RWE - die Fakten vs. Kurs
Srom wird teurer, weil der Verbraucher den größten Teil der gestiegenen Kosten für erneuerbare Energien trägt.
Hattingen. AVU rechnet im Schnitt mit etwa 6 Prozent mehr je Haushalt. Grund sind wachsende Kosten für erneuerbare Energien.
Der Stromversorger AVU erhöht die Strompreise zum 1. März, das teilte das Unternehmen jetzt mit. Für den Kunden bedeutet das laut AVU: bei einem typischen Haushaltsverbrauch 6 bis 6,5 Prozent. Eine Kilowattstunde erhöht sich um 1,55 Cent auf 22,78 Cent/kWh (brutto), rechnet der Versorger vor.
Schuld an der Erhöhung sei die Umlage für erneuerbare Energien (EEG), begründet die AVU: „Ohne gestiegene EEG-Umlage wäre keine Strompreiserhöhung notwendig.“ Nun zahlen aber viele Kunden diese schon seit dem 1. Januar, die AVU zieht im März nach. Die Stromversorger zahlen die EEG-Umlage im vollen Umfang. Das sind 1,76 Cent (brutto), die sie hätten komplett an ihre Kunden weitergeben können. Eine betriebswirtschaftliche Rechnung habe dann ergeben, was sie sich leisten könnten, erklärt AVU-Sprecher Jörg Prostka. Das Ergebnis: 1,55 Cent pro Kilowattstunde zahlt ab 1. März der Kunde. Schließlich müsse das Unternehmen kalkulieren, die Eigentümer müssen Geld verdienen.
Auf den Kunden wirken solche Strompreis-Erhöhungen oft ungerecht. Jedes Jahr erfahren sie von Gewinnen der Versorger, müssen gleichzeitig tiefer in ihre Tasche greifen. Das ungute Gefühl der Kunden beim Energie-Wettbewerb, der schwer durchschaubar ist, kann Prostka nachvollziehen. Doch auf einen Punkt macht er aufmerksam: Die AVU arbeite auch deshalb erfolgreich, weil sie intern Kosten einspare. „Im Jahr 2000 hatten wir mehr als 500 Mitarbeiter, heute sind es etwa 450“, nennt er ein Beispiel.
Wovon Kunden und AVU laut Prostka profitieren: „Wir haben eine gute Handelsabteilung, die den Strom an der Börse kauft“. Physikalisch komme der vom RWE, nicht aber kaufmännisch betrachtet. Sie kauften Strom zum Beispiel auch in Österreich.
In Hattingen liegt der Marktanteil der AVU bei privaten und gewerblichen Kunden bei 89,6 Prozent, das sind 31 200 Abnehmer (Stand 30. Juni 2010). Eine komfortable Ausgangssituation, sagt Prostka. Obwohl sie „schon spüren, dass Kunden verstärkt auch andere Lieferanten wählen“, sagt Prostka. Das halte sich aber in einem Rahmen, mit dem die AVU zufrieden sei.
Kunden vergleichen Tarife zum Beispiel im Internet-Portal Verivox. Gibt man dort für Hattingen einen zweiköpfigen Haushalt in Mitte ein, so landet die AVU erst auf Platz 27. Beim günstigsten Stromanbieter würden sie 84 Euro im Jahr sparen. „Rechnen die Kunden aber alle Boni heraus, die auf solch bunten Seiten angegeben werden, dann werden Beträge, die sie sparen, geringer“, sagt Prostka. So reizen Anbieter beispielsweise mit Neukundenbonus, Ökorabatt oder Frei-Kilowattstunden.
Die AVU reagiert ihrerseits mit Tarifen für Hausbesitzer mit hohem Energieverbrauch oder Online-Kunden. „Natürlich stehen wir bei privaten und gewerblichen Kunden im Wettbewerb“, sagt Prostka. Er ist sich aber auch sicher, dass die AVU als regionaler Versorger einen hohen Vertrauensbonus hat und viele Kunden bewusst das Unternehmen vor Ort unterstützen.
Merkel zerstreut Ängste der Ökoenergiebranche
http://www.focus.de/finanzen/news/...koenergiebranche_aid_589700.html
Berenberg Bank startet RWE mit 'Hold' - Ziel 55 EuroHAMBURG (dpa-AFX Analyser) - Die Berenberg Bank hat RWE in einer Ersteinschätzung mit "Hold" und einem Kursziel von 55,00 Euro bewertet. Der Energiekonzern habe im Stromerzeugungs- und Gasgeschäft ebenso wie der Wettbewerber Eon mit niedrigen Preisen zu kämpfen, die sich in Deutschland vorerst auch nicht erholen dürften, schrieb Analyst Benita Barretto in einer am Mittwoch vorgelegten Studie. Angesichts der angespannten bilanziellen Situation dürfte im Falle jeglicher Wachstumsambitionen eine Kapitalerhöhung notwendig werden. Die erwartete Festlegung einer Mindestdividende sollte helfen, die zuletzt im Vergleich zu Eon schwache Kursentwicklung umzukehren. Vor der baldigen Strategie-Bekanntgabe rechne sie allerdings nicht mit größeren Kursausschlägen.
http://www.aktien-meldungen.de/Analysen/Halten/...iel-55-Euro-1788753
Fazit: Preisanstieg vor Kursanstieg !!
Dennoch hätten die Unternehmen aufgrund ihrer Marktmacht Anreiz und Möglichkeiten, den Strompreis durch missbräuchliche Kapazitätszurückhaltungen erheblich zu beeinflussen. Das Bundeskartellamt hatte seit März 2009 in einer Sektoruntersuchung die Preisbildung im Stromgroßhandel in den Jahren 2007 und 2008 genauer unter die Lupe genommen./ls/DP/enl
Rund zwei Jahre hat das Bundeskartellamts den deutschen Strommarkt untersucht. Das Ergebnis sorgt für Erleichterung bei den Anbietern. Die Behörde konnte den großen deutschen Stromkonzernen keine systematische Manipulation der Strompreise nachweisen.
Mit jeweils rund zwei Prozent Plus gehören E.on und RWE heute zu den stärksten Werten im DAX. Für Erleichterung sorgt ein Abschlussbericht des Bundeskartellamts. Die Kartellwächter konnte den vier großen deutschen Stromkonzernen keine systematische Manipulation der Strompreise nachweisen. Somit dürften keine Strafen auf die Versorger zukommen.
Unbefriedigende Situation
Die Wettbewerbssituation auf dem deutschen Strommarkt sei zwar unbefriedigend, eine gravierende Zurückhaltung von Erzeugungskapazitäten zur Beeinflussung der Preise ließe sich laut Bundeskartellamt aber nicht feststellen. Der Behörde zufolge verfügen E.on, RWE, EnBW und Vattenfall mehr als 80 Prozent der deutschen Kraftwerkskapazitäten. Eine gravierende Zurückhaltung von Erzeugungskapazitäten zur Beeinflussung der Preise lässt sich nach Meinung der Kartellwächter aber nicht feststellen.
Luft nach oben
Das Ergebnis der Untersuchung des Bundeskartellamts nimmt eine weitere Unsicherheit von den Aktien der beiden größten deutschen Energieversorger. Trotz der weit verbreiteten Skepsis, verdienen E.on, RWE & Co weiterhin gut. Da sie im Vergleich zum allgemeinen Aktienmarkt im vergangenen Jahr schlecht gelaufen sind, locken sie nun mit attraktiven Dividendenrenditen. Bei E.on lautet das Kursziel des AKTIONÄRs weiterhin 30 Euro. Ein Stoppkurs bei 18 Euro sichert ab. Die Aktie von RWE hat Luft bis 70 Euro. Beim zweitgrößten deutschen Energieversorger empfiehlt sich ein Stoppkurs von 46 Euro.
Ingo Becker, Analyst von Kepler Capital Markets, ist weniger optimistisch für die deutschen Energieversorger. Im Interview mit dem Deutschen Anleger Fernsehen hat er seine Einschätzung zu den Aktien E.on und RWE abgegeben.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...aufwind-13963799.htm
http://www.deraktionaer.de/datagateway/flashvideo/981810
stimme dem voll zu - obwohl 40% schon sehr hoch gegriffen sind - aber 10-15 % (Ziel 60 €) in den nächsten Wochen (bis zur HV) sollten aufgrund von Chart / Kurspotential sowie die Aussicht auf die Dividende möglich sein... Wo kriegt man schon 5-7% (je nach Einstiegspreis) sicher ?
NUR MEINE MEINUNG....
Wurde eine relevante/wichtige Marke überschritten?
bin auch kein chart-experte aber wie man am Chart von storm sehen kann, ist der kurs aus dem doppelboden ausgebrochen... kein schlechtes zeichen !
NUR MEINE MEINUNG !
hallo zusammen
die Versorger schossen ja die vergangenen Tage gut nach oben, ich bin bei EON am start, RWE bin ich ja nicht eingestiegen. Ich denke wir sehen nächste Woche nochmal einen größeren Rücksetzer.
Ich bin zwar nicht so voller Enthusiasmus wie viele andere hier aber 2011 sollte insgesamt positiv für die Versoger verlaufen. Selbst wenn der Kurs nur den Dividendenabschlag rausholt haben wir unser Geld immerhin mit 6-7% "verzinst". Immerhin etwas und die Umstrukturierungsbemühungen kommen sowieso erst gegen 2013 (laut FTD) zum greifen. Evtl. machen wir dann erst richtig Kasse.
also dran bleiben
http://asue.de/innovationspreis-2010/preistraeger-1/index.html
Bei den Energieaktien scheint sich eine Trendwende anzubahnen. Nachdem die Werte 2010 noch zu den großen Enttäuschungen im DAX zählten, hellt sich das Chartbild nun zunehmend auf. RWE überzeugt mit zwei frischen Kaufsignalen.
Kursgewinne und eine attraktive Dividende – eine ideale Kombination. Im vergangenen Jahr konnten sich die Aktionäre von RWE nur über die Ausschüttung freuen. Der Essener Energieriese zahlte 3,50 Euro je Aktie – macht eine stolze Dividendenrendite von rund sieben Prozent. Nur die Deutsche Telekom ist noch großzügiger zu ihren Anteilseignern.
Mittelfristiger Chart auf Tagesbasis
Die Schattenseite der Medaille war allerdings die Kursentwicklung. Bereits zu Jahresbeginn wurde bei knapp 69 Euro das Hoch markiert. Ab Anfang Mai bildete sich ein charttechnisch recht zuverlässiger Abwärtstrend aus. Nach Kursverlusten von 30 Prozent markierte die Aktie schließlich Anfang Oktober das Jahrestief bei knapp unter 48 Euro. Auf diesem Niveau liegt zudem das markante 2009er-Tief, welches während des Crashs an den Aktienmärkten ausgebildet wurde. Die anschließende Erholung reichte bis an den horizontalen Widerstand bei 52 Euro und damit auch exakt an die obere Begrenzung des Abwärtskanals. Der Kreuzwiderstand erwies sich aber als zu große Barriere. Bis Ende November/Anfang Dezember setzten erneut Gewinnmitnahmen ein, wobei der Widerstand um 48 Euro erneut bestätigt wurde. Seitdem haben die Bullen einige Siege errungen. Mitte Dezember kam es wie erwartet an der oberen Kanalbegrenzung zu einem zählen Kampf zwischen der Käufer und Verkäuferseite. Der Kanal wurde zwar nicht idealtypisch und damit recht dynamisch unter erhöhtem Volumen aufgebrochen. Dennoch konnte sich die Aktie Anfang des Jahres gut von der 50er-Schwelle absetzen und bis auf 52 Euro anziehen. Auch wenn der erste Test der 52er-Marke scheiterte, wurde mit dem anschließenden Pullback bei 50 Euro der junge Aufwärtsimpuls bestätigt. Von daher überrascht es kaum, dass in den vergangenen beiden Tagen der Kurs dynamisch bis auf 53 Euro anzog.
Das erste Kursziel liegt nun an der nach wie vor fallenden 200-Tage-Linie bei 54 Euro. Diese erwies sich bereits im April und Mai 2010 als Widerstand und könnte auch bei einem nun möglichen bevorstehenden Test verstärkte Gewinnmitnahmen auslösen. Das Potenzial dürfte aber noch wesentlich weiter reichen.
Denn mit dem Sprung über das November-Hoch wurde zugleich eine W-Formation oder auch Doppel-Tief vollendet. Ausgehend aus der Höhe der Formation lässt sich ein Kursziel von rund 56 Euro ableiten. Auf diesem Niveau liegt auch das 38,2 Prozent-Retracement der Abwärtsbewegung von Mitte April bis Ende Oktober /November. Auch im Kursverlauf lassen sich auf diesem Niveau einige deutliche Intraday-Hochs und Tiefs ausmachen.
Weitere Kursziele in der längerfristigen Projektion liegen bei 58 Euro (100-Tage-Linie; 50 Procent-Retracement) und knapp über 60 Euro (61,8 Prozent-Retracement). Spannend ist aber auch die längerfristige Entwicklung. Im Wochenchart deutet sich eine ähnliche Entwicklung an...
Chance im Wochenchart
RWE gegen Eon, welche Aktie ist besser?
http://www.boerse-online.de/aktie/chartanalyse/...fsignal/620711.html
Die Stimmung bei den Versorgern hat sich in den vergangenen Wochen deutlich verbessert. Die fundamentale Bewertung spricht nach wie vor für sich. Doch was sagt die Charttechnik?
Die beiden größten deutschen Energieversorger starten heute wieder mit einem leichten Plus in den Handelstag. Die positive Nachricht des Bundeskartellamts vom Vortag wirkt dabei sicherlich noch etwas nach. Auf die günstige fundamentale Bewertung der Aktien von E.on und RWE hat DER AKTIONÄR bereits mehrfach hingewiesen. Vor allem die Dividendenrenditen jenseits von sechs Prozent sprechen eine klare Sprache.
E.on: 24 Euro im Blick
Beim Branchenprimus E.on hat sich auch das Chartbild zuletzt deutlich aufgehellt. Nahezu alle wichtigen Durchschnittslinien hat die Aktie mittlerweile hinter sich gelassen. Zuletzt ist ihr sogar der Sprung über die 200-Tage-Linie gelungen. Vom Tief bei knapp unter 21 Euro hat sich die Aktie des Versorgers deutlich entfernt. Eine wichtige Unterstützung hat sich dabei im Bereich von 22 Euro ausgebildet. Das nächste größere Hindernis wartet bei 24 Euro. Ein Sprung über diese Marke würde ein weiteres charttechnisches Kaufsignal generieren. Mit diesem Rückenwind wäre durchaus Luft bis 30
Euro.
RWE: Musterschüler
Auch bei RWE sieht das Chartbild vielversprechend aus. Die Aktie des Versorgers hat geradezu mustergültig am Boden beim Zwischentief von 47,77 Euro gedreht und macht sich nun auf die anstehenden Widerstände zu knacken. Mit dem Sprung über 52,50 Euro hat sie die erste Hürde bereits genommen. Die 200-Tage-Linie hat sie bereits fest im Visier. Größere Widerstände warten danach vor allem im Bereich von 60 und 70 Euro.
Überzeugend
Die Zeit der Antizykliker scheint gerade zu beginnen. Neben den fundamental überzeugenden Werten, stehen bei den Versorgern die Chancen auch aus charttechnischer Perspektive gut, dass sie in den kommenden Wochen und Monaten eine Aufholjagd starten.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...t-check-13979799.htm
Mir war eigentlich klar, dass die Versorger aufholen mussten, bin letzte Woche Freitag mit einem VT03ZH rein, zudem RWE und E.On als langfristiges Investment. Die Dividendenrendite und vor allem auch die sinkende Aufwärtsprognose für andere Werte, die bereits sehr stark im letzten Jahr aufgeholt haben (Autobauer).
Ich schätze es geht noch ein wenig langsamer weiter nach oben, vielleicht sieht man Mitte der Woche die 54 € bei RWE, würde mich auch freuen wenn es schneller ginge.
Was einzige was m.E. ähnlich gute Aussichten hat ist die Deutsche Bank...
Wird die Europäische Union (EU) bald aus Aserbaidschan mit Erdgas beliefert? Am vergangenen Donnerstag unterzeichneten am Donnerstag EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso und Aserbaidschans Präsident Ilham Alijew eine Absichtserklärung über Lieferungen in die Europäische Union.
Lieferung von Erdgas aus Aserbaidschan: Verringerung der Abhängigkeit von Russland für die Europäische Union
Die Unterzeichnung der Absichtserklärung zwischen der Europäischen Union und Aserbaidschan teilte nun die EU-Kommission in Brüssel öffentlich mit. Damit ist die Europäische Union ihrem Ziel näher gekommen, die Abhängigkeit von Erdgaslieferungen aus Russland verringern zu können. Mit der Absichtserklärung verpflichtet sich Aserbaidschan über einen langfristigen Zeitraum zu der Lieferung großer Mengen von Erdgas in die Europäische Union. Die Lieferungen sollen über den so genannten „Südlichen Korridor“ abgewickelt werden. Diese Route führt an Russland vorbei und soll unter anderem auch das Projekt „Nabucco“ für den Transport des Erdgases nutzen. Durch welche Pipelines das Gas aber letzten Endes von Aserbaidschan nach Europa transportiert werden soll, ist aber nach Aussage der beteiligten Personen noch offen. Russland hat in jüngster Vergangenheit eine Pipeline mit Verbindung nach China in Betrieb genommen (wir berichteten).
EU-Kommissionspräsident Barroso betonte im Rahmen der Unterzeichnung, dass das Abkommen zwischen der EU und Aserbaidschan Europa einen unmittelbaren Zugang zu Erdgas aus dem Kaspischen Becken garantiere. Dies teilte Barroso der Öffentlichkeit in der Baku mit, wo die Gespräche mit Aserbaidschans Präsident Alijew stattfanden. Auch der EU-Energiekommissar Günther Oettinger machte deutlich, dass die Länder der Europäischen Union mittel- bis langfristig auf Erdgasimporte angewiesen sein werden. Daher mache es Sinn, so Oettinger, mit neuen Lieferländern zu arbeiten, um sich nicht von einigen wenigen Lieferanten in Abhängigkeit begeben zu müssen.
Die Garantie von ausreichenden Liefermengen ist momentan der größte Hemmschuh für ambitionierte Projekte wie zum Beispiel die Pipeline „Nabucco“. Ob dieses Projekt überhaupt in die Tat umgesetzt werden wird, entscheidet sich erst Ende des Jahres. Bedingung für eine Bewilligung des Baus, an dem auch der deutsche Energiekonzern RWE beteiligt ist, sind Garantien über Lieferungen von zwischen 10 und 15 Milliarden Kubikmetern Erdgas pro Jahr mit Aussicht auf langfristige Sicherung dieser Kapazitäten
http://www.poezdka.de/174/2011-1170/eu-erdgas-aserbaidschan.html
E.on und RWE haben in dieser Handelswoche ihre Trendwende fortgesetzt. Die Aktien der größten deutschen Energieversorger profitierten gleich von mehreren positiven Nachrichten. Ist der Grundstein für einen langfristigen Aufwärtstrend nun gelegt?
Anleger von E.on und RWE hatten im vergangenen Jahr nur wenig Freude an den Aktien der Energieversorger. In diesem Jahr sieht es bisher anders aus. Die Energieversorger zählen zu den stärksten Werten im DAX. Allein in dieser Handelswoche hat es gleich mehrere posititve Nachrichten für die großen deutschen Energieversorger gegeben.
Kartellamt gibt Entwarnung
Am meisten dürften sich E.on, EnBW, RWE und Vattenfall über den Abschlussbericht des Bundeskartellamts zu den Untersuchungen des deutschen Strommarktes gefreut haben. Die Kartellwächter konnten ihnen keine systematische Manipulation der Strompreise nachweisen. Drakonische Strafzahlungen dürften somit vom Tisch sein.
Preiserhöhung
Auch die angekündigten Preiserhöhungen von mehreren E.on-Töchtern haben die Kurse der großen deutschen Energiekonzerne gestützt. Die Tochtergesellschaften des Branchenprimus wollen den Preis für eine Kilowattstunde Strom im Schnitt um rund 5,5 Prozent anheben. Die Preiserhöhung dürfte sich positiv auf die Erstragssituation bei E.on auswirken und zeigt zudem, dass die großen deutschen Energieversorger noch immer über eine komfortable Marktsituation verfügen.
Starke Charttechnik
Neben den positiven Nachrichten kommt auch von der Charttechnik zunehmend Unterstützung für die Aktien der beiden größten deutschen Energieversorger E.on und RWE. Beide Aktien haben zuletzt mehrere Kaufsignale generiert und nehmen bereits weitere Marken fest ins Visier.
Wenig Grund zur Skepsis
Eine attraktive fundamentale Bewertung in Kombination mit starkem Chartbild und einem positiven Nachrichtenfluss - derzeit gibt es nur wenig, das gegen eine Fortsetzung des Aufwärtstrends bei E.on und RWE spricht. Die Anleger der beiden größten deutschen Energieversorger dürfen sich daher berechtigterweise Hoffnung machen, dass 2011 ein besseres Jahr für sie wird als 2010.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...dwende--13987839.htm
bin mal kleine Posi Long auf RWE CG4JMQ KK 0,52 charttechnisch sieht
es gar nicht mal so schlecht aus könnte langsam wieder steigen große
Kurssprünge sind nicht zu erwarten deshalb habe ich einen endlos Schein
ausgesucht.
Schaun mer mal.
hmm versteh ich nicht, endlosschein aber nen ko von 48€
wenn ich mir den chart so ansehe, dann hätte ich wenigsten 47€ genommen, aber ich wünsch dir trotzdem viel glück
und am Ende neugierig, ob die Aktie oder meine Anleihe am Ende die bessere Wahl gewesen ist ;)