Löschung
@hafi1980
legt einen Teilausschnitt eines Protokolls der H.-Aussage aus dem dt. Wirecard-Untersuchungsausschuss vor, wobei H. darüber spekuliert, dass es ein Video von BK
@sebastiankurz
geben soll, dass diesen in einer höchst unangenehmen Situation zeigt.
Von dem, was ich verstehe, ist dieser Jaffe der Konkursverwalter, von dem, was ich verstehe, hat er keine eigenständige Funktion, sondern ist abhängig vom Gericht und dem Gläubigerausschuss, er ist letztlich ein Vollstrecker der Bestimmungen anderer Leute.
Ich denke, EY hat Recht, in der Praxis gibt es ihm keine Kontrollfunktion, sondern nur die Ausführung der Verfügungen anderer. EY scheint zu sagen, dass er die Dokumente an die Personen übergibt, die für sie zuständig sind.
Ich denke jedoch, dass EY eine ganze Menge über das fehlende Geld weiß.
In der Tat hat EY bisher nicht gesprochen.
Der Insolvenzverwalter muss das Unternehmen erhalten, er muss mit allen Mitteln versuchen, ob es eine Chance auf Sanierung gibt, aber wenn man damit anfängt, dass es keine Chance auf Sanierung gibt, sind wir gar nicht da.
Selbst wenn es kein Geld gäbe, gäbe es Möglichkeiten, sich mit den Gläubigern zu einigen, um eine Lösung zu finden, so dass seine Aussagen völlig fehl am Platz waren.
Habe ich doch schon damals nach gefragt, wie er die Wertigkeit der "Töchter" vorgenommen hat, wenn er keine Unterlagen hat.
War nur einer der Aspekte. Genauso fraglich ist die zweitägige Prüfung von Freis ohne wirkliche Unterlagen! Der muß eine "Glaskugel" gehabt haben
Wie konnte vor dem Verkauf geklärt werden, ob es noch Außenstände gibt? Ist dieser Aspekt eigentlich in der Einschätzung von Freis je berücksichtigt worden.
Das ist so billig ALLES.
Jaffe überprüfte die Konten und legte eine Bilanz vor, die er vorfand. Nachdem der Gläubigerausschuss die Bilanz gesehen hatte, sagte er ihm, er solle mit dem Verkauf fortfahren.
Sie fungieren ja zweimal.
1. Wirtschaftsprüfer
2. Beratertätigkeit.
Das Netzwerk von E&Y ist weltweit.
Ich habe ein ganz ungutes Gefühl.
Und dieser ominöse Fond ist auch nicht geklärt !
Mir ist auch sehr schleierhaft, wie Ley so schnell auf freien Fuß gekommen ist.
Ich würde doch gerne geklärt haben, wer denn noch alles so auf fallende Kurse gesetzt hat.
Hier stimmt was nicht.
Wo sind die Gelder der Aktionäre geblieben.
Sie sind ja nicht weg, die haben nur andere jetzt.
Wer?
Kommen zu fehlen, dass Geld für ein Unternehmen, das als einziger Vermögenswert sind das Geld blieb praktisch nichts und in der Tat ging auf NULL
Er meldete Konkurs an und dann kamen alle, um Geld zu verlangen, anscheinend auch die Aktionäre.
Die Kapitalisierung bei 100 war etwa 12 Milliarden und die Konten sind einfach12b + etwa 2b fehlen
Warum Ley frei ist, erschließt sich mir nicht und anderen scheinbar auch nicht...
https://www.google.de/amp/s/amp2.handelsblatt.com/...ar/26986000.html
Wirecard schuldet den Aktionären keinen Pfennig, höchstens EY und Bafin sollten eine Entschädigung zahlen.
Angesichts Ihrer Aussagen hoffe ich, dass Sie die Vermögenswerte nicht verkauft haben, um die 12b-Ansprüche der Aktionäre zu erfüllen, denn das wäre ein sehr großer Fehler.
Wenn er die Ansprüche der Aktionäre mitgezählt hätte, wäre es wirklich groß.
Er performt einfach.
Bei dem Verfahren im Falle eines Konkurses von wirecard würden die Aktionäre übrig bleiben, aber bis zum Konkurs schuldet wirecard den Aktionären keinen Cent.
Meiner Meinung nach :-) ist es besser, dass es nicht in Konkurs geht, denn wenn es in Konkurs geht, ist praktisch NULL übrig, soweit ich weiß.
Wenn es nicht ausfällt, besteht die Hoffnung, dass es wieder an Wert gewinnt, andernfalls, wenn es ausfällt, bleibt wenig übrig.
Uns war doch diese Firma Aurin? aufgefallen. Die haben ja den "Eindruck vermittelt", sich gerade zum Zeitpunkt der Verkäufe der Wirecard-Töchter erst
gegründet zu haben.
Wie mir aufgefallen ist, ist da ein neues "Mitglied" auf deren Seite aufgetaucht.
Sin sind jetzt 5 Personen in leitender Aufgabe. Mir war da jetzt die Frau Sylvia Saffra so ind Auge gefallen.
Hast du da noch was recherchiert?
Die Dame wollte ich mir noch genauer ansehen.
Schaut mal auf die angegebenen Kontakte recht !
So wie ich es sehe, sind diese Leute auch mit Quenta verbunden. Und noch mit Wirecard ?
https://at.linkedin.com/in/...file-result-card_result-card_full-click
Wenn noch nicht verlinkt, gerne mal lesen.
https://www.derstandard.de/story/2000122730338/...gern-um-pleitereste
Frag doch mal bei Frau Bianca Kim Wimmer von Aurin Investment Group nach!
Die Dame ist ja auch mit Quenta Payment und mit Aurin Capital GmbH verbunden, so wie ich es sehe.
Was ist das hier für ein Sche....... ?
https://www.place2tex.com/marktplatz/angebot/1596
Kann ich mir nicht vorstellen ..
Vielleicht hat ja jemand von Euch da mehr Ahnung.
https://twitter.com/olafstorbeck/status/1369776757872680964?s=21
Was ich weiß (ich glaube nicht, dass es in Deutschland anders ist):
Wenn eine Firma in Konkurs geht, müssen zuerst ALLE Schulden bezahlt werden, nachdem alles bezahlt ist, wird das, was übrig bleibt, unter den Aktionären aufgeteilt.
Es ist also richtig, dass die Gesellschafter auch das Recht haben, das Vermögen aufzuteilen, aber zuerst müssen ALLE Schulden bezahlt werden.
Schade, dass Wirecard meines Wissens nach nach Begleichung der Schulden wenig oder nichts mehr übrig hat.
Es ist also leicht zu verstehen, dass die Aktionäre nicht 1000, sondern 10000 Mal besser dran sind, dass es nicht scheitert, denn sie würden wenig oder nichts bekommen, wenn sie es restrukturieren, hätten sie die Hoffnung, dass es an Wert gewinnt, wenn es scheitert, nehmen sie auch das weg.
Wenn sie es scheitern lassen, richten sie einen weiteren Schaden für die Aktionäre an.
Wir haben gekauft weil uns gesagt wurde, der Gewinn pro Aktie beträgt 4,60 Euro , bzw 7,60 je nach Bilanzjahr und es liegen 2 Milliarden Euro in Asien.
Wenn das A) so gestimmt hätte wäre WDI NICHT INSOLVENT
Wenn es B) nicht stimmt sind wir keine Aktionäre , sondern Betrugsopfer und die Restwerte/Entschädigungssummen werden zu gleichen Teilen an alle Geschädigten verteilt ,
aus diesem Grund wurden wir aufgefordert unsere Schadenssumme an Jaffe zu melden.
Es gilt nun herauszufinden ,ob Fall A oder B vorlag.
Dann gilt herauszufinden wer uns warum betrogen und wie betrogen hat
Dann muss man sehen ,wieviel derjenige oder seine Versicherungen zahlen können
Dann muss man sehen, ob WDI mehr Betrug oder real war
Und dann kann man vielleicht neu starten . Die KUnden UND Mitarbeiter , die Räumlichkeiten , die klugen Köpfe . ALLES WAS WIR HATTEN IST WEG .
WIEVIEL DAS WERT WAR und wer es uns, warum geklaut hat , wissen im MOMENT vermutl nur wenige
Vielleicht kommt es nie raus , und es wird SCHWEIGESTORY inkl SCHWEIGEGELD gefunden
Vielleicht ist nicht mal das nötig, weil man überregional ;) an einer schweigenden ,besitzlosen Gesellschaft mit EINEM Zahlungsdienstleister bastelt