Qimonda - auf dem Weg zum Pennystock?
Sie haben es ja selber gesagt in Ihren NEWS.
Es ist absolt nichts sicher und wenn es scheitert kann QI nicht länger überleben.Bis Ende Quartal I im Jahr 2009 reicht die Kohle länger nicht.
Die Pleite wurde in der NEWS auch schon angekündigt und wo die Aktie dann steht hat Sie schon einmal abgedeutet dann gehts unter 0,01 Dollar denke ich.
Also entweder man vertraut den Worten eines Unternehmens am Abgrund und zockt oder man glaubt nicht dran und bleibt draußen.
Viel Glück mir viel zu heiß.
Balda hat die Finanzierung schon sicher durch Banken und das in der heutigen Zeit.
Der angeschlagene Chip-Hersteller Qimonda kann auf bis zu eine halbe Milliarde Euro Staatsgarantien hoffen. Die Infineon-Tochter teilte mit, Fortschritte bei Gesprächen mit Investoren zu machen. Der sächsische Wirtschaftsminister hat bereits seine Unterstützung signalisiert.
Düsseldorf - Es wäre eine Rettung kurz vor dem Aus: Der Freistaat Sachsen könnte dem schwer angeschlagenen Speicherchip-Hersteller Qimonda bald beispringen. Für den Wirtschaftsminister des Landes, Thomas Jurk (SPD), gibt es nach Angaben des "Handelsblatts" keine Alternative zu staatlicher Hilfe. Schließlich sei Dresden "der letzte europäische Standort für Mikroelektronik", sagte Jurk.
Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa wünscht Qimonda eine Bürgschaft von Bund und Land in Höhe von 500 Millionen Euro. Entsprechende Verhandlungen mit den Regierungen laufen. Am Montag teilte das Unternehmen mit, Fortschritte bei Gesprächen mit Investoren zu machen. Der Vorstand gehe davon aus, dass sich die Verhandlungen konkretisieren und in den kommenden Wochen Ergebnisse veröffentlicht werden.
Die auf dem Frankfurter Parkett gehandelten Qimonda-Aktien schossen in der Folge zeitweise 27 Prozent in die Höhe, kosten aber immer noch nur 20 Cent. Auch Infineon-Papiere stiegen leicht.
Aufgrund der laufenden Verhandlungen verschob Qimonda die Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen, die ursprünglich für den späten Montagabend geplant war. Eine "sich abzeichnende Transaktion" hätte Rückwirkungen auf die finanzielle Lage des Unternehmens, hieß es zur Begründung.
Der Umsatz habe im vergangenen Geschäftsquartal nach bisherigen Berechnungen mit 476 Millionen Euro ein Viertel über dem Wert des Vorquartals gelegen, hieß es. Der Verlust werde allerdings den Fehlbetrag von 401 Millionen Euro des vorangegangenen Vierteljahres übersteigen. Grund sind hohe Abschreibungen infolge des Verkaufs des Anteils am Auftragsfertiger Inotera und die laufende Sanierung.
Qimonda droht nach eigenen Angaben die Insolvenz. Die Preise für Speicherchips sind wegen eines Überangebots drastisch gesunken. Qimonda schreibt seit mehreren Quartalen rote Zahlen und will zahlreiche Stellen abbauen.
Sollte kein neuer Investor gefunden werden und sich das Umfeld in der Branche weiter verschlechtern, könne es Anfang nächsten Jahres zu "Liquiditätsengpässen" kommen, teilte der Chip-Hersteller am Montag in München mit. Diese könnten sich "auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken, sein Geschäft weiterzubetreiben".
Mutterkonzern Infineon will sich angesichts der dramatischen Lage schon lange von der Tochter trennen, hat bisher aber keinen Käufer gefunden. Notfalls soll der 77,5-Prozent-Anteil bis zum Frühjahr durch Verschenken an die Aktionäre auf unter 50 Prozent gesenkt werden. Dann müsste Infineon den Speicherchip-Hersteller nicht mehr in seiner Bilanz konsolidieren.
Sollte Qimonda einen Retter finden, müssen dessen Hilfen noch von der EU-Kommission darauf geprüft werden, ob sie eventuell den europäischen Wettbewerb verzerren. Jurk hofft, dass "die EU aufgeschlossen ist". Für eine schnelle und positive Prüfung sieht er aber gute Chancen: "Es gibt keine Wettbewerber in Europa, die dadurch geschädigt werden könnten." Schließlich gehe es um die "Grundfrage, ob Europa bei der Mikroelektronik mit dabei sein will oder die Branche abgeschrieben wird."
Sachsen lässt Qimonda nicht einbrechen,
wenn der Staat nicht einspringt, wird es ein anderer Investor machen.
Ich denke es geht bergauf......
Und wir werden noch tolle Kurse hier erleben...
Ich bleib jedenfalls dabei
Von Britta Widmann
ZDNet
01. Dezember 2008, 11:58 Uhr
Ihre Meinung zum Thema
Veröffentlichung der Finanzergebnisse erst einmal verschoben
Qimonda hat bei seinen Gesprächen mit Finanzinvestoren Fortschritte erzielt. Das Unternehmen gab bekannt, es werde möglicherweise schon in den kommenden Wochen eine Partnerschaft ankündigen können. Da die sich abzeichnende Transaktion sich auf die finanzielle Lage auswirkt, hat die Konzernleitung beschlossen, die Veröffentlichung der Finanzergebnisse und die entsprechende Telekonferenz bis Mitte Dezember zu verschieben. Der Geschäftsbericht für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2008 und für das gesamte, am 30. September 2008 abgelaufene Geschäftsjahr wird bis Mitte Dezember zurückgestellt.
Qimonda geht davon aus, dass sich der Nettoumsatz im vierten Quartal auf 476 Millionen Euro beläuft. Dies entspricht einem Wachstum von 24 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal desselben Jahres, da die Bit-Lieferungen aufgrund der laufenden Technologie-Umstellung trotz Kapazitätseinschränkungen gestiegen sind.
Die negative Bruttomarge des Unternehmens hat sich aufgrund dieser Produktivitätsverbesserungen etwas verringert. Doch Qimonda nimmt an, dass der Betriebsverlust und der Konzernfehlbetrag im Vergleich zum dritten Geschäftsquartal höher ausfallen werden. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist der Umsatz gesunken, der Betriebsverlust und der Konzernfehlbetrag sind gestiegen. Die Brutto-Cash-Position lag am 30. September 2008 bei 432 Millionen Euro.
"Der Abschluss des Verkaufs unserer Beteiligung an Inotera hat zu einem Barmittelzufluss von 400 Millionen US-Dollar im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2009 geführt. Wir konzentrieren uns darauf, mit unserem globalen Umstrukturierungs- und Kostensenkungsprogramm den Barmittelabfluss zu reduzieren, und arbeiten auch weiterhin an der Realisierung der angestrebten Partnerschaften und an weiteren Finanzierungsmöglichkeiten", sagte Kin Wah Loh, Vorstandsvorsitzender von Qimonda. "Die Ausbeute der ersten Monate mit Produkten, die wir mit unserer 65-Nanometer-Buried-Wordline-DRAM-Technololgie gefertigt haben, sind sehr ermutigend, und wir konnten früher als geplant die ersten Chips mit unserer 46-Nanometer-Buried Wordline-Technologie produzieren."
Für den Fall, dass keine der finanziellen Initiativen realisierbar sei und sich das Branchenumfeld weiter verschlechtere, gehe man jedoch davon aus, dass im ersten Kalenderquartal 2009 Liquiditätsengpässe entstehen könnten, die sich auf die Fähigkeit des Unternehmens auswirken, sein Geschäft weiter zu betreiben.
Der schwer angeschlagene Speicherchip-Hersteller Qimonda will bald einen finanzstarken Partner präsentieren und sich damit vor dem drohenden Aus retten – und warnt vor Liquiditätsengpässen im ersten Quartal 2009, sollten alle Stricke reißen. Während Qimonda die Quartalszahlen erst Mitte Dezember bekannt geben will, hält Konzernmutter Infineon an seinen Planungen fest.
Qimonda will bald Partner präsentieren Der schwer angeschlagene Speicherchip-Hersteller Qimonda will bald einen finanzstarken Partner präsentieren und sich damit vor dem drohenden Aus retten – und warnt vor Liquiditätsengpässen im ersten Quartal 2009, sollten alle Stricke reißen. Während Qimonda die Quartalszahlen erst Mitte Dezember bekannt geben will, hält Konzernmutter Infineon an seinen Planungen fest. Noch gibt es Hoffnung. Ein Mitarbeiter von Qimonda. Foto: dpa HB MÜNCHEN. Das Unternehmen verzeichne „Fortschritte bei seinen Gesprächen mit verschiedenen potenziellen strategischen Investoren und Finanzinvestoren“, teilte die Infineon-Tochter am in München mit. „Die Unternehmensleitung geht davon aus, dass sich eine dieser Möglichkeiten soweit konkretisieren könnte, dass sie in den kommenden Wochen bekannt gegeben werden kann“. Sollte dies nicht gelingen und auch von anderswo keine Hilfe kommen, könnte Qimonda nach eigener Einschätzung bis März in die Insolvenz rutschen. Die Infineon-Aktie verbilligte sich am Vormittag um knapp zwei Prozent. Qimonda schreibt seit mehreren Quartalen tiefrote Zahlen, sind doch die Preise für Speicherchips wegen eines Überangebots im Keller. Infineon will sich angesichts der dramatischen Lage schon lange von der Tochter trennen, hat bisher aber keinen Käufer gefunden. Infineon-Chef Peter Bauer hatte Ende Oktober von zwei bis vier Interessenten gesprochen und zuletzt berichtet, es gebe „gute Chancen, die Verhandlungen abzuschließen“. Eine Finanzspritze schloss Bauer angesichts eigener Probleme vehement aus. Infineon hält noch 77,5 Prozent an Qimonda, will diesen Anteil bis zum Frühjahr aber notfalls durch Verschenken an die Aktionäre auf unter 50 Prozent senken. Auch im Ende September abgeschlossenen vierten Geschäftsquartal hat Qimonda wieder hohe Verluste angehäuft und zwar über die 401 Millionen Euro des Vorquartals hinaus, wie das Unternehmen wissen ließ. Grund für die Verschlechterung war demnach aber nicht das operative Geschäft, sondern der Buchverlust aus dem Verkauf des Drittelanteils am Wettbewerber Inotera, Kosten für den laufenden Stellenabbau sowie die Teilschließung des US-Werks in Richemond. Der Umsatz stieg dagegen nach vorläufigen Zahlen wegen der Umstellung auf eine neue Speicherchip-Technologie um fast ein Viertel auf 476 Millionen Euro. Die endgültige Bilanz will Qimonda angesichts der laufenden Gespräche über eine Partnerschaft erst Mitte Dezember präsentieren. Infineon hält dagegen nach Angaben eines Sprechers an der eigenen Zahlenvorlage am Mittwoch fest. Welche Daten dann genau preisgegeben werden, konnte er aber nicht sagen. Neben dem Verlust der Tochter dürfte eine abermalige Abwertung der Qimonda-Aktien Infineon kräftig belasten. In den Büchern steht das einzelne Papier nach letzten Stand noch bei 2,80 Dollar, der Börsenkurs liegt bei gerade noch bei 0,19 Dollar. Konzernmutter Infineon hält auch nach der Verschiebung der Bilanz durch seine Speicherchip-Tochter Qimonda an der eigenen Zeitplanung fest. „Wir werden auf jeden Fall am Mittwoch unsere Zahlen vorlegen“, sagte ein Sprecher. Qimonda hatte zuvor bekanntgegeben, erst Mitte Dezember über das abgelaufene vierte Geschäftsquartal und das Gesamtjahr berichten zu wollen, weil derzeit Gespräche mit möglichen Partnern liefen. „Die für uns entscheidenden Zahlen für Qimonda liegen vor“, sagte der Infineon-Sprecher. Qimonda versucht, sich mit dem Abbau von 3.000 seiner 13.000 Arbeitsplätze finanziell Luft zu verschaffen. Zudem konzentriert sich Unternehmen auf die margenträchtigeren Speicherchips für Grafikanwendungen. „Unser Plan zur Neupositionierung kommt gut voran und wir haben eine grundsätzliche Einigung mit den Arbeitnehmervertretern hier in Deutschland erzielt“, sagte Unternehmenschef Kin Wah Loh. Parallel mühen sich Qimonda und Infineon beim Staat um Hilfe. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa geht es um eine Bürgschaft von 500 Millionen Euro. Das Land Sachsen - in Dresden liegt das Vorzeigewerk - hat bereits seinen Beistand angekündigt, ohne allerdings konkret zu werden. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/it-medien/...tieren%3B2100792
Also ich bin mir auch sicher, das Sachsen Qimonda unter die Arme greifen wird und nicht nur weil ich in Sachsen wohne ;)
Wer sich die Chance seines Lebens entgehen lässt ist selber schuld.
Klare Kaufempfehlung!!!
Also ,Leute ,heute letzte chance zum aussteigen und Gewinne sichern,wer jetzt noch hält,gehört in die klapse !!
MFG
Chalifmann
Also ,Leute ,heute letzte chance zum einsteigen und Gewinne machen,wer jetzt nicht kauft, gehört in die klapse !!
MFG :)
Ich raff es einfach nicht !! Wie kann man sich nur auf solche schrott-zocks tatsächlich einlassen,Ambac und qimonda werden umgehend von der NYSE delistet und als sub-Pennystocks in den Pink-sheets weitergehandelt,aber nicht mehr zu aktuellen mondkursen,sondern im sub-Penny-Bereich !
Darauf solltest ihr gefasst sein,es kann jeden Tag soweit sein,und dann ist das geheule wieder gross ...
MFG
Chali
2) Ist diese Regelung von der NYSE vor kurzem ausgesetzt wurden! ...
Sincerely,
Warren B.
Sieh's doch mal so: Wenn einer zocken will, lass ihn doch. Dass Qimonda derzeit keine Aktie ist, in die man lanfristig investieren sollte, wurde doch schon überdeutlichst gesagt.
Wie ich letzte Woche schon gesagt hab, die Aktie wird kurzfristig hoch und auch runter gehen (meinetwegen auch bis 1 Cent [dann kauf ich gleich noch 100.000 Stück^^]) Wenn das Land Geld gibt (und das wird/muss es meiner bescheidenen Meinung nach), wird es kurzfristig zu einem Kursprung kommen. Ebenso wird der Sprung kommen, wenn die Insolvenz da ist (dann halt in die andere Richtung).
Ist halt ein Zock. Wenn Du da nicht mitmachen willst, ist das ja Ok. Aber Lotto spielen bringt meist noch weniger als sowas hier :)
Wenn du es für viel zu riskant hältst hier reinzugehen, dann lass es doch und teile uns mit, warum das so ist! Aber bitte hör auf hier immer was von einem Eröffnungskurs von 0,05 US-Cent zu erzählen und hier den kurz bevorstehenden Totalverlust zu verkünden! ...
Ich bitte dich - Lass die "Zocker" in Ruhe! ... Ist doch ihr Ding und bis jetzt läuft es doch gut für diese! ...
Ich möchte dich nur wirklich ungerne sperren! ...
Sincerely,
Warren B.
Und genau da werdet ihr mit ambac und qimonda landen,wenn ihr nicht SOFORT verkauft !!
MFG
Chali
und die Aktie wird immer noch dort gehandelt, wo sievor 5 Minuten auch gehandelt wurde.
Für mich gibts eigentlich nur eine Eklärung für dein vehementes Verhalten hier: Du willst den Kurs auf 1 Cent drücken und dann selbst dick einsteigen^^