Griechenland Banken
Griechenland wird sich nach den Worten des stellvertretenden Regierungschefs Giannis Dragasakis nicht von den Geldgebern erpressen lassen und keine Ultimaten akzeptieren. Die griechische Gesellschaft und die Wirtschaft könnten keine weiteren harten Sparmaßnahmen ertragen.
vor 16 Min (09:27) - Echtzeitnachricht
Ein griechischer Regierungsvertreter hat nochmals betont, dass die am 5. Juni fällige IWF-Kredittranche auf jeden Fall bedient wird.
Medienpropaganda
BERLIN/ATHEN (dpa-AFX) - Die internationalen Geldgeber wollen ihre Verhandlungen über einen als letztes Angebot bezeichneten Kompromiss mit dem hochverschuldeten Griechenland rasch fortsetzen. Das verlautete am Dienstag aus Verhandlungskreisen in Berlin. In der Nacht hatten Kanzlerin Angela Merkel (CDU), Frankreichs Staatschef François Hollande sowie EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker zusammen mit IWF-Chefin Christine Lagarde und EZB-Präsident Mario Draghi über ein Kompromissangebot an Athen beraten. Griechenlands stellvertretender Regierungschef Giannis Dragasakis erklärte, Athen akzeptiere keine Ultimaten und lasse sich nicht erpressen.
Nach dem Spitzentreffen im Kanzleramt hieß es zunächst lediglich, es werde weiter nach einer Lösung gesucht. Die Geldgeber hatten nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur ein mögliches Kompromisspaket ausgelotet, das der griechischen Regierung vorgelegt werden könnte. Ob damit eine Einigung mit Athen erzielt werden kann, blieb zunächst offen.
"Es geht um ein allerletztes Angebot der Geldgeber", verlautete aus Verhandlungskreisen. Grundlage sei das bestehende Hilfsprogramm aus dem Jahr 2012, das bis Ende Juni verlängert wurde. Es lägen nochmals alle Vorschläge auf dem Tisch. Die Zeit für eine Einigung wird immer knapper. Bereits an diesem Freitag muss Athen trotz leerer Kassen die nächste Kreditrate an den IWF zurückzahlen.
Merkel und Hollande hatten am Sonntag wiederholt mit dem griechischen Regierungschef Alexis Tsipras telefoniert. Das Gespräch sei konstruktiv verlaufen, hieß es. Laut Bundesfinanzministerium ist kein Sondertreffen der Euro-Staaten zu Griechenland geplant, um über den Verhandlungsstand zu beraten. Auf Arbeitsebene gab es in den Beratungen mit Athen zuletzt kaum Fortschritte.
Dragasakis - zuständig für die Finanzen Griechenlands - erklärte über den Kurznachrichtendienst Twitter, die griechische Gesellschaft und die Wirtschaft könnten keine weiteren harten Sparmaßnahmen ertragen. Zahlreiche Medien interpretierten die Lage als ein Ultimatum an die Adresse Athens. "Wir werden sehen, was das für Maßnahmen sind und ob sie zugunsten des Volkes sind oder nicht. Und dann werden wir entscheiden", sagte der Fraktionssprecher der regierenden Linkspartei Syriza, Nikos Filis, im griechischen Fernsehen Ant1.
Griechenland muss zu diesem Freitag einen Kredit von 300 Millionen Euro an den Internationalen Währungsfonds (IWF) zurückzahlen. Insgesamt werden in diesem Monat fast 1,6 Milliarden Euro fällig. Für Athen stehen insgesamt noch 7,2 Milliarden Euro an Hilfen bereit; das Geld ist jedoch wegen einer fehlenden Reformliste blockiert./sl/tt/cn/DP/das
Quelle: dpa-AFX
Wo ein erster ist, da ist auch ein zweiter.
Tsipras wird und kann nicht nachgeben, so wie es die Richtung Schaeuble und IMF wollen. Da ist er ein toter Mann.
obwohl nach Mitteilung (Jandaya 9.45 Uhr) des stellvertr. Minister GR
Drakasakis man sich nicht von den Geldgebern erpressen lässt.
Die GR Gesellschaft und die Wirtschaft könnten keine weiteren Sparmaßnahmen ertragen.
Am 5. Juni wird die fällige IWF- Kreditrate auf jeden Fall bedient.
Anmerkung meinerseits: Denke die GR sind schon lange Pleite
nach Ansicht aller Medien.
"Wenn man denkt es geht nicht mehr, kommt von irgendwo
das Geld daher."
Gerade sagt Moscovici: Es gibt einen Fortschritt, aber es ist noch ein weiter Weg zu gehen.
Wie Tsipras sagt, die wissen selber nicht, was sie wollen.
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Spektakulärer Ausblick: Hier lässt es sich Griechenlands Krisen-Minister Varoufakis gut gehen
Quelle: http://www.focus.de/finanzen/news/...rmplan-vorgelegt_id_4722623.html
vor 8 Min (12:51) - Echtzeitnachricht
vor 6 Min (12:53) - Echtzeitnachricht
nicht mal der dümmste,was haben die schon zu verlieren,die sind jetzt Pleite
mit neuen 100 Milliarden Programm Pleite ,wenn vieleicht erst in 2 Jahren.Nur nicht die
oberste Schicht antasten,das ist denen Ihr für alle Zeiten festgeschriebenes
Gesetz.Maden einfach nur Maden
Volk sitzt den Ganzen Tag vorm Cafe und trinkt Cafe und Ouzo,ich habe einen
18 Stunden Tag und das sieben Tage in der Woche.Das zur Arbeitsmoral dieses
armseligen Volkes von einem Griechen.
Ich bin vor 2 Wochen hier bei 0,47 ausgestiegen und habe meine 15% Plus mitgenommen:
1. Seit dieser Zeit habe ich meine Nerven geschont!
(ich war auch bei Kursen von 0,20 noch dabei)
2. Lieber der Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach!
3. Eine Einigung kann auch ein Totalverlust für die Bankaktionäre beinhalten, wenn alles im Bankensektor über Nacht verstaatlicht wird!
Wir steuern ganz langsam und zielsicher auf das unvermeidliche zu!
Selbst an der Börse nimmt man das mittlerweile gelassen hin!
Der Wind hat sich gedreht, langsam wird allen klar, dass ein Ende mit Schrecken eben doch besser ist als ein Schrecken ohne Ende!
Die zeichen weisen wenn dann daraufhin DAS es eine Lösung geben wird, und nichts anderes. Bitte unterstreich deine Aussagen nur EIN EINZIGES mal mit argumenten.
Dazu, ich bin zwar bei 0,45 raus aber es GEHT HIER ABSOLUT NACH OBEN DAS IST 10000% so ASHDIOAHSIODH vertraut mir ich bin unparteiisch (so kann man deine posts zusammenfassen du troll)
Und zu Multiculti - typische Bild-Leser Verdummung :D