Löschung
einschließlich der 140 Millionen Euro, die Ley diesem Unternehmen
Uns blieb nichts in der Hand
Und die Wirecard-Bank setzt ihre Tätigkeit zumindest teilweise fort.
oder ist geplant, vollständig aufgelöst zu werden?
ich denke es hat bus jetzt noch keiner nachgefragt , ob die Kredite , die man senyo, usw gegeben hat wirklich verloren sind
Jaffe hat erstmal die funktionierenden Teile verkauft, um Geld zu haben, um einen zu bezahlen , der loszieht und das feststellt ;)
Hätte man die WDI Bank nicht abgespalten, hätte man 330 Mio gehabt und nicht als erstes anfangen müssen zu verkaufen .
Was mit der Bank werden soll darüber hat chicco spekuliert. Buisness Sparte von privat trennen.
Mich interessieren am meisten die politischen Hintergründe, ich denke das ist die TIEFE Wurzel . für sehr viel Detailforschung fehlt mir grade energie und zeit. Aber wir sind ja einige ,die in verschiedene Richungen nachdenken. Der wichtigste ist grade inner city press , der mact das professionell.
weil ihr gestern das Wort an braun gerichtet habt . Denkt Ihr der hat Internet ? Briefe kann man ihm angebl schicken.
wie ich mich kenne würde ich mir in seiner Situation nicht zumuten, in welches Schlamassel ich andere geführt habe, ich könnte es mir eh denken.
Ich würde alle Energie darauf verwenden mir lösungen zu überlegen.
Braun sitzt mit uns in eínem Aktionärsboot.
Vll kommt AUfklärung aus einer unerwarteten Richtung. IN UA habe ich weit weniger Hoffnung als IHR. " mit den geheimdienstlichen Verstrickungen haben wir uns noch garnicht befasst" ...is ja langweiling ...wir räumen jetzt erstmal die Küchenschubladen auf und danach prüfen wir ob fundament hält
Se wirecardbank continua a lavorare e non la chiudono completamente
qualche piccolo guadagno ci puo' essere
Se wirecard partecipa al E Commerce di Berlino qualche cliente puo' fare
50 milioni di euro di capitale sono pochi se il lavoro di wirecard continua
https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/...anzminister-100.html
so ,du maulheld, wendehals,luxus sozi, wo bleibt der kpmg anhangsbericht, den ihr vor der öffentlichkeit
--volk- versteckt, ist das nicht strafbar , rückhalt von beweismittel in einem strafverfahren mit 250.000
betrogenen geschädigten ein verbrechen, also dann kann ich sie--- genosse --ruhig öffentlich als einen verbrecher bezeichnen sowie ihre chefin......
ABER ich habe auch "neue billige WDI Aktien " eingekauft natürlich mit sem wissen, dass sie wertlos werden können ,deswegen für überschaubare Summe. Ich kenne aber kluge Leute ,die richtig viele gekauft haben. Man sieht ja , dass immer wieder 100000 oder 200000 aufgekauft werden. Aber es ist Lotterie
https://youtu.be/Lq9tavJu9tI
Gerne kann jeder durch Mitzeichnung dieser Aufforderung mehr Gewicht verleihen - kostenlos und egal, was daraus wird - Hauptsache möglichst viele relevante Personen mit einer derartigen Aufforderung zur Entschädigung zu konfrontieren. Diese Frage vermisse ich nämlich eigentlich ständig bei den ganzen Diskussionen in Medien und pua ... . Von daher ist es an uns, dieser Frage mehr Gehör zu verschaffen.
Ich halte diese Petition, oder zumindest den Denkansatz dahinter für einen Fehler.
Warum?
Punkt eins, stell dir vor, du bist ein "moralisch flexibler" CEO. Du weißt genau, selbst wenn du den Laden betrügerisch gegen die Wand fährst, Aktionäre kriegen ihr Geld zur Not von woanders zurück. Wie groß, nein, natürlich, wie gering ist dann dein Anreiz, zumindest so ehrlich zu wirtschaften, dass du zumindest dem größten Zorn der Aktionäre entgehst? Ist doch eh egal, wenn sie ihr Geld eh zurück bekommen. Soetwas fördert somit nicht eine ehrlichere Unternehmenskultur, sondern behindert sie sogar.
Zweitens, wer soll die Aktien-Einlagensicherung bezahlen? Der Einlagensicherungsfonds der Banken wird bezahlt von den Banken selbst, indem diese in Abhängigkeit von Bonität und Umsatzstärke dort einzahlen, damit von diesen Geldern die Guthaben der Kunden gedeckt werden können, falls eine Mitglieds-Bank wirklich pleite geht. Am Ende würde dies also dazu führen, dass jede Aktiengesellschaft dort in Abhängigkeit von Unternehmensgröße und was auch immer einzahlen müsste. Dies wäre zumindest im Entstehungsjahr eines solchen Fonds, wahrscheinlich aber auch fortlaufend eine deutliche finanzielle Belastung für so ein Unternehmen. Folglich würde die Gewinnsituation beeinträchtigt, und mutmaßlich würde auch der Aktienkurs dadurch fallen. Und staatliche Garantien um das betrügerische Handeln eines Unternehmens gegenüber seinen Aktionären abzufangen wird auch kein Finanzminister dieser Welt absegnen.
Und außerdem - auch wenn der Wirecard-Verlust noch so weh tut, jedem Aktionär muss klar sein, dass er das Anlagerisiko bei einer Aktie selbst trägt. Niemand kann sagen, dass ihm nicht bewußt ist, dass ein Unternehmen entweder ganz einfach durch Missmanagement pleite gehen kann oder durch einen (Anleger-)Betrug des Führungsspitze. Jeder an einem Kapitalmarkt gehandelten Aktie haftet dieses Totalverlustrisiko an, egal wie klein oder groß man es auch immer beziffern möchte. Der Lohn für dieses unternemerische Risiko welches jeder Aktionär mitträgt sind im Erfolgsfall die Dividende und die Kurssteigerungen der Aktie. Anders gesagt: Risiko und Rendite stehen bei jeder Anlageform immer in einem gewissen Verhältnis zueinander. Hohe Renditen sind nur zu haben mit erhöhtem Anlagerisiko. Sagt man jetzt, dass man abgesichert sein möchte für den Fall eines Anlegerbetrugs, dann verlagert man das Risiko auf andere, und im Fall eines solchen Einlagenfonds auf andere einzahlende Unternehmen. Das kann aber nicht Sinn der Sache sein, ganz abgesehen davon dass damit de facto der Schaden den ein betrügerischer Vorstand anrichtet von den Unternehmensgewinnen anderer Mitgliedsunternehmen dieses Fonds bezahlt würde, die dafür keine Schuld tragen.
Und: bei der momentanen Nullzinslage und den volatilen Märkten ist selbst eine sichere Einlage von Sparguthaben zu -0,5% Verzinsung am Ende oft einer Anlage in Aktien vorzuziehen. Aktien waren immer schon riskanter, als das Geld einfach liegenzulassen. Das gilt in den heutigen unsicheren Zeiten immer noch und um so mehr, und die Dummen sind halt die, die sich einreden lassen, sie könnten an den Aktienmärkten ohne Risiko mehr aus ihrem Geld machen.
Die einzige Lehre, die man aus der Wirecard-Sache ziehen kann: Breit diversifizieren. Niemals in die Lage kommen, dass der Totalverlust aus einer Aktie die finanzielle Situation von euch als Anlegern irreparabel schädigt.
@Alle anderen, die eine Entschädigung als unabdingbar erachten, können sich ja überlegen, ob sie durch Mitzeichnen der erwähnten Petition an den Bundestag den Druck für Entschädigung bei den relevanten Protagonisten unterstützen wollen.
Ich bin kein Wirecard-Geschädigter, habe die Aktie aber lange Zeit beobachtet und es hat mir mitunter in den Fingern gejuckt, doch mal einen Kauf zu riskieren.
Was mich vom Einstieg abgehalten hat? Ich habe nie das Geschäftsmodell verstanden. Und das wird ein Großteil der Anleger die Wirecard-Aktien gekauft haben auch nicht verstanden haben.
Um es nochmal zu sagen: jeder der sein Geld einem Unternehmen gibt, der muss darauf gefasst sein, dass dieses Unternehmen ihm ne lange Nase macht und das Geld am Ende weg ist. Für dieses Risiko wird man - im Erfolgsfall - mit Dividende und Kurssteigerung belohnt. Aber nach der Feuerwehr schreien wenn man wirklich wie bei Wirecard geschehen als Anleger vom Management betrogen wird, ist auch keine Lösung. Das Risiko, egal wie klein es ist, muss jedem vorher klar sein.
Was Wirecard angeht: nem nackten Mann fasst man nicht in die Taschen. Als Aktionär ist man nicht Gläubiger des Unternehmens, sondern Miteigentümer. Das wirkt sich auch entscheidend auf die Chance aus, irgendwas von seinem Geld wieder zu sehen. Und selbst wenn Sie einen Manager erfolgreich verklagen: das Privatvermögen was er oder sie besitzt wird mit Sicherheit nicht ausreichen, um Aktionäre angemessen zu entschädigen. Und die Management-Versicherung, die jedes Vorstandmitglied hat um sich gegen Schadenersatzansprüche des Unternehmens zu schützen, wird bei Betrug auch mit absoluter Sicherheit nicht zahlen.
Das Geld ist weg.
Better luck next time.
Also @alle anderen: wer Entschädigung als erforderlich erachtet, kann ja mal drüber nachdenken, die genannte Petition an den Bundestag mitzuzeichnen.
Außerdem gibt es mehrere Aspekte, bei denen es fast unmöglich wird, sie zum Scheitern zu bringen.
Was die Entschädigung angeht, glaube ich auch wenig, die Möglichkeit wäre, einen Prozess gegen einen Riesen wie EY zu gewinnen, EY würde sich damit verteidigen, dass die Gesetzgebung keine Kontrollen für nicht börsennotierte ausländische Unternehmen vorsieht.
Diese Petition unterschreibe ich nicht. Wie ich umfangreich dargelegt habe, sehe ich keinen Sinn in ihr.
Die Energie die man da reinstecken würde ist besser dafür aufgewandt, nach Aktien zu suchen bei denen sowas wie das Wirecard-Disaster weniger wahrscheinlich ist.
Ihre Argumentation Contra Entschädigungsfonds geht daher am Problem vorbei.
Genauso könnte ich jetzt argumentieren: wenn es keine Entschädigung gibt, habe Beamte gar keinen Anreiz mehr zu arbeiten.
Bei Ihrem Pathos gehe ich aber sowieso davon aus, dass Olaf oder Mutti Sie bezahlen !
Danke - aber wir benötigen hier kein betreutes Denken !!!!!!!