Griechenland Banken
Zitat: „Deutschland sollte sich daran erinnern, dass es nach dem 2. Weltkrieg selbst dreimal von Schuldennachlässen und Stundungen profitiert hat, darunter auch von Griechenland. Nun aber zeigt es sich unnachgiebig“, sagte der Investor.
(Laßt sie aus der EU und gib dem Land die Chance sich wirklich zu erholen. Rettungspakete brachten nur weitere Schulden ohne Erfolg).
Und genau das ist der Unterschied zu Deutschland nach dem 2. Weltkrieg!
Wenn ein Land nicht dazu fähig ist, seine Steuern einzutreiben, dann muss das ultimativ im Bankrott enden!
Mir tuen nur die kleinen Leute Leid, die demnächst noch nicht einmal Ihre Minirente bekommen!
Vielleicht ist das was in den nächsten Wochen in Griechenland passieren wird, den anderen Europäischen Völker eine Warnung, was passiert, wenn man den Wahlversprechen von unfähigen Politikern auf den Leim geht!
Zitat: Die Griechen sollen aber im Euro gehalten werden. Jetzt ist unter anderem die Europäische Zentralbank am Zug....
(Das machen sie auch nur, weil sie Angst haben, die EU zerfällt). Die Griechen haben immer nur ein Bruchteil von den Geldern der Rettungspakete erhalten, die man in den Medien gelesen hatte. Der größte Teil ging an die Banken. Wurde im Video oben auch erwähnt und auch nachlesbar. Da ist es logisch, das man kein Bock mehr hat auf diese Schuldenfalle...Ist ein Fass ohne Boden nur...
Ob Verwaltung und Besitz generell in lydischer Hand blieben oder ganze Landstriche an persische ‚Herzöge’ und ‚Ritter’ verliehen wurden, bleibt Gegenstand der Diskussion
Eine idealtypische feudale Gesellschaft kann durch folgende Merkmale beschrieben werden: Ein Landesherr überlässt einer entstandenen Kriegerkaste zu deren materieller Versorgung die Nutzung von Teilen seines Landes; einschließlich der darauf befindlichen Bewohner.
blickt den da überhaupt noch einer durch ?
Regierung & Opposition jetzt Chaos pur , total zerstritten
selbst die Bürger Griechenlands schütteln nur noch den Kopf
stehn schlange am Geldautomaten
jetzt sagt die Regierung auch noch :
ein Austritt aus der EU ist rechtlich gar nicht möglich ?
seine eigene Regierung geht schon gegen Tsiprasss
Jetzt spielt er mit dem Feuer
gute Nacht @all
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/...-nicht-moeglich.html
Varoufakis sagte, seine Regierung werde "bis zum letzten Moment am Dienstag kämpfen", um noch eine Vereinbarung mit den Gläubigern zu erzielen.
Dijsselbloem sieht noch Optionen
Eurogruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem sieht weiterhin Chancen für eine Einigung im Schuldenstreit. Es gebe nach wie vor Optionen, bevor das griechische Rettungsprogramm am Dienstag auslaufe, sagte Dijsselbloem.
Allerdings machte er deutlich, dass die Regierung in Athen nun auf die Geldgeber zukommen müsse. "Es waren nicht die Institutionen, die letzte Nacht die Gespräche verlassen haben
Weder "Friß oder stirb !" noch "Kau oder stirb !"
Sondern schmoll von dannen, und gib die Schuld dem Volk, was nachträglich abstimmen muss. So ähnlich hat doch schon mal jemand gehandelt, der dann aber im Amt zur Pistole und zur Zyankalikapsel im Luftschutzbunker gegriffen hat. Hier geht es vielleicht nur ums Geld, das aber hat auch für Menschen die Existenzgrundlage besonders in einem Staat der keine soziale Absicherung hat.
Egal ob ausgebombte Städte oder leer geplünderte Staatskassen. Der Scherbenhaufen ist der gleiche und muss von den Menschen weggeräumt werden. Nur damals fand eine Entnazifizierung statt, wohin gegen jetzt eine Säuberung von den Steuerhinterziehern immer noch unterbleibt. Kein Wunder, denn alle Parteien decken ja die Straftäter und werden nicht verboten.
So ist auch nach einer Volksabstimmung das Ende des Übels in Griechenland nicht absehbar, denn die Diebe haben nach wie vor die Hände in der Kasse, egal ob da Euros oder Drachmen drin sind.
Übrigens ist es wieder falsch, was da alles auch von europäischer Seite so gesagt wird. Mit dem Fristablauf am 30.6. gibt es keine weiteren Mittel mehr über die verhandelt werden könnte. Selbst wenn die Griechen die Rate an den IWF bezahlen, so wird trotzdem die Zahlungsunfähigkeit festgestellt. das liegt daran, dass die 7,2 Milliarden zur Überbrückung der Haushaltslücken Griechenlands beantragt worden sind. Da sich der vorgelegte Haushalt erstens nicht gesetzlich verändert hat, die Finanzämter aber weitere Einnahmerückgänge meldeten, bleibt es bei der von den Griechen selbst vorgetragenen Notlage. Nur jetzt gibt es schon die "Erste Hilfe" nicht mehr und das Loch vergrößert sich von Tag zu Tag doppelt.
Einerseits wird nicht gespart, andererseits weniger eingenommen.
Da machen die Griechen ihrem Ruf alle Ehre. Sie sind nicht nur diejenigen, die die Demokratie eingeführt haben, sondern dann auch diejenigen, die sie wieder abschaffen, weil sie es sich nicht mehr leisten können.
Der Chartlord
P.S. Und wer weiß schon, ob sie überhaupt genügend Geld haben um eine neue Währung einzuführen.
Hosen voll ??
http://www.bild.de/politik/ausland/alexis-tsipras/...545952.bild.html
02.07 Uhr
Griechisches Parlament stimmt für Volksabstimmung
Das griechische Parlament hat in der Nacht auf Sonntag den Weg für das von Ministerpräsident Alexis Tsipras vorgeschlagene Referendum freigemacht. Mit 178 Ja- und 120 Nein-Stimmen votierten die Abgeordneten für eine Volksabstimmung über die von den internationalen Gläubigern ursprünglich vorgelegten Spar- und Reformmaßnahmen. 2 Abgeordnete enthielten sich.
Neben den Regierungsfraktionen der linken Syriza und der rechtspopulistischen Anel stimmten auch die Vertreter der Neonazi-Partei Goldene Morgenröte für die Volksbefragung.
Das Referendum soll am nächsten Sonntag, dem 5. Juli, stattfinden.
01.49 Uhr
Tsipras wünscht sich „großes Nein“ bei Volksabstimmung
Der griechische Regierungschef Alexis Tsipras hat die Menschen seines Landes zu einem „großem Nein” zu den Forderungen der Gläubiger aufgerufen. Bei dem geplanten Referendum sollten die Griechen ein „großes Nein zum Ultimatum” der Gläubiger sagen, forderte Tsipras im Parlament in Athen. Zugleich sollten die Griechen „ein großes Ja zu Europa und zur Solidarität” aussprechen.
Tsipras äußerte sich vor einer Abstimmung im Parlament über die Abhaltung des von ihm für den kommenden Sonntag angekündigten Referendums. Er zeigte sich überzeugt, dass durch ein „stolzes Nein” die Verhandlungsstärke Griechenlands gegenüber den Gläubigern gestärkt werden würde.
Eine Zustimmung des Parlaments zu der Volksabstimmung gilt angesichts der Mehrheit von Tsipras' Syriza-Partei unter den Abgeordneten als sicher.
01.41 Uhr
BILD-Reporter Paul Ronzheimer in der Bar des Griechen-Parlaments
01.01 Uhr
Wilde Tsipras-Anschuldigungen gegen die Geldgeber
Der Griechen-Premier Alexis Tsipras pöbelt gegen die Geldgeber: „Wir wollten unser Land zu einer Kolonie verkommen lassen“, sagt er vor dem Parlament. „Unsere Geldgeber werden sehen, dass Griechenland nicht vor ihnen kapitulieren wird. Das hier ist kein Spiel, das schon vorbei ist“, so Tsipras.
Die Regierungsparteien reagieren mit langem Applaus für den Premierminister. Dann macht er pathetisch weiter: „Griechenland ist doch kein Besucher oder Gast in Europa. Wir sind Gleiche unter Gleichen. Niemand hat das Recht uns rauszuwerfen!“
00.35 Uhr
Premier Tsipras im Griechen-Parlament
In der nächtlichen Sondersitzung des Griechen-Parlaments in Athen unterstreicht Premier Alexis Tsipras seine Knallhart-Position gegenüber Europa. Er sagt: „Das Referendum wird stattfinden – ob es unseren Partnern gefällt oder nicht.“ Die Regierung in Athen lasse sich das nicht nehmen. Tsipras weiter: „In dem Land, wo die Demokratie seinen Ursprung hat, brauchen wir keine Genehmigung von Herrn Schäuble oder Herr Dijsselbloem, um unser Volk zu befragen.“
Der Regierungschef sieht sich vor allem als Opfer, fühlt sich von den Geldgebern erpresst: „Gestern erpressten sie uns mit der Liquidität, heute mit den Banken, mit Angst und Panik“. Er sieht einen Propaganda-Feldzug, gegen den sich sein Land verteidigen müsse: „Wir sind eine Nation, die den Frieden liebt. Aber wenn man uns den Krieg erklärt, wissen wir uns zu verteidigen – und wie man den Kampf gewinnt.“
00.26 Uhr
Kein Mega-Ansturm auf Hellas-Geldautomaten am Samstag
Ein außergewöhnlicher Ansturm der Griechen auf die Geldautomaten ist am Samstag ausgeblieben. Nachdem Regierungschef Alexis Tsipras am Freitagabend überraschend eine Volksbefragung zu den Auflagen der Geldgeber des Landes angekündigt hatte, wurden im Tagesverlauf nach Angaben aus Bankenkreisen zwar 500 bis 600 Millionen Euro und damit mehr als an durchschnittlichen Samstagen an den Automaten abgehoben. An einigen Tagen in den vergangenen beiden Wochen waren es hingegen bis zu eine Milliarde Euro gewesen. Allerdings waren hier auch Barabhebungen in Bankfilialen enthalten. An etwa einem Drittel der landesweit rund 5500 Geldautomaten sei am Samstag zeitweilig kein Geld mehr verfügbar gewesen, hieß es zudem aus Bankenkreisen. Die Maschinen seien dann aber jeweils wieder aufgefüllt worden.
1. Den Vorschlag der Geldgeber, der wirklich das Fass zum Ueberlaufen gebracht hat, der existiert nicht mehr, aber leider haben natuerlich die Griechen noch eine Kopie und diese haben sie auch gleich veroeffentlicht - denn sie spielen mit offenen Karten. Das ist ihnen dermassen peinlich den Geldgebern.
2. Sagt sie: Das Referendum ist nicht notwendig, denn wir werden einen neuen Vorschlag unterbreiten.
Das muss ein jeder wissen, was die wirklich kriminellen Punkte in dem "Rettungsvorschlag" der Geldgeber sind:
A. 23 % MWSt auf Hotel, Restaurant, die meisten Lebensmittel - das ist das Ende fuer den Tourismus und die Lebensmittel braucht der kleine Mann. Diese Steuersaetze sind bei Konkurrenten 9 bis 10 % im ganzen Mittelmeer.
B. Streichen der Steuererleichterung fuer Diesel der Landwirtschaft und Fischerei - Das Ende der Landwirtschaft und eine enorme Steigerung der Lebensmittelpreise
C. Streichen des Zuschusses fuer arme Familien fuer Heizoel - Das Heizoel kostet in GR 1.20 Euro der Liter. Es kann auch kalt sein!
D. Streichung der Steuererleichterung fuer die Inseln - die von der Natur der Dinge ein teuere Lebenshaltung haben, wegen den Transportproblemen, das bedeutet wieder einen Schlag gegen den Tourismus und die Bevoelkerung dort, was zur Entvoelkerung fuehrt.
Im Prinzip sind alle Vorschlage der Geldgeber genau das Gegenteil von dem was fuer GR richtig und sinnvoll ist. Es ist tatsaechlich angelegt, GR zu zerstoeren.
Am Abend hoere ich in den Nachrichten in D kosten die Kirschen 8 bis 10 Euro - ein KILO, das sind 16 bis 20 DM - meine Freunde, wenn ich das meinen Eltern erzaehle, dann stehen die aus dem Grab auf und schlagen alles kurz und klein.
Steuern bei den 600 Reichtsten Familien im Lande einzuziehen!
Konten in der Schweiz zu sperrem und und .....nichts ist passiert....eine Linke Regierung hat ausser einer großen Klappe nichts in 6 Monaten umgesetzt um dort Geld zu holen wo es in Hülle und Fülle vorhanden ist......also von solchen Leuten kann man sich nicht am Nasenring durch die Manege führen lassen.....nun kommt die Quittung.....aber dies EU-Kapser werden ja wieder einbrechen.....sieh Schulz....
Die Loesung kommt von selbst, wenn es kracht und das Geld den Wert bekommt den es hat, naemlich NULL, ein Versprechen das genauso gebrochen werden kann, wie es gegeben wird. Erleben wir jeden Augenblick auf der ganzen Welt.
Wer zu sehr auf Geld gesetzt hat, der hat Pech gehabt und muss wieder arbeiten, dass er leben kann.