorschläge verfeinert
Die griechische Regierung hat ihre Vorschläge nach eigenen Angaben konkretisiert. Diese würden den Gläubiger-Institutionen übermittelt, sagt ein Regierungsvertreter.
Die Vorschläge seien realistisch und zeigten den Willen der griechischen Regierung, eine Lösung zu erzielen.
Das griechische Drama hat die öffentliche und politische Unterstützung für eine weitere Übertragung nationaler Souveränität auf die europäische Ebene erodieren lassen“, sagte Weidmann
Freunde und Feinde der Freiheit, lest das was dieser Verbrecher gar nicht mehr verbirgt und oeffentlich sagt und bedauert!
Wir sind schon viel weiter als alle glauben, sich auch nur annaehernd vorstellen koenne.
Jegliche Souveraenitaet geht nach Bruessel (Washington)
.....letztes Fünkchen Rückgrat hätten, würde ich dieser gr. Kommunisten Partei Punkt xx Uhr den Geldhahn zudrehen. Solange bis sie angekrochen kommen und alle geforderten Punkte genauestens erfüllen. Das ist spätestens dann, wenn die Banken kein Geld mehr haben, die Löhne nicht ausbezahlt werden können und die eigene Bevölkerung mit Mistgabeln vor dem gr. Parlament steht.
....und dann könnten sie immer noch bei Goldman/Sachs betteln, die sie ja bekanntlich in die EU hinein gelogen haben.
Das Mehrwertsteuersystem soll nun grundsätzlich reformiert werden. Die Geldgeber hatten ursprünglich ein zweistufiges System vorgeschlagen, bei dem die meisten Güter mit 23 Prozent besteuert werden. Nun schlagen sie eine dritte Stufe vor: Medikamente, Bücher und Theatereintritte sollen mit 6 Prozent besonders günstig besteuert werden. Strom soll mit 13 Prozent im mittleren Bereich besteuert werden, wie es Griechenland verlangt. Auch auf Lebensmittel soll der mittlere Mehrwertsteuersatz angesetzt werden, nicht aber auch Restaurantbesuche und verarbeitete Lebensmittel."
Quelle: NTV Online
Eurogruppenchef Dijsselbloem: Haben keine ausreichenden Fortschritte erzielt, es gibt keine Einigung
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Bundesfinanzminister Schäuble (CDU): Bin nicht zuversichtlich, was eine Einigung am heutigen Tag angeht
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vor 3 Min (13:27) - Echtzeitnachricht
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Bundesfinanzminister Schäuble (CDU): Athen muss eine Entscheidung treffen
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