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Zeitpunkt: 29.03.21 10:27
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Kommentar: Beleidigung
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Kommentar: Beleidigung
https://twitter.com/YorukIsik/status/1375860130974154752
könnte angeschlossen werden
Russland hat vielleicht gesagt: "Wir geben es zurück, aber seid vorsichtig, wie ihr es politisch einsetzt.
IDieser Tweet hat etwas zu bedeuten, es ist definitiv eine Botschaft an Deutschland
Wie verhält es sich eigentlich rechtlich, bei der vereinbarten Dividendenzahlung von noch Aktionären bei Wirecard?
Es haben womöglich ja nicht alle ihre Aktien verkauft.
Die Insoanmeldung kam ja erst im August, wenn ich es richtig in Erinnerung habe.
Nun sind die Gläubiger die, die bedient werden.
Dividenden werden ja unabhängig von Aktienkurs und der wahren Wirtschaftlichkeit bezahlt.
Sind diese Aktionäre dann auch im Bezug zur Dividendenzahlung den Gläubigern nachgestellt?
Oder würde diese Vereinbarung aus den Ansprüchen der Gläubiger rausgerechnet?
Dann könnte ja ein Verzicht der Dividendenzahlung auch der "Restrukturierung" dienlich sein.
Nur so ein Gedanke:
Die letzte Meldung war ja die Dividendenzahlung vom 19.06.2019
Gerne Info dazu.
Ich konnte es nicht so eindeutig über Beiträge in Erfahrung bringen.
:-) and I really don't think it's useful news because they know about the tweets too.
The crux of it all is whether the company is profitable because if it is profitable it can pay the interest on the debt :-) which is what I want the banks to do.:-);-)
You can be sure that if the business allows them to pay the interest on the debt, 100% sure that they will renew the debt and not go bankrupt.
% in shares (equity money raised by issuing shares)
% in debt with banks
The share part also has a cost, perhaps even higher than the debt to banks.
The total capital (shares + debt) must be equal to the assets.
The banks grant debt on the basis of the assets of the company, when the insolvency came to know that the asset of 1.9B in money was missing, the banks rushed to ask for the money back from the debt.
Since then they have sold part of the assets and Wirecard has cashed in a certain amount.
Now the creditors' committee has to decide whether to renew the credit and will do so on the basis of whether the business is profitable.
Rest assured 100% that if the business is able to pay the interest on the debt the banks will renew the credit because that is their job.
Das Problem ist, einfach ausgedrückt, ob das Unternehmen in der Lage ist, die Zinsen für seine Schulden bei den Banken zu bezahlen.
Es ist das Interesse der Banken, das das Problem ist, aber es ist wichtig, das zu verstehen.
Ich sehe, die Journalisten haben noch nicht ganz herausgefunden, was das Problem ist :-):-)
Anders sieht es aus, wenn sie nicht in der Lage wären, die Zinsen zu zahlen, denn dann würde das Problem früher oder später auftauchen.
Es wäre das Gleiche herausgekommen, weil dann nicht alle Konten des Vermögens, sondern wahrscheinlich nicht zum Insolvenzverfahren gekommen wären
Sie nehmen Geld von uns und geben uns x Zinsen und vergeben Kredite an Unternehmen zu x+y.
Wenn eine Firma die Zinsen zahlen kann, ist das ihr gutes Recht. Das ist ihr Job.
meine rechnung sah für das jahr lt. braun aussage einen ausgewiesenen gewinn von ca. 1200 Mio. aus, das hätte spätestens zur hauptversammlung 2020 belegt werden müssen............., da ja auch davon dividenden hätte bezahlt werden müssen.....
meine rechnung, gehen wir mal von ca.1200 mio. aus , 30 % sollen kriminell gepimpt worden sein, d.h.
nach meiner rechnung müßten wenigstens 1200mio -30% = 840 mio für das jahr 2019 da sein , nehmen wir die summe als grundlage 840mio / Gewinn aus 2019, für die ersten 2 Quartale 2020 also bis einschliesslich juni 2020, wären es dann noch 420 Mio. gewinn
also nach meinen verständnis fehlen hier irgendwo ca. 1260 mio oder 1, 26 Mrd. euro oder sehe ich hier was falsch, an verbindlichkeiten kennen wir momentan ca. 3, 2 Mrd., es wäre also genügend geld vorhanden bzw. hätte erwirtschaftet werden können (mit legalen daten) um mit einen langfristigen kredit die schulden abzutragen, die banken hätten noch ihre gelder inkl. weiterer zinsgewinne für weitergeführte kredite und die aktionäre hätten ihr geld, was sagten banken noch wir haben den stöpseln nicht gezogen........ : aktienhandel aussetzen am 17.06.2020 wo man uns von den behörden ins offene messerl hat aufen lassen und uns unseres geldes beraubt hat, die lage durch einen verantwortungsbewußten und kompeten aufsichtrat analysieren lassen, und einen mann von rang namen und erfahrung als verrübergehnden vorstand berufen und danach ein neustart und kein konkurs.
also wo ist die kohle ?
Ich habe nie irgendwo auch nur einen kleinen Hauch von nicht Bedienen von Bankkrediten lesen können.
Nie ist es in dieser Richtung zu irgendwelchen Äußerungen gekommen.
Wenn Wirecard seine Forderungen stets bedient hat, hat es nichts mit den Vorwürfen zu tun, die hier im Raum standen.
Und Freis hätte sicher zunächst, mit dem Aufsichtsrat gemeinsam, eine Lösung am Tisch mit den Banken suchen müssen.
Leise und ohne viel Tamm Tamm. Ein Verkauf hätte in aller Stille, ruhig und geordnet ablaufen können.
Und wie Herriot sehr treffend sagt, das Aussetzen vom Aktienhandel. Sicher eine schwierige Sache.
Und in diesem Zusammenhang gehört Herr Freis und der ges. Aufsichtsrat auf die U-Ausschuss-Bank.
Es muß doch möglich sein zu prüfen, wer es veranlasst hat, Freis diese Aufgabe zuzuschieben.
Und ich sage jetzt mal wirklich zuzuschieben.
Ley gehört mit auf die U-Bank.
Ich habe noch eine ganz mieses Gefühl.
Sollte sich wirklich rausstellen, Marsalek hat eine zweite Schiene gefahren und Wirecard ist durch seine Person in diesen ganzen Schlamassel reingerutscht,
dann ist es eigentlich schon mehr als böse.
Ist jetzt nur mal meine persönliche Überlegung..
Und wenn Marsalek so böse sein sollte, wie uns hier vermittelt wird, dann glaube ich auch nicht, er würde seine Einnahmen mit uns teilen.
Ich sehe auch, dass viele Leute das Thema immer noch nicht ganz verstehen, angefangen mit dem parlamentarischen Ausschuss, der der Sache auf den Grund gegangen ist.
Das Problem Nr. 1 ist, dass ein Vermögen von 1,9 Mrd. verschwunden ist, aber das ist eher ein Problem der Justiz als ein Problem des Untersuchungsausschusses.
Problem Nr. 2 ist, ob wir den Konkurs von Wirecard verhindern können, und das können wir tun, indem wir prüfen, ob sie profitabel ist.
Aber sie jagen Sekretärinnen, Leerverkäufe und andere Dinge, die wenig mit dem Thema zu tun haben.
Das ändert aber leider nichts daran, dass dieses unternehmen nicht mehr wiederbelebt werden kann.
Ich stimme aber natürlich zu, dass auch in dem Fall, alle Aktionäre vollumfänglich zu entschädigen sind.
Derzeit muss man aber zweigleisig fahren und auch eine Klage anstreben, meine Meinung.
:-) Ich kann auch 10B Schulden haben, was zählt, ist, dass meine Einnahmen größer sind als die Zinsen, die ich schulde
Selbst wenn die Bilanzen "aufgebläht wären, hat es nichts mit der Bedienung der Kredite zu tun.
Solange das Geld vorhanden war, die Kredite zu bedienen, hat es eigentlich keinen Grund gegeben, die Inso anzumelden.
Durch die Mitteilung, die 1,9 Mrd können nicht nachvollzogen werden, wurde eine Lawine des Aktienverkaufs ausgelöst.
Man sucht diese 1,9 Mrd aber auch nicht. Warum auch? Dann müßte man sich ja erklären, was hier falsch gelaufen ist.
Oder hat man es womöglich schon selbst erkannt? Und verar...... man uns schön weiter?
ich hoffe dass braun als der größte? Privatanleger darauf klagen wird
hier tragen auch die wirtschaftsministerien schuld
es gilt noch festzustellen welche böse absicht dahinter steckt
denn sowas geschieht nicht aus versehen
noch nie!!! ging ein daxunternehmen pleite
schon garnicht eins das vorreiter in wachstumsmarkt ist